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FondKlarissenkloster
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Charter: B 509 U 1429
Date: am Sambstag nach Sannt Annen tag der Heilligen Junnckfrawen
AbstractKaufbrief des Gall Beck zu Leibi, Elisabetha, Anna und Agnes Beck, Geschwister, Kinder des sel. Hanns Beck, verkaufen der Äbtissin Elisabeth Reyttner und dem Konvent zu Söflingen zwei Jauchert Acker zu Leibi.

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Charter: B 509 U 782
Date: Montag nach St. Katherina
AbstractHans Bessrer, alter Bürgermeister zu Ulm, und Jos Schorer, Bürger und des Rats daselbst, bezeugen, dass sie um einen Streit zwischen dem Kloster Söflingen und Hans Schmid, Bürger zu Ulm, vorzubeugen, einen Vergleich dahin herbeigeführt haben, dass von dem Weingarten am Eselsberg, zwischen Michel Hochwa(e)ers Garten und seinem anderen Acker gelegen, statt des bisher laut Salbuch entrichteten Zinses von 2 Mitlin rauhen Korns, außerdem ein Zins von 2 Schilling 6 Heller im Jahr und bei jedem Besitzwechsel für Auffahrt und Abfahrt je 7 Heller gezahlt werden sollen.

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Charter: B 509 U 783
Date: Montag nach St. Andreas
AbstractHans Bessrer, alter Bürgermeister zu Ulm, und Jos Schorer, Bürger und des Rats daselbst, bezeugen in gleicher Weise einen Vergleich zwischen dem Kloster Söflingen und Melchior Do(e)renlin, Bürger zu Ulm, laut welchem von dessen 1 Jauchert Ackers, gelegen am Eselsberg am Walde zwischen den Erben Hans Geiselins, den er von der Witwe des Hans Spitzenberg gekauft hat, statt der 3 Mitlin Korn, die er lat Salbuch entrichtet hat, weiterhin jährlich umschichtig 3 Mitlin Dinkel bzw. Hafer und beim Besitzwechsel je 7 Heller gezahlt werden sollen.

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Charter: B 509 U 785
Date: Montag nach St. Andreas
AbstractHans Bessrer, alter Bürgermeister zu Ulm, und Jos Schorer, Bürger und des Rats daselbst, bezeugen in gleicher Weise einen Vergleich zwischen dem Kloster Söflingen und Hans Fritz, Ledergerber und Bürger zu Ulm, laut welchem von dem Weichselgarten, den Fritz von Michel Hochwäer gekauft hat, gelegen am Eselsberg "ob dem Zehenden" zwischen Kaspar Vogels und Hans Furckus Garten, statt des bisher gemäß dem Salbuch entrichteten Zinses von 1 Mitlin rauhen Korns fernerhin 1 Behmisch im Jahr und für Auf- und Abfahrt je 7 Heller gezahlt werden sollen.

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Charter: B 509 U 784
Date: Montag nach St. Andreas
AbstractHans Bessrer, alter Bürgermeister zu Ulm, und Jos Schorer, Bürger und des Rats daselbst, bezeugen in gleicher Weise einen Vergleich zwischen dem Kloster Söflingen und der Witwe des Hans Spitzenberg, Bürger zu Ulm, laut welchem von den 3 Jauchert Ackers zu Ulm, zwei am Hafenweg gegen den Eselsberg an Hans Konenmans, weiland Meier der Deutschherren, Äcker, und einer am Mähringer Weg zwischen Theis Andres und weiland Cristan Knopffs seligen Egerden gelegen, statt der bisherigen Gült gemäss dem Salbuch des Klosters weiterhin zu entrichten sind: von den 2 Jauchert 6 Mitlin und aus dem einen 2 Mitlin rauhen Korns, sofern sie unter Frucht stehen, und dazu für Auf- und Abfahrt je 7 Heller.

