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Collection: Lübeckisches Urkundenbuch, ed. Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde, 1843 (Google data)
Charter III.
Date: 99999999
Abstract Heinrich, Hcrzog der Baiern und Sachsen, urhundet iiber den hergestellten Frieden zwischen den Deutschen und Gothliindern. II63. Oclober 18. Ptach c/ner auf der Trese befindlichen Urkunde, die dem Anfangc dei ioten JahrhunderU angehort, mit anhdngcndem wohlerhallenen Siegel der Stadt Lubeck.

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Charter CVI.
Date: 99999999
Abstract Gerhard II, Erzbischof von Bremen, bestatigt dievon seinen Commissarien und dem Bischofe Johann I. von Liibeck verfugte Versetzung des Abtes und der Miinehe des St. Johannis-Klosters zu Ltibeck nach Cismar. 1243. Jan. 14. VacA rfer in der Urkuvdc vom 28. Oclobcr 12iit (S. untcn A"o. CLXXVI.) cnthaltcncn Einsehultung.

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Charter CDLXXII.
Date: 99999999
Abstract Erich (Prieslerfeind), Konig von Norwegen, schreibt an Konig Eduard I. von Englund, mit Vebersendung einea zwischen ihnen geachiossenen Vertruges, mdem er ihn uuffordert, in Gemdsaheit desselben besondera die etwaigen Krunkungen ihrer beideraeiligen Unterthanen durch ihre gememsamen Feinde, die deutschen Katffleute, nicht ungeahndet zu lassen. 1283. MailO. Aut dem Archive det Tower in London, Litt. et Autogr. Edv. I., abgedruckt in Iiymer' s foedera T. I. P. 3. p. 634. ed. a. ISliS.

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Charter DCXVIII.
Date: 99999999
Abstract Die Stadt Coln erklart sich damit einverstanden, dass von den TJrtheilen des Hofes zu Nowgorod nur nach Lubeck appellirt werden konne. 1294. Mdrz 6. J\'ach dcn dreien bei Xo. DCXf7I. gcdachten Transsumpten.

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Charter CCCIiVI.
Date: 99999999
Abstract 4 Konig Rudolph I,, besliitigt den Lubeckern die ihnen von dcn friihercn Kaisern und Konigen erlheilten Freihciten und Rechle, und verspricht die Stadt nie zu verpfiinden oder zu verdussern. 1274. Nov. fi. VacA den beidcn auf der Tresc befindlichen Originalen, mit wohlerhaltenen Siegeln. Gunzel III., Graf von Schwerin, schlugt den Liibechern zum ZwecTse zu pflegender Friedensunterhandlungen eine Tagefahrt in Boizenburg vor, und verheisst die Gefangenen einstweilen, unter Verbtirgung des Rathes, loszulassen, O. J. (Zwischen 1244 und I274.)1

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Charter IiX.
Date: 99999999
Abstract Wartislav III., Herzog der Slaven, schreibt an die Stadt Liibech, dass er ^ihren Biirgern die erbetene Befreiung von Zoll und Ungeld, so wie freien Ver- hehr in seinem Lande auf ewige Zeiten zugesichert habe. 1234. Miirz 25. P/ach dem Originale, auf der Trese, mit anhdngendem SiegeJ.

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Charter DCCVII.
Date: 99999999
Abstract Konig Albrecht zeigt der Stadl Liibech an, dass er Gesandte abordnen tverde, uin sich uber die Zwistigheiten zwischen dem Bischofe (Burchard) und der Stadt nahere Kenntniss zu verschaffen. 1299. Nov. 17. .Vacft dem auf der Trese bcfindlichen Originale; das leaiserliche Siegel, womit dcr Brief versiegelt war, ist fast ganz abgesprungen.

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Charter DXLIX.
Date: 99999999
Abstract Konig Rudolph 1. urkundet und bekennt, von der Stadt Liibeck die jahrliche Kaiser- und Reichs - Steuer von 730 Mark Pfennigen fiir acht Jahre im voraus empfangen zu haben. 1290. Mai IS. Xach dcn auf der Trese bcfindlichen 9 Originalen, mit xDohlerhaltenen Siegeln. m,. Testament des Lubeckischen Riirgers Ricbert des Gewandschneiders. 1290. Mai 16.

