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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 569
Date: Freitag vor Kreuztag zu Herbst
AbstractEberhard Blosse, Stadtammann,bezeugt auf Antrag des Hofmeisters der Äbtissin in öffentlichem Gericht, dass im Streit zwischen Lienhart Schwarz, Hofmeister des Klosters Söflingen, in Gegenwart des Pflegers Konrad Kraft, einerseits, und Cristan Knopf andrerseits wegen eines vom Kloster aus dem Hause des Knopf (vgl. U 561) beanspruchten Zinses das Gericht auf seiner Sitzung am 13. Juni auf Einholung von Kundschaft und Urkunden erkannt habe, in der gegenwärtigen Sitzung die Kundschaft und Urkunden angehört worden seien und das Gericht (die Fürsprechen Heinrich Kraft, alter Bürgermeiter, und Heinrich Tuttenhaimer, dazu Walther Ehinger, Bürgermeister, Hans Ehinger, genannt Rümilin, alter Bürgermeister, Wilhelm Ehinger, Wilhelm Rot, Peter Ungelter, Konrad Ott und Hans Wirtemberg) den Eid der Äbtissin und 2 ihrer obersten Amtsfrauen zugewiesen habe, dessen Cristan Knopf sie enthob.

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Charter: B 509 U 571
Date: Mittwoch nach Invocavit
AbstractWilhelm von Werdnaw, Deutschordenskomtur zu Ulm und Donauwörth, Klaus von Villenbach, Ritter, Hans von Werdnaw der Ältere und Ulrich von Westerstetten der Ältere zu Drackenstein, vergleichen Ital von Werdnaw einerseits und Burkhard von Werdnaw und dessen Söhne Hans, Konrad und Jörg andererseits in ihren Streitigkeiten wegen der Messe zu Erbach, die die von Werdnaw seligen Gedächtnis vor Zeiten gestiftet haben, u. a. Stücken (insbes. sollen Irrungen zwischen den Parteien, die durch Streitigkeiten unter den beiderseitigen Bauern entstehen, zu Erbach und Söflingen gerichtlich beigelegt werden).

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Charter: B 509 U 572
Date: Afftermontag nach Allerheiligen
AbstractAgatha Rüsslin, Äbtissin, und der Konvent verschreiben sich gegen Engel Stainerin zu Söflingen, die ihren Acker auf der Steingrub, zwischen des Klosters und Ulrich Schlichers Äcker gelegen, der über den Mähringer Weg zieht, zu einer Jahrzeit für sie und ihre drei Männer Herman Stainer, Hans Klocker und Jakob Räm gestiftet hat, an deren Todestag ungefähr (8 Tage vor oder nachher), die Jahrzeit zu begehen: abends mit einer Räucherung und morgens mit zwei Priestern und Seelmessen. Bei den Klosterfrauen oben sind Kerzen zu stecken und zu brennen, wie bei andern Jahrzeiten. Für einen nicht gehaltenen Jahrtag ist 0,5 rheinische Gulden an die St. Laurenzenkapelle in Söflingen als Strafe zu bezahlen.

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Charter: B 509 U 574
Date: St. Margarete
AbstractHeinz Viol und sein Sohn Hans, Franz Schriber, Ludwig Claus, Hans mit dem Hund und Heinz Musmelwer, 6 Weingärtner, bekennen von der Äbtissin Agathe Rüßlin als Zinslehen den Acker an St. Michelsberg zwischen Heinz Viols Weingarten und des Klosters Acker, der in den Münchhof gehört, daraus der 40. Teil als Zehnt geht, empfangen zu haben, den sie zum Weingarten in 6 Teilen machen wollen. Von jedem Teile ist jährlich 1 Pfund 5 Schilling 8 Heller Zins zu entrichten, für dessen Aufkommen während der nächstfolgenden 5 Jahre alle Teile gemeinsam haften, sowie 7 Heller zu "uffart" und "abfart" bei Besitzwechsel.

