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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 361
Date: Allerheiligen Abend
AbstractDie drei Schwestern Agatha, Ursel und Anna, Töchter des Heinrich von Westerstetten seligen, urkunden, dass mit ihrer Einwilligung ihr Vater den Hof zu Weidach, den Kaltysen baut, dem Kloster Söflingen gegeben habe und sie auf alle Rechte daran verzichten; doch sollen ihre Base Ann von Westerstetten zu Söflingen und nach ihrem Tod die drei Klosterfrauen, Töchter des Vetters der Ausstellerinnen Agnes und Margrete von Westerstetten und die Muhme Margrete von Griesingen, das Gut auf Lebenszeit genießen; nach aller dieser Tod soll es an den gemeinen Konventstisch fallen und damit ihres Vaters Heinrich von Westerstetten Jahrzeit begangen werden.

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Charter: B 509 U 363
Date: Mittwoch vor Lichtmeß
AbstractKonrad Huntfuß der Alte, Bürger zu Ulm, an Stelle des Ammans Rüdiger von Rieden in Hainrich des Bessrers Stube zu Gericht gesessen, beurkundet die Verhandlung zwischen Bruder Enslin als Vertreter des Klosters Söflingen und Hans dem Köller, Bürger zu Ulm, der die aus seinem Haus zu Ulm der Klosterfrau Margaret der Schwärtzin und dem Kloster Söflingen schuldigen 2 Pfund Heller Zins gesperrt hat, und das Urteil zugungsten des Klosters.

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Charter: B 509 U 364
Date: Matthias Apostel
AbstractPeter Strölin, des alten Peter Strölin seligen Sohn, genannt Helm, Bürger zu Ulm, verkauft die beiden von seinem Vater ererbten Wiesen, die zu Ulm unterhalb der Galgenstaig an dem Riet bei Köllins Brunnen und die oberhalb am Grimmelfinger Esch genannte Vetzelwiese (zus. 12 Tagwerk) an das Kloster Söflingen um 400 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 365
Date: Mittwoch vor Palmtag
AbstractHeinrich der Rot von Schreckenstein und seine Frau Anna Betzen des Rüschen seligen Tochter, Bürger zu Ulm, verkaufen dem Kloster Söflingen um 130 Pfund Heller den Halbteil des zu Böttingen gelegenen Guts, dessen andere Hälfte dem Kloster bereits gehört.

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Charter: B 509 U 367
Date: St. Elisabeth
AbstractÄbtissin und Konvent zu Söflingen urkunden, dass Frau Adelheid, Witwe des Kraft seligen am Kornmarkt, ihnen 46 Pfund gegeben, womit sie 2 Pfund ewiges Geld aus der Peter Strölin genannter Helen abgekauften Wiese angelegt haben. Diese sollen der Stifterin Tochter, Schwester Adelheid die Kraftin, und ihrer Schwester Tochter, Schwester Ann die Sefflerin, zwei Klosterfrauen zu Söflingen, lebenslänglich genießen; nach deren Tod sollen sie an den gemeinen Konventtisch für die Jahrzeit der Stifterin, ihres Mannes und ihrer Schwester fallen.

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Charter: B 509 U 366
Date: St. Elisabeth
AbstractAdelheit, Kraften seligen an dem Kornmarkt Witwe, urkundet, dass ihr verstorbenen Ehemann Kraft mit ihrem und seiner Kinder, vor allem seiner Söhne Lutz und Heinrich, Einverständnis seiner Tochter Schwester Adelheit, Klosterfrau zu Söflingen, auf Lebenszeit und nach ihrem Tod dem Kloster an ihren gemeinen Konventtisch 2 Pfund 6 Schilling 8 Heller Ulmischen Erzins, nämlich je 1 Pfund 40 Heller aus Mützelins des Sniders Haus und Hofreite und aus des Metzgers genannte des Roten Haus und Hofreite zu Ulm in der Judengasse gestiftet hat mit der Bedingung, dass das Kloster, wann der Zins an sie fällt, für Kraft am Kornmarkt, für sie, die Kinder und Vorfahren einen Jahrtag mit Vigil und Seelmesse halten. Mit dem Zins soll der Klosterfrauen ihr gemeinsamer Konventtisch gebessert und gemehrt werden, "was in den allertrostlichost ist". Bei Nichteinhaltung des Jahrtags oder der Vorschriften soll dieser an die Prediger in Ulm fallen.