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Charter BCCXXVII.
Date: 99999999
Abstract Konig Albrecht verwendet sich bei dem Konige Eduurd I. von England fiir die Wiedererstattung dcr Lubeckischen Biirgern in England ubgenommenen Waaren. 1300. Oct. 12. Kach dem auf der Trese bcfindlichen Originale. von wehhem jedoeh das auf der Ruckseite bcjindlich gewesene Siegel gimlich abgcsprungen isl.

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Charter «CXXII.
Date: 99999999
Abstract Erich (Priesterfeind), Konig von Norwegen, befiehlt den Ralhmunnern zu Bergen, den beiden Liibeckischen Kaufleuten Arnold Wise und Reinward Witte die denselben fiir gekauften Wein noch schuldigen 101 Mark Norwegisch zu bezahlen. 1294. Jul. 6. \ach der auf der Tresc befindlichen Vrschrift, mit wohlerhaltenem Siegcl des Kbnigs. Testament des Liibeckischen Biirgers Hermann Liitteke. 1294. Aug. 14. Aach der Vrsehrift, auf der Registratur su Lubeck.

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Charter CCLII.
Date: 99999999
Abstract Hukon der Alte, Konig von Nortvegen, versichert den Lubeckern, dass das ihm und seinen Unterthanen bei Wiscleniburg zugefugte Unrecht das jreund- schaftliche Verhiiltniss nicht sloren solle. O. J. (Ztvischen 1230 und I2(i0.) Xach der Urtchrift, auf der Trete. Das Siegel itt beschadigt. Johann I., Herr von Mecklenburg, und dessen Sohn Heinrich ertheilen den Lu- beckern vollige Zollfreiheit, sotvohl zu Wismar, als in ihren iibrigcn Landen. 1260.

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Charter CXXXVIII.
Date: 99999999
Abstract Vogt und Rath der Stadt Hamburg machen dem Rathe zu Ltibeck Mittheilungen iiber die Verhandlungen mit dem Grafen Johann I. von Holstein. O. J. (1248 oder 1249.)* iVaeA dem Originale, auf der Trese. Auf der Ruckseite steht: Consulibus in Lubelte.

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Charter XLIV.
Date: 99999999
Abstract Bertold, Bischof von Ltibeck, urkundet iiber den Vergleich, welcher wegen des Zehn~ ten der vor den Thoren innerhalb des Weichbildes belegenen Ortschaften zwischen der Stadt Ltibeck und dem Domcapitel daselbst abgeschlossen worden. 1229. Sach der Urschrift, auf der Trese. Das Siegel des Krzbischofes fehlt, das des Bischofes ist wohlerhalten, das des Copitels beschddigt. Friedrich II., Romischer Kaiser, gestattel der Stadt Lubeck die Anlegung einer Wassermuhle an der Wakenitz. 1250. Jan.

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Charter DCXXX.
Date: 99999999
Abstract Schoffen, Rathmdnner und Gemeinde zu Goslar erklaren sich damit einverstanden, dass von den Urtheilen des Hofes zu Nowgorod nur nach Liibeck appellirt werden diirfe. 1295. Jan. 20. Piach den dreien bei No. DCXFl. gcdachten Trcnusumpten.

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Charter IiXIII.
Date: 99999999
Abstract Barnim 1., Herzog der Slaven, urkundet uber die den Lubechern zugesicherte Be- freiung von Zoll und Ungeld in seinem Lande. 1254. Miirz 25. Xach dem Originale auf der Trese, mit anhdngendcm Siegel, ergdnzt aus der im Bardewic'schen Copiarius fol. 148. befindlichen Abschrift. Papat Gregor IX. trugt dem Propste und dem Decane des Stifis zu Halberatadt auf, den Kiinig von Ddnemark zur Oeffnung des Lubeckischen Hqfena aufzufordern und im Weigerungsfalle mit Interdict und Bann gegen ihn und aeine liiithe zu verfohren. 1234. Augual 30.