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Charter: B 509 U 575
Date: St. Jakob
AbstractÄbtissin und Konvent verkaufen, um die im Krieg niedergebrannten bzw. vernichteten Güter im Hainbach und zu Neuffen wieder instandsetzen zu können, an die genannten Konventschwestern auf deren Lebenszeit insgesamt 27 Pfund 10 Schillingheller Zins aus dem Stribelhof gegen 586 Pfund Heller.

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Charter: B 509 U 577
Date: Mittwoch nach Matthias
AbstractDie Bauerschaft des Dorfes Einsingen an Bischof Heinrich von Konstanz und Verweser des Stifts Chur: bittet mit Einwilligung der Äbtissin Agathe und des Konvents von Söflingen als Patronatsherren, der Mutterpfarrei Harthausen, des Pfarrers von Harthausen und Dekans von Blaubeuren, Konrad Sauter, des Bürgermeister und des Rats der Stadt Ulm als Vogtherren, um die Bestätigung der von ihr gegründeten und mit im einzelnen genannten Gütern und Einkünften bewidmeten, der Heiligen Katharina und den 11000 Jungfrauen geweihten Kapelle mit Kirchhof zu Einsingen, sowie der Bestellung (Nomination, Investitur und Präsentation) und der Pflichten des Kaplans.

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Charter: B 509 U 578
Date: Freitag vor Jubilate
AbstractJörg Rugker von Blaubeuren, Priester des Bistums Konstanz, dem die Äbtissin Agata und der Konvent des Klosters die Kaplanei zu Einsingen in der Pfarrei Harthausen verliehen hat, verschreibt sich vor Notar und Zeugen, dass er die Kaplanei persönlich besitzen werde, mit Meßlesen und -singen, Predigen und allen andern göttlichen Dienst, der zu der Pfründe gehört, versehen, auch nicht ohne Einwilligung des Klosters aufgeben, wechseln oder einem andern verleihen, keine weiteren Forderungen stellen und die Anordnungen des Stiftungsbriefes einhalten wird.

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Charter: B 509 U 579
Date: 7. Juni 1454
AbstractBischof Heinrich von Konstanz und Administrator von Chur bestätigt mittels Transfix die Stiftung und Bewidmung der Meßpfründe an der Kapelle zu Einsingen laut Stiftungsbrief vom 1454 Februar 27 (U 577).

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Charter: B 509 U 580
Date: Freitag vor Mariä Geburt
AbstractHans Kärler von Söflingen verkauft der Äbtissin Agathen Rüßlin und dem Konvent 16 Schillingheller Zins aus seinem Krautgarten zu Söflingen zwischen Pur Katz und Anna Fügerin Garten, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 16 Pfund Heller (nach Landsrecht).

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Charter: B 509 U 583
Date: Donnerstag nach St. Conrad
AbstractEndres Sybold von Söflingen verkauft dem Heinz Füger von Söflingen 0,5 Jauchert Acker zu Söflingen zwischen Pur Kotzen und Konrad Haydens Äckern, daraus Jos Michel und die Deutschherren einen Zins haben, um 7,5 rheinische Gulden.

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Charter: B 509 U 585
Date: Donnerstag nach Lichtmeß
AbstractJörg Sachs, Bürger zu Reutlingen, tauscht mit Heinrich von Wengi, Bürger zu Esslingen, 0,5 Morgen Weingarten zu Haimbach in der Mühlhalde, den Jörg Nägellin um das Viertel des Weins baut, laut des übergebenen Briefs.

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Charter: B 509 U 586
Date: Samstag nach Simonis und Jude
AbstractHans Schlichting, der Karrer, Bürger zu Ulm, verkauft Hans Rampff, dem Wagenmann, Bürger zu Ulm, 1,5 Jauchert Acker zu Ulm im Krugtal zwischen des Waidhals und Spenglers des Blaichers Äckern, daraus das Kloster einen Zins hat, um 27 rheinische Gulden.

