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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 106
Date: Idibus Junii
AbstractBischof Hartmann von Augsburg beurkundet, dass Heinrich und Sifried die Schwarzen ihre Güter in Söflingen, die sie von ihm und seinen Vorfahren zu Lehen getragen, dem Kloster Söflingen verkauft haben, und schenkt dem Kloster das Eigentumsrecht jener Güter.

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Charter: B 509 U 107
Date: vierzehin tage vor dem phingisttage
AbstractAmman Otto, die Richter und Bürger von Ulm tauschen mit Äbtissin Guta und der Sammlung von Söflingen den Garten zwischen den Wegen vor dem Judenkirchhof gegen des Klosters Acker hinter der Juden Kirchhof.

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Charter: B 509 U 109
Date: [um September 9]
AbstractGraf Ulrich von Helfenstein überläßt mit seinem Sohn Ulrich dem Kloster Söflingen die Burg Ehrenstein mit aller Zugehörde, auch dem Patronatrecht der dortigen Kirche unter Verzicht auf alle seine wirklichen oder vermeintlichen Rechte.

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Charter: B 509 U 108
Date: [um September 9]
AbstractGraf Eberhard von Wirtemberg verkauft an Kloster Söflingen Burg und Herrschaft Ehrenstein mit dem Patronatrecht der dortigen Kapelle, der Vogtei in Harthausen und dem Maierhof in Mährigen unter Vorbehalt der Mannlehen und anderer Rechte in Ulm.

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Charter: B 509 U 111
Date: 1284
AbstractGraf Hartmann von Grüningen übergibt um seines Seelenheils willen das Eigentumsrecht aller Besitzungen und Leute in dem Dorf Blaichen, womit der Ritter Marquard von Blaichen von ihm belehnt war, mit dessen Zustimmung dem Kloster Söflingen.

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Charter: B 509 U 117
Date: 1287
AbstractGraf Ulrich der Ältere und sein Sohn Graf Ulrich der Jüngere von Helfenstein verkaufen an Äbtissin und Konvent zu Söflingen die Halde zu Bermaringen, wie sie diese von des ersteren Schwäher, dem Grafen von Dillingen, innegehabt haben.

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Charter: B 509 U 119
Date: März 1287
AbstractRitter Heinrich Güß verkauft seinen Besitz in Söflingen an Otto an dem Stege, Ammann zu Ulm.

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Charter: B 509 U 127
Date: an dem ahtoden tage nach dem oberosten tage
AbstractOtto an dem Stege, Amman zu Ulm, verkauft an das Kloster Söflingen sein von Heinrich Güß und dessen Bruder Gerwig gekauftes Gut zu Söflingen.

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Charter: B 509 U 132
Date: 1291
AbstractPfaff H(einrich), der Pfleger des Ulmer Spitals, gibt mit Zustimmung der Hospitalbrüder der Äbtissin Guta und dem Konvent St. Klaraordens in Söflingen einen Wöhrd des Spitals auf der Donau gegen einen Jahreszins.

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Charter: B 509 U 133
Date: III. nonis Julii
AbstractAbt und Konvent des Beneditinerklosters Wiblingen (Wibelingen) im Bistum Konstanz verkaufen Äbtissin und Konvent des Klarissenklosters Söflingen (Sevelingen) im selben Bistum ihre Güter in Dickingen (Tikkingen) um 100 Pfund Heller und leisten Verzicht. Die Aussteller haben diese Summe benutzt, um von Otto genannt an dem Steg, Amman in Ulm (ministro in Vlma), sein Recht (ius) in und vor dem Dorf Gögglingen (Göggelingen) um 250 Pfund Heller zu erwerben.

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Charter: B 509 U 134
Date: 1293
AbstractRitter Gerwig der Güß von Güssenberg und sein Bruder Ritter Heinrich von Haunsheim eignen dem Kloster Söflingen ein Gut in Söflingen, das des Stophers war.

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Charter: B 509 U 135
Date: 2. Mai 1293
AbstractDer Rektor der Heiligkreuzkapelle in Ulm vertauscht einen Acker der Kapelle bei Söflingen gegen einen Acker des Klosters, der zwischen Ulm und Söflingen gelegen ist.

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Charter: B 509 U 137
Date: an dem naehsten dunstage vor sant Vites tag
AbstractRitter Gerwig der Güsse von Güssenberg übergibt dem Kloster Söflingen die zwei Teile des kleinen Zehnten zu Söflingen, die er von Reichenau zu Lehen gehabt hat, und leiht sie mit der Klosterfrauen Willen an Gossold den Älteren und den Jüngeren und Liuprand von Hall, des ersteren Tochter "Wirt".

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Charter: B 509 U 138
Date: St. Maria Magdalena
AbstractSybot genannt Strange beurkundet, dass sein Streit mit dem Kloster Söflingen durch freiwillig von ihm gewählte Schiedsrichter in der Weise entschieden worden ist, dass er gegen 6 Pfund Heller und 2 Imi Dinkel auf alle weiteren Anfechtungen des Klosters zu verzichten hat.

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Charter: B 509 U 139
Date: St. Nikolaus
AbstractBurkhard von Erbach (Ellerbach) verkauft mit Einwilligung des Markgrafen Heinrich von Burgau seine Güter zu Schaffelkingen an das Kloster Söflingen.

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Charter: B 509 U 140
Date: St. Nikolaus
AbstractBurkhard von Erbach (Ellerbach) setzt dem Kloster Söflingen Bürgen für die Genehmigung des Verkaufs der Güter in Schaffelkingen durch seine Brüder und seine Kinder.