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Charter: B 509 U 368
Date: Mittwoch vor Lichtmeß
AbstractGerwig von Sulmentingen "der alt" vermacht mit Zustimmung seines Sohnes Gerwig von Sulmentingen und aller Verwandten seiner Tochter Anne von Sulmentingen, Klosterfrau zu Söflingen, den Wiesbletz, den er von seinem Oheim Sitz von Bernstadt seligen gekauft hat und der zwischen Fritz von Westerstetten Gesäß und des Befingers Söld gelegen ist. Nach ihrem Tod soll er dem Kloster zufallen, der Bruder kann ihn aber von der Schwester und vom Kloster jederzeit, je zwischen Erscheinungsfest und Fastenquatember um 30 Pfund Heller einlösen.

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Charter: B 509 U 369
Date: Freitag nach Heiligkreuzt (nach UBB, II, 772 falsches Datum)
AbstractUlrich Ku(e)n der Ledergerber, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster Söflingen um 46 Pfund Heller Wirtzburger Pfennige seine Wiese in den Lüssen im oberen Ried, die Kast von Söflingen bisher von ihm um 3 Pfund Heller jährlich gehabt hat.

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Charter: B 509 U 370
Date: Donnerstag vor Pfingsten
AbstractHeinrich der Hofvischer, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster Söflingen 2 Pfund Heller Zins aus 3 Jauchert Ackers im Esch zu Ersingen und aus 2 Tagwerk Wiesen zu Ersingen im Loch und aus 1 Tagwerk Wiesen dort genannt Roter Bletz um 34 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 371
Date: Donnerstag vor St. Vitus
AbstractHans Riethain der Schuster (Schuchster), Bürger zu Ulm, verzichtet auf Grund gütlichen Übereinkommens mit seinem Bruder auf die Ansprüche an das Gut, das dieser dem Kloster Söflingen gegeben hat und das er noch hat und auch seine Tochter, wenn sie ihn überlebt, haben und das dann dem Kloster zufallen soll.

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Charter: B 509 U 372
Date: St. Katharinen Abend
AbstractRusse der Maiger von Ersingen verkauft mit Zustimmung des Eberhard von Grafnegg, gesessen zu Ringingen und des Hans Knobloch als der Pfleger der zur Zeit außer Lands befindlichen Lutz und Eberhard von Landaw und deren Brüder an das Koster Söflingen 30 Schillingheller Zins aus Haus, Hofstatt und Garten zu Ersingen nebst 2 Tagwerk Wiese um 19 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 373
Date: St. Chunrad
AbstractAlbrecht Schlaiß von Delmensingen verkauft dem Kloster Söflingen 1 Pfund jährlichen Gelds aus Hofstatt und Garten zu Delmensingen genannt Schiken Garten und aus 1,5 Tagwerk Wiese dort, genannt der Veltse, um 13 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 375
Date: Mittwoch nach St. Lucia
AbstractEberhart von Friedberg (Friberg) von Stetten, Ritter, Landvogt in Obern Schwaben, beurkundet den gütlichen Vergleich mit Ulrich dem Amman von Söflingen, Bürger zu Ulm, wegen der Ansprüche an seine Kinder Utz, Hans, Heinz und Peter und Bet, Frau des Rus des Vischers von Söflingen, und Adelheit als seine vermeintlichen Leibeigenen, auf die er gegen 13 Pfund Wirtzburger Pfennig verzichtet.

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Charter: B 509 U 376
Date: Donnerstag vor St. Thomas vor Weihnachten
AbstractHeinz der Burger von Daugendoft und seine Kinder Hans und Gret, Bürger zu Ulm, verkaufen dem Kloster Söflingen den Acker im Söflinger Zehnten, da des Klosters Brunnen innen aufspringt, um 114 Pfund Heller Würzburger Pfennig.

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Charter: B 509 U 378
Date: Samstag nach St. Michael
AbstractUlrich Huntfuß, seine Frau Engel Rötin, Konrad Besserer und Hans Arlapus, Bürger zu Ulm, verkaufen an das Kloster Söflingen ein Dritteil des Guts zu Beutelreusch, das Hans Arlapus von Ulrich und Engel Huntfuß erhalten hat und das von den zwei Teilen, die Ulrich Gossolt erhalten hat, getrennt wurde, wobei insbesondere Engel Rötin auf alle Rechte verzichtet, um 100 ungarische und böhmische Gulden.

