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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 740
Date: St. Peter und Pauls Abend
AbstractLudwig Dick von Söflingen verkauft der Äbtissin Reichner und dem Konvent Haus, Hofreite, Stadel und Garten zu Söflingen zwischen Clas Becken und Cristan Stockers Häusern in Paulin Dicken Gassen, daraus das Kloster einen Erzins und Martin und Buck der Müller zu Ulm einen Afterzins (2 Gulden, mit 40 rheinischen Gulden ablösbar) hat, um 110 rheinische Gulden.

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Charter: B 509 U 1286
Date: uff zinstag vor sant Symon und Judas der heiligen zwelffpotten tag
AbstractBeschwerde der Elisabeth Reichner, Äbtissin zu Söflingen, bei Wilhelm Besserer, Hauptmann des Schwäbischen Bundes, ehemaliger Bürgermeister zu Ulm und Pfleger des Klosters wegen der vorgelegten Jahresrechnung, der Schuldverschreibung der Stadt Ulm an das Kloster und der Beschlagnahmung des Hofes Obenhausen.

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Charter: B 509 U 742
Date: 1. Oktober 1499
AbstractBartholomeus Locher von Ehingen, öffentlicher Notar, bezeugt, dass vor ihm und den Zeugen Ulrich Sick und Konrad Binder alias Silberer, der persönlich anwesende Konrad Locher, Stadtammann der Reichsstadt Ulm, in Vollmacht des Konrad Lebenther von Nürnberg, Klerikers der Bamberger Diözese, auf die ewige Pfründe der Kaplanei an der Marienkapelle zu Ehrenstein zugunsten der Äbtissin und des Konvents zu Söflingen verzichtet habe.

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Charter: B 509 U 743
Date: 24. Oktober 1499
AbstractKonrad Locher, Stadtamman zu Ulm, bezeugt auf Antrag der Äbtissin Elisabeth Reichnerin und des Konvents des Klosters Söflingen, vertreten durch den Hofmeister Ulrich Sigk (Fürsprecher: Dr. Matheus Nithart, Bürgermeister zu Ulm), dass nachdem im Streit zwischen dem Kloster als Kläger und den Schwestern Clara und Agathe Widersätz ein als Beklagten, laut Urteilbrief vom 8. Oktober 1499, die Äbtissin zum Eid zugelassen worden sei, diese mit zweien ihrer Konventfrauen in Gegenwart ihres Beichtigers und des Predigers den Eid geleistet und dem Gericht hiervon Mitteilung gemacht und dass das Gericht gegen den Einspruch des Beklagten (Fürsprecher: Hans Wurm, Richter zu Ulm), die die Eidesleistung in Abwesenheit der Gegenpartei beanstandeten, entschieden habe, dass die Klägerin dem Urteil Genüge getan hätte.

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Charter: B 509 U 744
Date: uff Sambstag Sand Ottmars des heiligen Abbtstag
AbstractHanns Abelein von Pfuhl (Pfuel) verkauft Hanns Graff von Burlafingen (Burlafing) Haus, Hof, Garten zu Pfuhl zwischen Heinrich (Hainrichen) Abelein und Lienhard (Lienharten) Schaler für ledig Eigen, abgesehen von 1 Gulden 4 Hühner, 1 Fastnachtshuhn Zins an das Kloster Söfflingen (Sefflingen) und 16 Behemisch an Konrad (Cunraten) Gerske Witwe.

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Charter: B 509 U 748
Date: 22. Juni 1500
AbstractAndreas Horn, öffentlicher Notar, bezeugt, dass vor ihm und den Zeugen Konrad Menntz, Frühmesser in Hornlingen (Herrlingen), und Johannes Keck aus Nürnberg, Kaplan in Ehrenstein, die Äbtissin Elisabeth Rychnerin in einer eingerückten Provokationsurkunde wegen der den Rechten des Klosters und dem Besitz der ihm inkorporierten Pfarrkirche Harthausen unter dem Vorwand der primi fructus - von welcher Last das Kloster befreit sei - drohenden Gefahr an den Papst appelliert und Rechte und Besitz unter seinen Schutz gestellt habe.