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Charter: B 509 U 788
Date: Montag nach Jubilate
AbstractGeorg Banthart, Hans Orff, Jakob Bscheisser, Pfleger der Kinder des seligen Linhart Orff, Martin Ymiträger, Ludwig Hawenhemer und Hans Feygenbutz, Pfleger der Kinder des Hans Orff, alle Bürger zu Esslingen, bezeugen, dass sie zum Nutzen der Pflegekinder an die Äbtissin, Priorin und den Konvent des Klosters Söflingen 3/4 des Weingartens, nebst Vorlehen, gelegen im Haimbach im Blumenberg zwischen Ludwig Freytag und Alexander Claffschenckel, um 20 rheinische Gulden verkauft haben mit dem Recht, dass Kaspar Waler als Inhaber des Lehens und seine Nachfolger im Lehen verpflichtet sein sollen, den im Weingarten geernteten Wein im Herbst zur Kelter des Klosters zu führen.

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Charter: B 509 U 789
Date: Donnerstag nach St. Johannes zu Sonnwenden
AbstractMartin Bonacker von Bermaringen bekennt, von Cordula von Reischach, Äbtissin, und dem Kloster zu Söflingen 1 1/2 Jauchert Acker in zwei Stücken, das eine zwischen Ulrich Burckharts im Gartenstal, stoßend auf Martin Klingler, das andere an der Hörstrass, ein Anwander neben Peter Brauwarten gelegen, auf Lebzeiten gegen einen Zins von 1 Heller bei 1 Schillingheller Weglöse erhalten zu haben.

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Charter: B 509 U 790
Date: Mittwoch nach Matthäus Ap.
AbstractEberhart Ku(e)n von Dellmensingen bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters zu Eggingen mit Haus, Hofreite, Stadel und Garten, Äckern und Wiesen, dazu die Hälfte der Wiese von 7 Tagwerk zu Erbach bei St. Brigitten im Werd, deren andere Hälfte Jakob Haider innehat, wie das alles Konrad Braittinger seligen besessen, für die Zeit seines Lebens gegen genannte Gült und Heugeld ohne Kaufrecht erhalten hat mit der Bedingung, dass beim Verlassen des Hofes er oder seine Erben von den zum Hofe gehörenden 3 Jauchert Ackers, genannt der kurze Acker, zwischen Osterlins von Einsingen und Hans Freytags Äckern gelegen, 2 Schillingheller Weglöse geben.

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Charter: B 509 U 791
Date: Freitag nach Neujahrstag
AbstractKaspar Rembolt, alter Bürgermeister, und Hans Müller, Richter und des Rats zu Ulm, beurkunden den von ihnen im Streit zwischen der Äbtissin Cordula von Reischach und ihrem Konvent einer- und den Brüdern Matthäus und Jörig Crafft, Bürger zu Ulm, andrerseits um die Erwählung des Hans Heussler zu Ermingen, Hintersassen des Klosters, zum Richter am Gericht zu Arnegg und die Rechnungsablage der Heiligenpfleger zu Ermingen, Filial der Pfarrkirche zu Harthausen, abgeschlossenen Vergleich: Heussler und seine Nachkommen sollen, wenn sie zu Richtern in Arnegg gewählt werden, als solche ihre Pflicht tun, sich jedoch als Hintersassen des Klosters vor einem Gericht nach Belieben der Äbtissin verantworten; die Rechnungsablage der Heiligenpfleger geschieht in einem Jahr vor der einen, im anderen Jahr vor der anderen Herrschaft, wobei die Äbtissin den Anfang macht; die Pfleger sollen beiden Herrschaften Pflicht und Huldung tun, unschädlich der Lehenschaft der Äbtissin an der Pfarrkirche Harthausen.

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Charter: B 509 U 793
Date: Montag nach Judica
AbstractBürgermeister und Rat von Ulm bestätigen auf Antrag der Äbtissin des Konvents zu Söflingen, Cordula von Reischach, dass Bartholome Marchtaler, Bürger zu Ulm, die 2 Jauchert Ackers in Ulm vor dem Frauentor, die eine gelegen an der Nauer Straße zwischen Peter Lewen seligen und dem Acker des Bauers im Münchhofe, die andere auf der Albecker Straße, zwischen dieser und dem Acker der alten Neubronnerin, welche beide von der Äbtissin wegen Nichtentrichtung der genannten Gült durch die Vorbesitzer, die Brüder Hans Nägelin und Hans Schleicher, Bürger zu Ulm, öffentlich versteigert worden waren, rechtmäßig um den Preis der versessenen Gült und der Kosten des Neuverkaufts erworben haben.