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Charter: B 509 U 379
Date: Freitag nach Andreas ap.
AbstractJohans Mertzkern der jüngere, Scholtheiß und Richter zu Eßlingen, beurkundet, dass die Geschwister Marquart, Eberhart und Adelheid die Lütram 3 Schillingheller ewiges Geld aus der Klosterfrauen von Söflingen Weingarten zu Stuttgart am Mühlberg diesen um 2,5 Pfund Würzburger Pfennig verkauft haben.

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Charter: B 509 U 380
Date: Sonntag nach Allerheiligen
AbstractÄbtissin und Konvent des Klarissenklosters Söflingen, die von des Landesunfriedens wegen in Schaden gekommen sind, verkaufen 8 Pfund jährliches Geld, nämlich 3 Pfund aus der Wiese, die in Berners Lehen, 3,5 Pfund aus der, die in des Kürns Lehen, und 30 Schilling aus der, die in des Kunzen Achtminnit Lehen in Söflingen Dorf gehört, auf Lebenszeit den Söflinger Klosterfrauen Margarete und Afra Bessrer um 64 Pfund Pfennig. Nach ihrem Tod sollen 4 Pfund auf den Tisch zu einer Jahrzeit für ihre Eltern und deren Kinder dienen, die andern 4 ihnen ledig und los bleiben. Außerdem verkaufen sie 6 Pfund jährliches Geld aud der Wiese, die in den Hof zu Harthausen geht, auf Lebenszeit den Söflinger Klosterfrauen, nämlich Anna von Westerstetten 2 Pfund, Grete der Naerin 30 Schilling, Grete ver Steinbrecherin 10 Schilling, Adelheid der Wagnerin 1 Pfund, Anna von Suntheim 10 Schilling, Anna vom Stein von Arnegg 10 Schilling, um 45 Pfund Schilling.

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Charter: B 509 U 382
Date: St. Martins Abend
AbstractKonrad der Stricher, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster Söflingen 1 Jauchert Acker bei Söflingen bei dem Runse an Walther Ötinen Acker liegend, aus dem Berchtold vom Stain 8 Heller jährlichen Zins bezieht, um 45 Pfund Heller Ulmer Währung.

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Charter: B 509 U 383
Date: St. Katherina
AbstractHeinrich der Lang der Weinschenk, Bürger zu Ulm, gibt mit Erlaubnis des Klosters 0,5 Imi Korngült künftig aus seinem Acker gen Jungingen hinaus an Sunlins Acker statt aus dem Acker vor dem Eselsberg.

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Charter: B 509 U 384
Date: Samstag vor Oculi
AbstractUlrich der Amman von Söflingen, Bürger zu Ulm, gibt dem Kloster zu Dank für mannigfaltige Guttat seinen Acker von 2 Jauchert in Söflinger Ösch an des Bütels Äckern, den er von Rentzin der Witwe gekauft hat, auf und zu eigen; ebenso gibt er alle seine Kinder, Söhne oder Töchter, dem Kloster zu eigen und verspricht, von ihnen keines zu entführen oder zu entfremden, weder in Städte noch hinter andere Herren.

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Charter: B 509 U 386
Date: St. Waltpurgen Abend
AbstractBürgermeister und Rat und alle Bürger der Stadt Ulm verschreiben sich, vom Kloster als Zinslehen empfangen zu haben die Mühle vor der Stadt an der Blau, die man die Schwesternmühle nennt, mit Wiese, Äckern und Garten, die dazu gehören, und allen Rechten, die Hans der Schwestermüller vormals gehabt hat, gegen 27 Pfund 18 Schillingheller jährlichen Zins. Wenn die Mühle den Zins nicht ertragen sollte oder die Mühle verbrannt oder verwüstet würde oder sonst abginge von Kriegs oder andern Ursachen wegen, so ist der Zins aus der Stadt gemeinem Kaufhaus zu entrichten. Stadtrechner sind zur Zeit Peter Leowe, Eberhart Schlicher und Konrad der Tischinger.

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Charter: B 509 U 387
Date: Freitag vor Pfingsten
AbstractBerchtolt der Valve, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster seine Wiese zu Westerstetten oberhalb der Mühle genannt Dotblend, die 2 Tagwerk "bi der mure", um 70 Gulden ungarischer und böhmischer Währung.

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Charter: B 509 U 388
Date: Freitag nach St. Jakob
AbstractKatherina, Heinrich des Ammanns von Söflingen seligen Witwe, und ihre Kinder Hans, Adelheit und Elspet bekennen, dem Kloster Söflingen leibeigen zu sein, und verpflichten sich ohne Erlaubnis nicht wegzuziehen noch auch Markt- oder Bürgerrecht irgendwo anzunehmen.