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Charter: B 509 U 749
Date: Freitag nach Allerheiligen
Abstract(Hans Schenck), Schultheiss, und die Richter der Stadt Neuffen, von beiden Parteien gewählte Schiedsleute, beurkunden den von ihnen vermittelten Vertrag zwischen der Äbtissin Elisabeth Reichnerin und dem Kloster Söflingen (Hofmeister: Peter Cuulman, genannt Peter Mayer, Bürger zu Ulm) einerseits und zwölf Weingärtnern des Klosters: Peter Dumphart, Michel Hartmann, Caspar Bodenlos, Krieghanns, Glouerhanns, Hans Pfortzem, Langhanns Pfemmgen, Guttenhanns, Junghanns Suttern, Peter Schachen, Haintz Küntzelman, Michel Hainreicher, Bürger zu Neuffen, andererseits. Das Kloster gibt für jeden Morgen jährlich 4 rheinische Gulden in 3 Raten, am Weissen Sonntag, zu Pfingsten und zu Laurentius, zur Verwendung im Garten und bezahlt ein Viertel der Weinstöcke, dagegen verpflichten sich die Weingärtner, ihre Gärten in gutem Stande zu erhalten, durch schlechte Pflege entstandenen Schaden nach Feststellung durch die 5 Weingärtenschätzer zu ersetzten und ohne Zustimmung des Klosters weder Rübsamen zu säen noch Quitten ("Kutt") zu setzen; bei Nichteinhalttung dieser Bestimmungen kann das Kloster den Weingarten nach Erkenntnis durch die 5 Schätzer einziehen.

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Charter: B 509 U 752
Date: Montag nach dem Sonntag Judica in der vasten
AbstractKonrad Conntzeler, genannt Strobel von Einsingen, verschreibt sich gegen die Äbtissin Elisabeth Reichner und dem Konvent von Söflingen um 1 Metze Hafer aus seinem Wiesmahd zu Sontheim, nachdem er sein Wiesmahd auserhalb von Einsingen am Röthenbach an Hans Wurm, Richter und Bürger zu Ulm verkauft hat.

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Charter: B 509 U 754
Date: Montag nach Cantate
AbstractAdam Klingkler von Bermaringen überlässt gegen einen nicht genannten Kaufpreis der Äbtissin und dem Konvent zu Söflingen sein Lehen zu Bermaringen mit den folgenden Gütern: Haus und Hof zwischen Luz Walcken und Hans Kestlin gelegen, mit angegebenem Zins; 1/2 Jauchert Ackers zwischen Jacklin Lucker und Hans Zoller in der Zelge gegen Lutrun am Kunigsweg; 1 1/2 Jauchert Ackers zwischen Lentze Peler und Hans Weselin; 1/2 Jauchert auf der Syrnn zwischen Hans Bechtolt und Martin Müller; 1 1/2 Jauchert Ackers am Birckler Weg zwischen Paule Mayer und dem Mulweg; 1/4 am Nahen Weg zwischen Michel Gelhart und Haintz Mo(e)nschenn; 1 1/4 Jauchert Ackers auf dem Birckler Weg zwischen Martin Müller und Paule Mayer, Zelga über Boll; 3/4 auf der Hersträss zwischen Hans Mayer und dem Kno(e)ringer; 1 Jauchert am alten Buchweg zwischen Hans Mayer und Thys Weckenn; 1/2 Jauchert Acker auf der Herstras zwischen Hans Arnecker und Lentze Peler; 1 Jauchert Ackers am Buchweg hinunter zwischen Engel Puwrin und dem Weg; 1/2 Jauchert Ackers am Dorf zwischen Contz Schobling und Martin Müller; 1/2 Jauchert Acker auf dem Boll zwischen Martin Müller und Kno(e)ringer, Zelge gegen Dymmenhusen; 1 1/2 Jauchert auf dem Hagen zwischen Jakob Draer und Claus Peler; 1/2 Jauchert zwischen Enngla Puwrin und Claus Peler; 1 1/4 Jauchert zwischen Jacklin Lucker und dem Weg; 1/2 Jauchert darüber zwischen Jacklin Lucker und der Gemeinde; 3/4 Ackers am Birckler Weg zwischen Jons Mackenn und dem Kno(e)ringer; 1/4 Ackers, auf den Dymmenhoser Weg stossend zwischen Enngla Pu(e)wrin und dem Schuechmacherlin; 3/4 Ackers ziehen über den Damachinger Weg zwischen Tys Weckenn und Hans Gnann.