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Charter: B 509 U 587
Date: Donnerstag, St. Matins Abend
AbstractHeinrich Stehelin, Ulrich Staiger, Martin Mörlin, Weingärtner zu Söflingen, verschreiben sich gegen Hans Schoch, Weingärtner daselbst, wegen den gemeinsam um 100 Gulden von Hans Turmaister, Weingärtner zu Ulm, erkauften und von Hans Schoch bezahlten Weingärten.

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Charter: B 509 U 591
Date: Aftermontag nach Oculi
AbstractÄbtissin Agatha und der Konvent des Klosters bitten den Bischof Heinrich von Konstanz um Bestätigung der an der Kapelle zu Ehrenstein zur Förderung des Gottesdienstes gestifteten, mit benannten Einkünften bewidmeten ewigen Messe. Das Patronatsrecht an der Pfründe soll dem Kloster zustehen und der Kaplan verpflichtet sein, wöchentlich zwei Messen in der St. Jakobskapelle zu Söflingen zu halten, ferner für die Kerzen der Kirche, mit Ausnahme der Kerzen Unserer Lieben Frauen und des Sakraments, zu sorgen.

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Charter: B 509 U 592
Date: 3. März 1459
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Heinrich von Konstanz bestätigt mittels Transfix die Stiftung und Bewidmung einer Meßpfründe in der Muttergotteskapelle zu Ehrenstein durch Äbtissin Agatha und den Konvent des Klosters (U 591). Der Kaplan soll auch in der St. Jakobskapelle in Söflingen wöchentlich zwei Messen lesen.

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Charter: B 509 U 596
Date: St. Katharinen Abend
AbstractYtal Lo(e)w von Giengen, Bürger zu Ulm, verkauft den Brüdern Peter und Mathäus den Lugger von Jungingen 5 Jauchert Acker zu Ulm vor Unser Frauentor bei dem Bu(e)chbrunnen zwischen Ulrich Krafts auf der Braitin und Hans Braitingers Äckern um 65 rheinische Gulden.

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Charter: B 509 U 597
Date: Gutentag nach St. Lucia
AbstractHeinrich Bürglin der Jüngere, Blaicher, Bürger zu Ulm, tauscht mit der Äbtissin Elisabeth von Zulnhart und dem Konvent 3 Jauchert Acker zu Ulm vor dem Hertprucktore, zwischen Oswald Nägelins und Ytal Löwen von Giengen Witwe Wiesen gelegen, gegen 3 Jauchert Acker zu Ulm vor Unser Frauen Tor zwischen Ytal Löwen von Giengen, auch Clausen Marners und Burkart Burglins seligen Kind Äckern gelegen, stoßend auf Befinger Weg, die vormals in des Klosters zu Ulm am Greiß gelegenen Mayerhof, den jetzt Hans Lucker baut, gehört haben und diesem mit obigen 3 Jaucher erstzt werden.

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Charter: B 509 U 598
Date: Aftermontag nach Invocavit
AbstractUlrich Ehinger genannt Österricher, alter Bürgermeister zu Ulm, verkauft der Äbtissin Elisabetha von Zilnhart und dem Konvent Haus und Hofreite mit dem Baumgarten dabei zu Söflingen unten im Dorf und 2,5 Pfund Heller jährlich Zins aus Jakob Eggentals Haus, Hofreite und Garten, davor über gelegen, um 400 rheinischen Gulden.

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Charter: B 509 U 599
Date: Samstag vor Allerheiligen
AbstractHans Ehinger genannt Österricher, Bürger zu Ulm, verkauft dem Kloster sein Recht und Gerechtigkeit an der Mahlmühle zu Söflingen, da Peter Mayer jetzt sitzt. (Gült: 21 Pfund Heller, 4 Imi Kernen, 1 Mittlin Mußmehl, 1 Mittlin Schönmehl, 4 Herbsthühner und 2 Fasnachtshühner) und an der Trattmühle, da der Trattzieher wohnt (Gült: 12 rheinische Gulden), mit allem Zubehör, daraus das Kloster einen Zins hatte, unter Belassung der Müller, um 250 rheinische Gulden, auf offener und freier Straße des Reichs in rechter Form übergeben. (Gewähr nach Landsrecht).