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Charter: B 509 U 389
Date: Sonntag nach St. Martin
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Ulm entscheiden auf Grund der von ihnen auf einem früheren Gerichtstag einverlangten Kundschaften und Briefe den Streit zwischen Jos dem Roten, Bürger zu Ulm, und dem Kloster und ihrem Kaplan von ihretwegen wegen Besitz und Eigentum an etlichen Äckern zu Ersingen zugunsten des Klosters.

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Charter: B 509 U 390
Date: Freitag vor St. Lucia
AbstractÄbtissin und Konvent des Klosters Söflingen beurkunden, dass Frau Anna die Swertzin selig, Ulrich des Langen Frau, Bürger zu Ulm, mit Willen ihres Mannes 14 ungarische und böhmische Gulden zu einem Seelgerät gestiftet hat aus der Wiese zu Westerstetten oberhalb der Mühle genannt Taupland, die heißt die 2 Tagwerk " bi der mur", die Hans Kraft, Heinz Krafts seligen Sohn zu Westerstetten, vom Kloster zu Lehen hat und gekauft wurde von Benz Valwe, Bürger zu Ulm. Ulrich Lang hat die 14 Gulden bezahlt. Das Kloster verspricht, die Jahrzeit der Anna der Schwartzin und Ulrich des Langen jährlichen auf St. Niklaustag mit 2 Pfund 8 Schillingheller wie andere Jahrzeiten zu halten.

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Charter: B 509 U 392
Date: Samstag nach dem obrensten Tag zu Wichennechtin
AbstractHeinrich von Tettingen und seine Frau Klara von Landowe versprechen, "von besunder trewe und fruntschaft", Haus und Hofreite zu Söflingen an der Kapelle zu Söflingen im Dorf gelegen, aus dem das Kloster 1 Pfund 7 Schillingheller jährlich Zins bezieht, wenn sie von Söflingen wegziehen, mit solchen erbaren Leuten zu besetzen, die dem Kloster füglich sind, und wenn sie sterben, dem Kloster als eigen zu überlassen.

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Charter: B 509 U 393
Date: Osterabend
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Ulm stellen auf die vom Kaplan vorgebrachte Bitte der Äbtissin und des Konvents des Klosters Söflingen ein Vidimus über die verdeutschte Schenkungsurkunde Grafen Hartmanns von Dillingen vom 17. September 1258 betr. die Weinberge in Esslingen (siehe Nr. 61) aus.

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Charter: B 509 U 394
Date: Samstag nach St. Georg
AbstractAbt Johann und der Konvent von Blaubeuren verschreiben sich wegen des von Hans Ritters seligen Erben mit 60 ungarischen und böhmischen Gulden gestifteten Seelgeräts, zu dessen Feier der Kaplan zu Söflingen eingeladen werden und persönlich oder durch Vertretung eines Bruders zu Söflingen erscheinen und hierfür (hiefür) außer dem Mahl 30 Heller empfangen soll. Würde der Jahrtag nicht stiftungsgemäß eingehalten, soll das Kloster Söflingen die 4 Pfund Heller jährlichen Zins aus der Stiftung empfangen und den Jahrtag halten.

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Charter: B 509 U 395
Date: Samstag nach St. Georg
AbstractAbt Johann und der Konvent von Blaubeuren verschreiben sich wie in Nr. 394; jedoch ist Stiftungskapital mit 70 Gulden, statt mit 60 Gulden angegeben.

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Charter: B 509 U 396
Date: Mittwoch nach St. Bartholomäus
AbstractÄbtissin und Konvent verschreiben sich wegen des Jahrtags, den Adelheit, Kraften am Kornmarkt Witwe, für ihren Mann und ihre Schwester die Seflin und deren Mann Konrad den Sefeler mit 25 Pfund Heller bzw. den damit erkauften 2 Pfund Heller jährlichen Zinses aus Hofstätten und Gärten in Delmensingen und aus Wiesen im Ried oberhalb Erbach gestiftet hat. Der Stifterin Schwestertochter Anna die Seflin, Klosterfrau zu Söflingen, soll auf Lebenszeit die 2 Pfund Heller einnehmen und genießen.

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Charter: B 509 U 397
Date: Gutentag nach St. Nikolaus
AbstractHeinrich von Dettingen gibt Haus mit Hofreite zu Söflingen an der Kapelle, das ihm auf Lebenszeit zusteht und alsdann dem Kloster zufallen soll, gegen 9 Pfund Würzburger Pfennig auf.

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