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Charter: B 509 U 755
Date: Mittwoch nach Cantate
AbstractPeter Kugelin der Tuchscherer, Bürger zu Ulm, verkauft dem Leonhard Russ, Fischer zu Söflingen, sein und seiner Frau Haus, Hofreite, Garten und Stadel zu Söflingen zwischen dem Acker genannt der O(e)rlach und der Blau gelegen, woraus ein Zins an das Kloster Söflingen geht, um 229 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 756
Date: 13. August 1502
AbstractKaspar Weyss, Bürger zu Ulm und öffentlicher Notar, beurkundet die vor ihm und den Zeugen Jakob Maler und Peter Waidhals, Kanzleischreibern zu Ulm, geschehene Ablehnung eines im Prozess um die obrigkeitlichen Rechte in Eggingen vom Stadtgericht zu Ulm gefällten Urteils durch Peter Künemann, Hofmeister und Vertreter der Äbtissin Elisabet Reychnerin zu Söflingen, und die anschließend erfolgte Erklärung des Hans Wurm, Richter und Bürger zu Ulm und Anwalts seines Sohnes (Hieronymus)

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Charter: B 509 U 759
Date: Donnerstag vor Reminiscere
AbstractBruder Bartholomeus Weyer, Provinzialvikar der Minderbrüder Observanten der Provinz Straßburg, beurkundet den von ihm unter Mitwirkung von Bruder Johannes Matheys, Bruder Endris Tremkirch, Beichtiger des Klosters Söflingen, Jakob Ehinger, alten Bürgermeister zu Ulm, Matheus Laupin, des Rats daselbst, Pfleger des Klosters, und Hofmeister Peter Mayer zwischen der Äbtissin und dem Konvent zu Söflingen einer- und Dr. Hieronymus Wurm zu Ulm andrerseits vermittelten Vertrag über die Handhabung der obrigkeitlichen Rechte m Dorf Eggingen: Wahl der Vierer, Untergänge, Bestellung und Abgaben des Schankwirts und des Hirten sowie Schonung der ausgehauenen Waldflächen.

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Charter: B 509 U 760
Date: Donnerstag nach dem Heiligen Kreuztag im Mai
AbstractHans Wannener, Johannes Braun, dessen Frau Anna Wannenerin und Barbara Wannenerin (diese mit Zustimmung ihres Vertreters Claus Bader, Bantzenmachers und Bürger zu Ulm), Geschwister und Bürger zu Ulm, verkaufen der Äbtissin und dem Konvent zu Söflingen ihr Stück Weingarten, gelegen am Eselsberg jenseits des Mähringer Weges zwischen Hans Nachbaurs und Konrad Salben Weingärten, aus dem das Kloster einen Zins erhält, um 6 1/2 rheinische Gulden.

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Charter: B 509 U 761
Date: 20. September 1503
AbstractHugo, Bischof von Konstanz gibt auf Ansuchen des Kaplans Georius Megus durch Transfix seine Zustimmung zur Verleihung des Hofes zu Kesselbrunnen in Erbleihe.

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Charter: B 509 U 765
Date: Aftermontag nach Apollonia
AbstractElisabeth Reichner, Äbtissin, und der Konvent des Klosters Söflingen urkunden, dass auf ihre Bitte Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm den Klaus Mair von Gmünd als Hofmeister des Klosters zugelassen haben, "wie wol sie dess nit kuntschafft noch bekanntnis", unbeschadet des zwischen Stadt und Kloster über das Amt des Hofmeisters geschlossenen Vertrages