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Charter: B 509 U 601
Date: Gutentag nach Oculi
AbstractJakob Nägellin von Sunthain und Konrat Bumann von Suppingen verkaufen das Lehengütlein des Klosters Söflingen zu Seißen (Süßen), das der außer Landes gegangene und verschollene Ulrich Lang von Seißen gehabt hat, zugunsten dessen Kinder an Ulrich Peler von Winiden mit Einwilligung der Äbtissin Elßbet von Zyllenhart und ihrer Pfleger um 99 rheinische Gulden und leisten Sicherheit gegenüber dem Kloster und dem Käufer für alle etwaigen Ansprüche seitens der Kinder des Lang, des Sohns Ulrich Lang und der Stiefkinder Jörg, Hans, Konrad, Walpurg und Magdalen Bempplin; ebenso bürgen Ruß Fäsch und Hans Loffenberger, beide Bürger zu Blaubeuren.

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Charter: B 509 U 602
Date: Osterabend
AbstractEberhard Walcker, Bürger zu Stuttgart, tauscht mit dem Kloster dessen Güter und Gülten zu und um Stuttgart laut eines übergebenen Briefes gegen seine Güter und Gülten zu Esslingen und im Hainbach, nämlich 0,75 Weingarten mit Vorlehen darunter im Hainbach in der Remserkling an dem Kloster von Roggenburg und an Ludwig Sybolt gelegen, den der Kleffschenkel um das Viertel baut; 0,75 Weingarten an der Neckarhalde zwischen Thoman Großclaus und Peter Schädlin gelegen, den der Näpflin um das mit 40 Pfund ablösbare Sechstel baut; 6 Gulden jährlicher Gült von Konrad Nyffer aus Haus, Hofreite und Gesäss zu Esslingen in der Wagnergasse an Ulrich Lorcher und an Hans Junckher gelegen, um 120 Gulden ablösbar (laut der Briefe).

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Charter: B 509 U 603
Date: Donnerstag vor Michaelis
AbstractMichel Zoller, Hofmeister zu Söflingen, und seine Frau Barbara Hopfferin, Bürger zu Ulm, vermachen dem Kloster auf ihren Tod das von ihnen neuerbaute Haus und Hofreite zu Söflingen, bei dem Mühlgarten zwischen des Blaumüllers des Webers Haus und dem Mühlgarten gelegen, aus dem das Kloster eine Fastnachtshenne jährlich empfängt.

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Charter: B 509 U 605
Date: Freitag nach Mittfasten
AbstractElisabeth von Zullenhart, Äbtissin, und der Konvent zu Söflingen bitten Bürgermeister und Rat zu Ulm, die beiden Pfleger zu belassen und nicht zu verändern, da sie bisher mit ihnen wohl versorgt gewesen sind; sie könnten, auch wenn sie zu anderen Ämtern bestimmt sein sollten, daneben wohl auch das Amt des Klosterpflegers führen.

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Charter: B 509 U 605 b
Date: dominica octava post Pentecosten
AbstractHeinrich Karrer, Provinzial (minister) der Minderbrüder der Provinz Straßburg (Argentinae), an Bruder Jodokus Wind: Auf dem am obigen Tag abgehaltenen Provinzkapitel wurde Wind in geheimer Abstimmung (per viam scrutinii) als der Pflichtstudent (pro studente de debito) ausgewählt, den die Provinz nach Florenz (Florent.) zu entsenden hat. Nachdem er sich von seinen wissenschaftlichen Kenntnissen und seinem sittsamen Lebenswandel überzeugt hat, entsendet er ihn für drei Jahre zum Studium der Theologie an das Generalstudium des Ordens in Florenz (ad praefatum studium Florent.), wo er dem dortigen Provinzial und den oberen (ministri et praelatorum eiusdem loci) untersteht. Zum Zeugnis erhält er die vorliegende Urkunde.