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Charter: B 509 U 794
Date: Samstag vor St. Martin
AbstractMang Glocklin von Jungingen bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters in Jungingen, den vorher seine Mutter Margaretha Glocklin besessen, für die Zeit seines Lebens gegen genannte Gült bei 5 rheinischen Gulden Weglöse erhalten zu haben, ohen Kaufrecht, dienst- und gerichtbar gleich allen Hintersassen, doch unbeschadet der Obrigkeit des Rats und der Stadt Ulm.

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Charter: B 509 U 1062
Date: 3. Februar 1511
AbstractVerschreibung Jakob Schellings von Bermaringen als ihm der Konvent erlaubt, sein Feldlehen an Hans Mösch zu verkaufen.

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Charter: B 509 U 795
Date: Montag nach Voc. jocunditatis
AbstractAnthoni Appenler, an Stelle Peter Mayrs, Ammanns zu Söflingen, beurkundet auf Antrag des Hofmeisters des Klosters Söflingen, Niklaus Mayr, die vor ihm und dem Gericht in Söflingen am 27. Januar und 3. Februar 1511 stattgefundene Verhandlung und das Urteil im Streit zwischen dem Kloster als Kläger (Fürsprech: Cristan Schreiner, Richter), und Lienhart Russz von Söflingen als Antworter (Fürsprech: Michel Beck, Richter) wegen der an das Kloster zu entrichtenden Korngült aus dem Acker des Russ, gelegen zu Söflingen im Weingarten, die das Kloster nach Ausweis seines neuen, im Jahre 1498 (!) angelegten Salbuches und der Rechnungsbücher alljährlich beansprucht, Lienhard aber, gestützt auf einen im Wortlaut eingerückten Kaufbrief vom 21. November 1483 nur entrichten will, wenn der Acker unter Frucht steht. Das Urteil auf Grund eines vom Obergericht in Ulm erbetenen Ratschlages (vom 4. Februar 1511) schob den Eid der Äbtissin Cordula von Reyschach zu, die ihn mit der alten Äbtissin Elisabeth Reichnerin und der Rats- und Konventfrau Ursula Kunigen vor dem Guardian und Beichtvater leistete.

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Charter: B 509 U 796
Date: Freitag nach Auffahrt
AbstractJorg Stucklin zu Kirchberg bekennt, dass er von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters, gelegen zu Kirchberg, für die Zeit seines Lebens gegen genannte Korngült und Heugeld bei 3 Gulden Weglöse erhalten habe, ohne Kaufrecht und den Amtleuten des Klosters gehorsam, jedoch unbeschadet der obrigkeitlichen Rechte der Herrschaft zu Kirchberg.

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Charter: B 509 U 805
Date: Mi [nach] des hl. Kreuzt. im Herbst
AbstractBartolme Steidlin von Eggingen und seine Frau Anna Schmidin verpflichten sich an Eidesstatt gegenüber Cordula von Reischach, Äbtissin zu Söflingen, im Falle daß sie ihre Schuld bis nächstkommende Weihnacht nicht getilgt haben sollten, den ihnen auf Lebenszeit verliehenen Hof des Klosters zu Eggingen bis "Viertag zu eingeenden Vasten" (= 1512 Februar 25 - 28) zu räumen.

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Charter: B 509 U 798
Date: auf Do auf S. Niclauß Tag
AbstractBestandbrief der Äbtissin Cordula von Reischach und des Konvents des Klosters Söflingen für Balthasar Schmid von Burlafingen über ihr Lehen daselbst, das vordem Thoma Giel innegehabt. Er darf es nicht verkaufen oder versetzen, ist dem Kloster gerichts- und steuerpflichtig und leistet eine Gült (Heugeld, Hennen, Hühner, Eier, Gänse, Öl).