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Charter: B 509 U 767
Date: Aftermontag nach Peter ad Vincula
AbstractElisabeth Reichner, Äbtissin, und Konvent des Klosters zu Söflingen einerseits, Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm andrerseits beurkunden den zur Beilegung von Streitigkeiten durch gewählte Schiedsrichter: Walther Ehinger, alter Bürgermeister von seiten des Klosters, und Claus Gregk, Richter und Bürger von Ulm, von seiten der Stadt, in Gegenwart von Matheus Luppin den Älteren, Bürger und des Rats von Ulm, Pfleger des Klosters, Claus Mayr, Hofmeister, Peter Mayr, Amtmann, und des Unparteischen, Meisters Hans Hiltbrand, geschworenen Stadtwerkmanns, in Beisein des Claus Herman, geschworenen Flurwächters, festgelegten, im Einzelnen beschriebenen Verlauf der Grenze von Trieb und Tratt zwischen dem Kloster und der Stadt, die vor Michaelis (September 29) von den Söflingern (mit einer genannten Ausnahme) nicht überschritten werden darf. Dem Vortrag haben zugestimmt: Bartholomeus Weyer, Vikar des Provinzials der Minoriten von der Observanz, die genannten Hofmeister und Amtmann, Ludwig Bacher, Baumeister, als Amtleute, Ulrich Huber, Claus Beck, Cristan Zymerman, Michael Beck, Heinrich Kalltysen, alle fünf Richter, Hans Staiger, Büchsenmeister, Jakob Koch, Crisan von Neidlingen, Hans Mu(e) und Hans Beringer der Schmid, alle von Söflingen, als Vertreter der Gemeinde.

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Charter: B 509 U 768
Date: 26. April 1505
AbstractÄbtissin Elisabeth Reichner und der Konvent des Klosters zu Söflingen präsentieren B. Hugo von Konstanz den Johannes Gräter von Biberach, Priester, als Nachfolger des verstorbenen Georg Ma(e)gentzer von Weißenhorn, Augsburger Diözese, an der Kaplanei der Heiligen Katharina und der 11 000 Jungfrauen im Dorf Einsingen.

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Charter: B 509 U 769
Date: 29. April 1505
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Hugo von Konstanz investiert Johannes Gräter als Nachfolger des verstorbenen Georg Margentzer (!) als Kaplan an der Kapelle der Heiligen Katharina in Einsingen und erteilt dem Dekan von Blaubeuren den Auftrag, ihn in den Besitz der Kaplanei einzuführen.

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Charter: B 509 U 770
Date: Samstag vor Maria-Magdalena
AbstractDr. Matheus Neithart, Bürgermeister und Hauptmann des Städtebundes in Schwaben, Kaspar Rembold, alter Bürgermeister, Klaus Brock, Richter, Jorg Fingerlin, Matheus Lupin der Ältere, Konrad Riethman, alle Bürger und des Rats zu Ulm, und Konrad Locher, Stadtammann daselbst, beurkunden den von ihnen auf Ansuchen der Stadt Ulm vermittelten Vergleich im Streit zwischen Bernhard Schenk von Winterstetten zu Klingenstain einerseits und der Äbtissin Elisabeth Reichnerin und dem Konvent des Klosters Söflingen andrerseits: (1) die 1 1/2 Tagwerk Wiese am Ofenloch unter dem Dorf Ehrenstein gelegen, die Bernhard Schenk nach dem Tode des Kaspar Stehelin von Söflingen als sein Eigen in Besitz genommen, soll ihm und seinen Erben, Inhabern seines Teils von Klingenstein, mit einem jährlichen Zins von 4 Hühnern vom jeweiligen Besitzer, gehören; dagegen soll er sie erstmalig ("jetzo") auf Vorschlag des Klosters verleihen, ferner alles was ihm an Gerechtigkeit außer dem genannten Zins aus ihr zusteht, dem Kloster geben. (2) Zum Unterhalt des Mesners in Ehrenstein trägt das Kloster jährlich 4 Pfund Heller bei, den Rest gibt die Gemeinde (die Herrschaft Klingenstein und die armen Leute zu Ehrenstein).

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Charter: B 509 U 771
Date: Donnerstag nach St. Gilgentag
AbstractKlaus Kun von Einsingen bekennt vor der Äbtissin Elisabeth Reichner und dem Konvent des Klosters Söflingen, den Hof zu Einsingen, den früher Hans Götz innegehabt, mit Haus, Hofreite Stadel, Garten, Acker und Wiesen auf Lebzeiten, ohne Kaufrecht, gegen genannten Zins und Weglöse erhalten zu haben.