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Charter: B 509 U 144
Date: St. Margarete
AbstractAgnes die Truchsessin von Geislingen schenkt einen Hof in Böttingen an Kloster Söflingen und stiftet ihre Jahrzeit bei den Minderbrüdern in Ulm.

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Charter: B 509 U 147
Date: zw. 1297 Juli 25 und 1298 Juli 25
AbstractRitter Gerwig der Güß von Güssenberg gibt dem Kloster Söflingen all sein Gut im Söflingern Bann.

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Charter: B 509 U 148
Date: naechstem tage sant Aendres des zwelfboten
AbstractUlrich Gwärlich der Jüngere, Bürger zu Ulm, verkauft an das Kloster Söflingen eine Wiese zu Fischerhausen.

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Charter: B 509 U 154
Date: [1302]
AbstractVerhör des Johann von Laufenburg, Kandidaten des Klosters Söflingen für die Kaplanei Ehrenstein, und des Konrad von Backhausen, Kandidaten des Grafen Eberhard von Wirtemberg, durch Magister Heinrich Sieder von Eßlingen im Autrag des Bischofs von Konstanz wegen des Rechts auf die Kaplanei Ehrenstein.

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Charter: B 509 U 156
Date: 5. Februar 1302
AbstractBischof Heinrich von Konstanz stellt Vidimus der Urkunde Graf Eberhards von Württemberg von 1281 (um Sept. 9 ) aus. (Vgl. B 509 U 108).

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Charter: B 509 U 157
Date: sunnun tage, so man singet reminiscere miserationum tuarum
AbstractGraf Ulrich von Berg der Ältere und seine Söhne Ulrich, Heinrich und Konrad geben dem Kloster Söflingen das Eigentum am Gut zu Pfraunstetten, das Konrad der Halder von ihnen zu Lehen hatte.

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Charter: B 509 U 158
Date: sunnentage...reminiscere...
AbstractGraf Heinrich von Veringen und sein Sohn Wolfram geben dem Kloster Söflingen das Eigentum am Gut zu Pfraunstetten, das Konrad der Halder von ihnen zu Lehen hatte.

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Charter: B 509 U 159
Date: sunnentage...oculi mei...
AbstractKonrad der Halder und sein Sohn Burkhard verkaufen an Kloster Söflingen ihr Gut zu Pfraunstetten um 115 Pfund Silber.

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Charter: B 509 U 160
Date: sunnuntage...letare...
AbstractRitter Heinrich von Nordholz und seine Söhne Wernher, Heinrich und Gerwig verkaufen an Kloster Söflingen ihren Hof zu Mähringen um 45 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 161
Date: quinto Idus Novembris
AbstractMagister Walther, Domscholaster, und Konrad, Propst von St. Johann und Domherr, als Vertreter des Bischofs Heinrich von Konstanz entscheiden im Rechtsstreit über die Kaplanei Ehrenstein zugunsten des vom Kloster Söflingen präsentierten Priesters Johann von Lauffenberg.

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Charter: B 509 U 162
Date: cinstage in der phingstwochun
AbstractKonrad der Baier von Dischingen verkauft vier Jauchert Ackers zu Pfraunstetten an Kloster Söflingen um 7 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 171
Date: sant Johannestage baptisten ze sunewenden
AbstractRitter Berchtolt von dem Staine beurkundet, dass er von der Äbtissin Hedwig von Künzelsau und dem Konvent des Kloster Söflingen und ihrem Pfleger um 100 Pfund Heller die Weiherstatt zu Söflingen genannt der Schamme als ein freies Eigen gekauft habe.

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Charter: B 509 U 173
Date: [um 1310]
AbstractFrau Liutgart von Vatsch, Tochter des Grafen Eberhard von Kirchberg, teilt ihrer Muhme von Wildenberg seligen Seelgerät, das sie ihrer Schwester zu Söflingen befohlen hat, wobei sie den zwei Töchtern ihrer Muhme, die zu Gmünd im Predigerorden sind, 30 Pfund Heller und der Äbtissin in Söflingen 20 Pfund Heller für ihrer Muhme Schwester Mechtild von Kirchberg gibt; außerdem hat das Kloster 15 Pfund Heller für die Jahrzeit der Muhme sel. und der Muhme Schwester Mechtild 33 Pfund erhalten; sodann hat sie unter die Frauen im Kloster 16 Pfund verteilt nebst weiteren Vergabungen.

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Charter: B 509 U 172
Date: 1310
AbstractÄbtissin H(edwig) und Konvent des Kloster Söflingen beurkunden, dass die Frau Albrechts von Rechberg 20 Pfund Heller gestiftet hat, um daraus 2 Pfund Geld zu kaufen als Leibding für deren Schwester Mechtild, Klosterfrau zu Söflingen, und nach deren Tod für den Jahrtag von deren Mutter, Frau von Kirchberg seligen, bzw. nach dem Tod der Stifterin oder ihres Mannes für deren Jahrtag. Für die 20 Pfund Heller haben sie zu Flein von dem Richter Gozzen eine Wiese und einen Acker gekauft und um jährlich 2 Pfund Heller an ihren Weingartmann Hamerlin verliehen.

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Charter: B 509 U 203
Date: XV. Kalendas Junii
AbstractAbt Diethelm und Konvent der Reichenau bitten den Papst Clemens V. um Bestätigung der Schenkung der Zehnten in Söflingen, Butzental und Harthausen an das Kloster Söflingen.

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