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Charter: B 509 U 605 a
Date: St. Otmar
AbstractElisabeth (Elz) von Züllenhart, Äbtissin, und der Konvent zu Söflingen schreiben an Bürgermeister und Rat zu Ulm: des Klosters arme Leute und Hintersassen zu Tomerdingen, Böttingen und Mähringen seien in vergangenen Kriegen zur Steuer belangt worden; auf eine Beschwerde haben die Ulmer zugesagt, dass es nur für diesmal sei und es künftig nicht mehr geschehen solle. Sie und ihre Leute seien sehr erstaunt, dass nun die Amtleute aufs neue Steuern für Ulm erheben; die Leute drohen, keine Gülten und Renten mehr zu bezahlen, wenn sie nicht von der Steuer befreit würden. Da das Kloster sehr Kriegslast und Leiden mit der Stadt getragen und vielerorts großen Schaden empfangen habe, erwarten die Klosterfrauen solcher Steuern und Beschwerden überhoben zu werden und erbitten Bescheid durch den Hofmeister.

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Charter: B 509 U 607
Date: Montag nach Exaudi
AbstractRüdiger Myl, Bürger zu Ulm, verkauft 1 rheinischen Gulden jährlichen Zinses aus Kunrat Lütrum des Webers Haus und Hofreite zu Söflingen zwischen der Mahlmühle und der Frauen von Söflingen Badhaus, den er von seiner Mutter Ursula Gaißlerin ererbt und den diese von Peter Unverdrossen und dessen Frau Anna Maderin erkauft hat, an die Jahrzeit, die die Klosterfrauen Katharina und Elisabeth die Strölerin und Margaretha Köchin selige im Kloster Söflingen gestiftet haben, um 20 rheinische Gulden, die die Klosterfrau Justina Strölerin gegeben hat.

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Charter: B 509 U 607 a
Date: Aftermontag nach St. Ulrich
AbstractÄbtissin Elisabeth von Züllenhart gibt Kundschaft, dass Peter Beringer zu Lonsee und sein Bruder nach Ausweis der Sal- und Zinsbücher des Klosters aus einer Wiese, genannt die Ödnerin, jährlich 15 Schillingheller und aus einem Garten 19 Schillingheller zu geben schuldig sind.

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Charter: B 509 U 608
Date: Aftermontag nach St. Bartholomäus
AbstractHeinrich Bernold genannt Schilher und seine Frau Adelheid verkaufen den Klosterfrauen Liepurga Strölerin sowie Magdalena und Lucia Röttin an ihre Jahrzeit im Kloster Söflingen 1 Pfund Heller Zins aus Haus und Hofreite zu Söflingen zwischen Endris Sybolts und Michel Vischers Häusern, woraus das Kloster zuvor einen Zins erhält, um 20 Pfund Heller, mit dem Recht des Wiederkaufs.

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Charter: B 509 U 609
Date: Mittwoch vor St. Gallus
AbstractJakob Resch von Söflingen verkauft der Ursula Ungelterin, Konventsschwester des Klosters, 10 Schillingheller Zins aus Haus und Hofreite zu Söflingen zwischen des Klosters Schmiede und Claus Schniders Haus, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 10 Pfund Heller (nach Zins- und Landsrecht) unter Vorbehalt des Wiederkaufs um dieselbe Summe.

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Charter: B 509 U 611
Date: 14. Februar 1467
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt den Abt von Ochsenhausen, im Streit zwischen dem Minister, Guardian und Konvent der Minoriten und den Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm einerseits und den sich in ihren Freiheiten und Gewohnheiten durch jene bedroht glaubende Äbtissin und Konvent des Klosters Söflingen andrerseits eine gütliche Einigung zu vermitteln oder, falls das nicht möglich, eine schriftliche Darstellung der Angelegenheit mitzuteilen.

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Charter: B 509 U 613
Date: 14. Februar 1467
AbstractKaiser Friedrich III. befiehlt Guardian und Konvent der Minderbrüder sowie Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm, Äbtissin und Konvent des Klosters Söflingen in ihren Rechten, Freiheiten und Gewohnheiten nicht zu beschweren.

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