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Charter: B 509 U 772
Date: Auf Mittwoch nach unnser lieben froen tag Nativitatis
AbstractDie Äbtissin Elisabeth Reichner und der Konvent des Kloster Söflingen, Dr. Matheus Nythart, Bürgermeister zu Ulm, Hauptmann des schwäbischen Bundes, und Heinrich Nythart, Gebrüder, sowie deren Vetter Ulrich Nythart, Inhaber Bofingens vereinbaren sich wegen des Viehfahrens und -treibens der Söflinger Bauern auf dem Steinhof in Rücksicht auf die Au und Weide von Bopfingen.

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Charter: B 509 U 773
Date: 3. Oktober 1505-10. November 1505
AbstractKonrad Locher von Ehingen, öffentlicher Notar, beurkundet auf Ersuchen der Äbtissin Elisabeth Reichner die vor ihm und den Zeugen Peter Mayr, Bürger und des Rats von Ulm, Hans Auberlin von Dischingen und Utz Mayer von Burlafingen am 3. Oktober 1505 zwischen Klaus Winterneper genannt Mayr, Hofmeister des Klosters, in Gegenwart des Pflegers Matheus Lupin den Älteren, Bürger und des Rats zu Ulm, einer- und den Hintersassen des Klosters zu Pfraunstetten und Meiern Hans Oswald, Heinrich Hochman, Konz Egklin und Peter Schmucker anderseits stattgehabte Verhandling wegen des von der Äbtissin an die Dellmensinger verkauften, zu Pfraunstetten in der Pfarrei Ringingen gelegenen Waldes. Danach stehen die Meier von ihrer Behauptung, der Wald hätte nicht dem Kloster, sondern den Pfraunstettern gehört, ab und versprechen, die Äbtissin und die Käufer des Waldes wegen des Verkaufs nicht anzugreifen, wogegen die Äbtissin sich verpflichtet, ihnen aus dem Klosterwald zu Pfraunstetten Holz nach Bedarf anzuweisen und darüber hinaus jedem der Meier, solange er sein Gut besitzt, jährlich 4 Klaffter zur Besserung seines Ackerbaugeschirrs aus dem Klosterwald zu verkaufen. Am 10. November dieses Jahres schließt sich vor dem Notar und den Zeugen Utz Rentz und Utz Merschen der fünfte Meier zu Pfraunstetten, Jörg Schmucker, dem Versprechen der ersten vier an.

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Charter: B 509 U 776
Date: Montag nach St. Jakob im Schnit
AbstractHans Aigeman, Mertzler und Bürger zu Ulm, übernimmt gegen die von Hans Metzger, Weingärtner und Bürger zu Ulm, empfangenen 4 rheinische Gulden, dem Kloster Söflingen aus seinem nur mit dem 40-sten Teil der Zehnten belasteten Baumgarten, gelegen zu Ulm am St. Michelsberg zwischen den Keltern und dem gemeinen Wege, den jährlichen Erzins von 16 zu entrichten, den das Kloster bis vor einigen Jahren aus 3 Zipfeln Weingarten, gelegen an der Steige, die Klaus Schmid innehat, erhalten hatte und die dem Kloster entgangen waren, seit Hans Metzger den Weingarten, den Aigenmann jetzt an St. Michelsberg bei den Keltern, zwischen der Steige und Hans Hertzogs Weingarten besitzt, und die genannten drei Zipfel, aus denen zusammen das Kloster 1 Heller und 16 Erzins bezog, getrennt voneinander verkauft hatte.

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Charter: B 509 U 777
Date: Donnerstag nach Oculi
AbstractJakob Gresslin von Eggingen bekennt, dass er von Elisabeth Reichnerin, Äbtissin, und dem Konvent des Klosters Söflingen für Lebzeiten ihre Seld zu Eggingen, Haus, Hofreite und Stadel mit einem Gärtlein dahinter an der Straße, dazu einen Garten zwischen den Gärten von Jakob Dickneter und Feytag Rot und 1 1/2 Tagwerk Wiese im Ried zu Gögglingen, zwischen Hans Hold von Gögglingen und Barthlome Stendling Wiesen gelegen, empfangen hat, wie das alles sein Schwager Barthlome Steudlin besessen, als steuer-, reis-, dienst- und gerichtsbarer Hintersasse, ohne Kaufrecht, gegen genannte Gült bei 10 Schilling Weglöse.