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Charter: B 509 U 799
Date: Samstag St. Lucia
AbstractLeonhart Russ, Fischer zu Söflingen, und seine Söhne und Töchter: Cristan, Joß, Mergel und Anna, auch mit Einwilligung des nicht im Lande weilenden Sohnes Andreas, verkaufen an Caspar Dietrich, genannt Wieland von Lehr, einen Zins von 1 rheinischen Gulden jährlich aus ihrer Erbgerechtigkeit an Haus, Hofreite, 2 Stadeln und Garten zu Söflingen, gelegen zwischen dem Acker des Klosters genannt O(e)rlach und der Blau, woraus das Kloster einen Zins und je 1 Groschen für Auffahrt und Abfahrt hat, um 20 rheinische Gulden mit dem Recht des Rückkaufs.

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Charter: B 509 U 801
Date: Mittwoch nach St. Valentin
AbstractHans Glöcklin von Lehr bekennt, dass er in vergangener Zeit 1 Jauchert Ackers, zu Ulm im Krugtal gelegen vor dem Eselsberg zwischen Marx Pfläm und Martin Glöcklins von Lehr Äckern, gekauft habe, daraus das Kloster Söflingen 1 Imi Korn, unabhängig davon, ob unter Frucht oder nicht, und 1/2 Vierding Wachs an Zins neben dem gewöhnlichen Zehnten erhält, und dass er die genannten Abgaben dem Kloster jährlich entrichten werde.

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Charter: B 509 U 803
Date: Donnerstag nach St. Jakob
AbstractDie drei Herrschaften von Eggingen - Konrad von Stadion zu Altheim, das Kloster Söflingen (vertreten durch den Pfleger Kaspar Rainholt, alter Bürgermeister zu Ulm, und den Hofmeister Konrad Hainrichman) und Hans Wurm, Richter zu Ulm, einigen sich dahin, dass die herkömmliche, bei jedesmaligem Ledigwerden stattfindende Verlosung der etwa 10 Jauchert umfassenden Äcker in Hailoch, deren Gült - weil sie meist vom jeweiligen auf den nächstfolgenden Besitzer verschoben wurde - häufig Anlass zu Streit gegeben habe, auch weiterhin stattfinden soll, jedoch nur unter denjenigen, die bisher keinen der Äcker gehabt, und dazu gegen die den Vierern gegenüber vor der Verlosung schriftlich abzugebende Verpflichtung, die Gült jährlich zu entrichten.

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Charter: B 509 U 806
Date: Montag nach St. Lienhart
AbstractLinhart Marchtaller, Bürger zu Ulm stiftet mit Zustimmung seiner Frau Anna Reussin zu Händen des Kaplans Johann Grether und seiner Nachfolger in der Kaplanei zur Besserung der Kapelle St. Katharinen zu Einsingen 1/2 Jauchert Ackers, daselbst am Maierholz zwischen den Äckern Hans Pellers und Jakob Marchtallers gelegen, ausgenommen den daraus gehenden gewöhnlichen Zehnten, zur Begehung eines ewigen Jahrtages für den Stifter und seine Frau, seine Eltern Peter Marchtaller und Frau Agnes, seine Schwiegereltern Konrad Reuss und Frau Ursula, und die Altvordern beider Familien, am Tage St. Barbara, acht Tage vor- oder nachher in vorgeschriebener Weise, mit Ankündigung am vorhergehenden Sonntag und mit Verkündigung der Namen allsonntäglich an offerer Kanzel und Gebet für ihr Seelenheil; die Heiligenpfleger zu Einsingen, Hans Kurtz, Hans Mantel und Konrad Bitterlin und deren Nachfolger, die während der Vigil, Räucherung und Messe 4 Kerzen brennen lassen sollen, erhalten jährlich 2 Schillingheller, die Äbtissin als Lehnsfrau von Einsingen 1 Schillingheller.

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Charter: B 509 U 807
Date: Aftermontag nach St. Erhard
AbstractLeonhard Russ, Fischer von Söflingen, seine Söhne und Töchter Jos, Mergel und Anna, die beiden letzten mit Zustimmung ihrer Vertreter, Michel Hohweher, Goldschmid, und Thünis Schaup, Bürger zu Ulm, Leonhart Russ mit schriftlicher Einwilligung seines außer Landes weilenden Sohnes Andres Russ, bekennen, dem Hans Wagner, auch von Söflingen, 1 Jauchert Ackers, im Bodem und Ulmer Zehenden zwischen den Äckern des Klosters zu den Wengen und des Heiligen Geist-Spitals zu Ulm gelegen, ausgenommen den daraus gehenden Zehnt, um 47 rheinische Gulden verkauft zu haben.

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Charter: B 509 U 808
Date: 3. Februar 1513
AbstractAugustin Wagenrieder von Dillingen, öffentlicher Notar, beglaubigt aufgrund der Aussagen der von ihm in Gegenwart des Hans Käck, Kaplan zu Ehrenstein, Jeronimus Weber, Kaplan zu Ulm, und Franz Oswald, Vikar zu Harthusen, befragten Zeugen den Bericht der Cordula von Reischach, Äbtissin des Klosters Söflingen, über ihre, der Pfleger Kaspar Rembolt, alter Bürgermeister zu Ulm, und Konrad Rentz, des Rats, des Peter Mayr, geschworenen Ammanns, und Andres Pflieger, Zinsers zu Söflingen, mit dem Ehepaar Bartlome Studlin genannt Melin von Eggingen und Anna Schmidin und deren Verwandten, Hans Studlin, Bartolmes Bruder, Jakob Greszlin, seinem Schwager, beide zu Eggingen, Ulrich Kunig zu Ulm und dem Vater der Schmidin wiederholt geführten Verhandlungen über die Tilgung der Schulden des Ehepaars aus dem ihnen auf Lebzeiten verliehenen Hof des Klosters in Eggingen.

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Charter: B 509 U 809
Date: Donnerstag nach Invocavit
AbstractBartholome Schopperlin, Mertzler, Bürger zu Ulm, bekennt, dass er dem Jos Geiger, auch Mertzler und Bürger zu Ulm, seinen Garten mit der Stallung zu Söflingen, zwischen der Mühle und dem Garten des Cristan von Nordlingen gelegen, aus dem an das Kloster Söflingen 2 Mitlin Öl und an Peter Dick 1 Gulden jährlich Zins gehen, um 10 rheinische Gulden verkauft hat.

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Charter: B 509 U 810
Date: Samstag vor Misericordia
AbstractHans Klingler von Böttingen bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reyschach und dem Konvent des Klosters Söflingen den Hof des Klosters in Böttingen, den früher seine Schwiegermutter Anna Mayrin besessen hat auf Lebenszeit, ohne Kaufrecht, dienstbar usw. gleich anderen Hintersassen, gegen genannte Korngült, Heugeld und Zins bei 15 Schilling Weglöse erhalten zu haben.

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Charter: B 509 U 811
Date: Montag nach Bartholomäus
AbstractHans Besserer, Verweser der Herrschaft Erbach, als Obmann, und Wilhelm von Bernhausen und Matheus Kraft, Richter und des Rats zu Ulm, Pfleger des Klosters Söflingen, als von den Parteien gewählte Beisitzer, schlichten in Beisein von Konrad von Stadion zu Altheim und Hans Wurm zu Ulm als Inhabern obrigkeitlicher Rechte in Eggingen, den im Prozess an das Kaiserliche Kammergericht gelangten Streit zwischen Cordula von Reischach, Äbtissin zu Söflingen, und ihrem Hintersassen Jacklin Haiden zu Eggingen einer- und den Vierern daselbst - Lienhart Craumer, Hans Betz, Rudolf Cu(o)n und Utz Dickneter - für die Gemeinde zu Eggingen andrerseits wegen der zum Hof des Klosters in Eggingen gehörenden und von Jackln Haiden genutzten Wiese Humelried dahin, dass Haiden die Wiese nutzen soll von St. Walpurgen (Mai I) bis St. Jakob (Juli 25) und gegen Entrichtung von 7 Heller an die Gemeinde, wenn die Wiese brach liegt, und er das Wässern in der Weise handhaben, wie das die Egginger tun, die die oberen Wiesen im Bruel besitzen, und seine Anstösser das früher getan haben; das jetzt Gemähte aber mag er für sich behalten.