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Charter: B 509 U 778
Date: Freitag nach Oculi
AbstractStefan Betz von Eggingen und seine Frau Ursula Beyrin bekennen, dass sie von der Äbtissin Elisabeth Reichner und vom Konvent des Klosters Söflingen auf ihre Bitte und mit Bewilligung ihres Sohnes Hans Betz die Erlaubnis erhalten haben, in den Garten des Hofes Eggingen, der nach seinem, Stefans, Aufgeben dem Hans Betz auf Lebenszeit verliehen ist, ein Häuslein zu setzen und dazu 3 gleichfalls zum Hof Eggingen gehörende Jauchert Acker für die Zeit ihres Lebens, ohne Kaufrecht, steuer-, reis-, dienstbar gleich den anderen Hintersassen des Klosters, gegen eine genannte Gült zu bebauen.

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Charter: B 509 U 779
Date: Mittwoch nach Misericordia
AbstractJorig Schmid zu Söflingen verkauft an die Äbtissin Elisabeth Reichner und den Konvent des Klosters Söflingen 1 Heller jährlichen Zins aus Hof und Garten, gelegen zu Söflingen zwischen Heinrich Wiblinhausers und Hans Dicken Kinder Häusern, woraus das Kloster einen genannten Zins und 1 Bemisch zu Auf- und Abfahrt erhält, um 20 Heller mit dem Recht des Rückkaufs.

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Charter: B 509 U 856
Date: Do n. Misericordia
AbstractPhilipp von Rechberg von Hohenrechberg zum Ramsperg verträgt sich unter Vermittlung des Bischofs Heinrich von Adrimita, Suffragan zu Augsburg, mit dem Kloster Söflingen über die herrschaftlichen Rechte in Bermaringen.

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Charter: B 509 U 857
Date: Do n. Misericordia
AbstractPhilipp von Rechberg von Hohenrechberg zum Ramsperg verträgt sich unter Vermittlung des Bischofs Heinrich von Adrimita, Suffragan zu Augsburg, mit dem Kloster Söflingen über die herrschaftlichen Rechte in Bermaringen.

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Charter: B 509 U 781
Date: Feitag nach St. Jakob
AbstractJo(e)rig Guntzburger, Hans Ha(e)merlin und Peter Mayr, Bürger und des Rats zu Ulm, des Rats geschworene Feldschauer, beurkunden auf Ansuchen des Hans Mu(e) von Söflingen das von ihnen im Streit zwischen Peter von Bragenhofen, Hauskomtur des Deutschen Hauses zu Ulm, einer- und Hans Mu(e) andrerseits wegen der Rinnen, die das Wasser vom Hungerbrunnen an der Galgensteige über die Wiesen der beiden Parteien leiten, gefundene Urteil: die Rinnen sollen ihre bisherigen in Höhe und Breite angegebenen Maße behalten, das Abwasser aber soll der Hauskomtur den Mu(e)hen nicht abgraben, sondern folgen lassen.

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Charter: B 509 U 1386
Date: auff Donrstag nach sannt Gallen tag
AbstractSchuldbrief Jörg Senders zu Pfuhl und Appollonias, seine ehelichen Hausfrau, über eine nicht bezahlte Gült (Hennen, Hühner, Eier) im Betrage von 23 Gulden 1 Ort und 218 Pfund 5 Schilling 10 Heller für Äbtissin Cordula von Reischach und den Konvent des Klosters Söflingen unter Verpfändung um Hab und Gut.

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Charter: B 509 U 1429
Date: am Sambstag nach Sannt Annen tag der Heilligen Junnckfrawen
AbstractKaufbrief des Gall Beck zu Leibi, Elisabetha, Anna und Agnes Beck, Geschwister, Kinder des sel. Hanns Beck, verkaufen der Äbtissin Elisabeth Reyttner und dem Konvent zu Söflingen zwei Jauchert Acker zu Leibi.

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