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Charter: B 509 U 812
Date: Donnerstag vor Elisabeth
AbstractHans Besserer der Ältere, Verweser der Herrschaft zu Erbach, schlichtet den Streit zwischen den drei Herrschaften des Fleckens Eggingen, Cordula von Reischach, Äbtissin zu Söflingen, einer- und Konrad von Stadion zu Altheim und Hans Wurm, Bürger zu Ulm, andrerseits wegen der von der Äbtissin für sich allein vereinnahmten Strafgelder für in der Gemeinde Eggingen begangene Frevel dahin, dass künftig jede Herrschaft die auf ihrem Grund begangenen Straftaten von einem Gericht nach Belieben aburteilen lässt und die anfallenden Gelder für sich einnimmt, über Frevel, begangen in der Gemeinde Eggingen dagegen allein in Erbach gerichtet und die Einnahmen daraus zu gleichen Teilen unter die Herrschaften geteilt werden, und dass das von der Äbtissin bereits eingenommene Geld ihr verbleibt abzüglich der Kosten eines hierüber von Stadion und Wurm auszustellenden Instruments.

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Charter: B 509 U 813
Date: Samstag nach St. Katherina
AbstractPeter Mayr, Bürger und zur Zeit Meier zu S. Katharinen vor der Stadt Ulm, und sein Sohn Michel Mayr verpflichten sich für sich und ihre Erben auf Grund eines Urteils des Stadtgerichts von Ulm, der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen die von diesem beanspruchten 12 Metzen Rauchkorn jährlich nicht aus 1 Jauchert Acker vor dem Glogklers Tor am Egginger Weg, wie das die Äbtissin verlangte, sondern aus 1 Jauchert Acker zu Ulm, vor dem Neuen Tor am Mähringer Weg zwischen den Deutschherren und Hans Spitzenbergs Acker gelegen, wenn er unter Frucht steht, zu entrichten.

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Charter: B 509 U 815
Date: Mittwoch nach St. Pauls Bekehrung
AbstractJorig Blanngk von Jungingen bekennt, von der Äbtissin Cordula von Reischach und dem Konvent des Klosters Söflingen für die Zeit seines Lebens ein Haus und einen Teil eines Gartens zu Jungingen, gelegen bei Hans Wenngen und vorne an die Gemeinde stossend, die sein Schwiegervater Hans Werrenmayr, auch von Jungingen, laut Bestandsbrief besessen und ihm mit Erlaubnis des Klosters verkauft hat, erhalten zu haben, als Hintersasse und ohne das Recht es zu verkaufen, es sei denn an den Schwiegervater oder an eine dem Kloster genehme Person, gegen genannten Zins, den Hans Werrenmayr von seinem Haus, Hofreite und Garten zu entrichten schuldig ist, bei je 1 Schilling Weglöse und Handlon.

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Charter: B 509 U 819
Date: 29. Februar 1516
AbstractHieronymus Winckelhofer von Ehingen, öffentlicher Notar, beurkundet auf Ersuchen der Äbtissin Cordula von Reischach, die vor ihm durch Andreas Hoffmann eidlich übernommen, in 6 Artikel gefasste Verpflichtung betr. Ausübung des Amtes, Verhalten gegenüber der Patronin und den Hintersassen des Klosters und priesterlichen Lebenswandel und seine darauf erfolgte Zulassung zur Pfarrei in Harthausen durch die Äbtissin.

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Charter: B 509 U 820
Date: 1. März 1516
AbstractHieronymus Winckelhofer von Ehingen, öffentlicher Notar, beurkundet auf Ersuchen der Äbtissin Cordula von Reischach und des Andreas Hoffmann, Pfarrer zu Harthausen, die zwischen diesem und dem Verweser der Pfarrei Franciscus Oswalt unter Teilnahme der Äbtissin, des Beichtigers Heinrich Gebhart und des Predigers Bernhard O.S.F. stattgefundene Verhandlung über die Auslieferung der Pfarrei an Hoffmann, in deren Ergebnis Oswalt die Übergabe der Schlüssel verspricht, sich jedoch sein Recht an der Pfarrei vorbehält.

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Charter: B 509 U 960
Date: Do noach Ostern
AbstractJakob Linckh, Müller zu Gravertzhoven, verpflichtet sich zu einem jährlichen Zins von 5 fl rh in Gold aus seiner Mühle und 3 Jauch. Ackers das., zahlbar zu Purification Mariae, an Dr. Wilhelm Rot (Vetter des Wolfgang Rot von Schreckenstein).

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