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Charter CCXCIV.
Date: 99999999
Abstract Papst Clemens IV. beauftragt den Decan, den Scholaslicus und den Cantor der Schwerinischen Kirche iiber eine von den Lubeckern ergriffene Appellation in Sachen derselben gegen den Grafen Gerhard I. von Holstein, als Vormund der Kinder seines Bruders Johann I., zu erkennen. 1267. Feb. 28. \ach dem Originale, mit anhdngender Bulle, auf der Trese, Erich Glipping, Konig der Ddnen und Slaven, befreit die Liibecker vom Strand- recJite in seinen Landen. 1267. April 27. Kach dem Originale, mit sieben anhdngenden Siegeln, auf der Trese.

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Charter DCXXXVII.
Date: 99999999
Abstract Johannes, Erzbischof von Liefland, Eslland, Preussen und der Kirche zu Riga, erlusst zu Gunsten der deutschen Kaufleute eine umfussende Verordnung wider das Strandrecht und ertheilt denselben verscMedene andere Rechte und Freiheiten. 1293. Aug. 28. Aach dem auf der Trese bcfindlichen Originate, mit wohlerhallenem Siegel.

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Charter CCCLXXVI.
Date: 99999999
Abstract Das St. Johannis-Klosler zu Liibeck verkauft seinen Zehnten in Crempe, Hale und Blumenthal an das Heilige-Geist Haus in Hamburg. Zwischen 1270 und 1276. Das Original befindet sich im Hamburger Archwe. Gerhard I., Grqf von Holstein, versetzt dem Heiligen - Geist Hospilale zu Liibeck fiir von demselben empfangene 40 Mark Pfenninge die Emkiinfte aus dem Dorfe Geddendorf. 1277. Jan. 6. .Xach einem Copiarius des Heiligen -Gcist Hospitales

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Charter CCCIiXXXIII.
Date: 99999999
Abstract Margaretha, weiland Konigin der Diinen und Slaven, Herrin von Esthland, befiehlt dem Eylard, Vogt zu Reval, die Lubecker wegen der ihnen geraubten Giiter zufrieden zu stellen. O. J. (1270 oder 1277.)l Dec. 20. JVncA dcr auf der Trcse bcfindlichcn Vrschrift, mil wohlerhaltenem Siegcl der Konigin.

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Charter XIX.
Date: 99999999
Abstract Bertold, Bischof von Liibeck, uberlusst die Miihle zu Trems und eine dubei liegende Hufe Lundes dem ffulbodo und dessen Erben gegen Erlegung gewisser juhrlicher Abguben. 1219. Sach einer Ahachrift in dcm Copiarius de» Albert v. Bardewic. fol. 232. Waldemar II., Konig der Diinen und Slaven, sichert den Liibeckern die Befreiung vom Strandrechte zu. 1220. Juni 12.

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Charter CCXXXIII.
Date: 99999999
Abstract Johann IL, Bischqf von Lubeck, theilt dcr Stadt die vom Papste Alexander IV. unterm 9. December 1233 dem Munchsorden der Augusliner ertheilten Privilegien mil. O. J. (1236.) lSach dem Abdrucke in den Miscellanea Lubicensia. Th. II. S. 10.

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Charter DCXLIII.
Date: 99999999
Abstract Vogt und Rathmunner zu Gothland danken der Stadt Osnabriick, dass sie in die Anspriiche Lubecks wegen der Appellulion von den Vrtheilen des Hofes zu Nowgorod nicht gewilligt hube, und ersuchen sie, ohne Zuslimmung der ostlichen Studle sich in nichts einzulussen. O. J. (1294 oder 1293.) Abgedruckt nach dem Originale des Archives der Stadt Osnabruck in Wigands Archiv fiir Geschichte und Alterthumskunde Hestphahns Bd. I. lleft 4. S. 18.

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Charter XIV.
Date: 99999999
Abstract Waldemar II, Konig der Ddnen und Slaven, bestatigt mehrere dem Sl. Johannis- Rloster zu Lubeck vom Grqfen Albrecht von Orlamunde gemachle Ueber- tragungen. 1213. Mai 23. yach dcm in der Schteiwig - Holstein - Lauenburgischen Urkundensammlung Bd. I. -Vo. to. erschiencncn Jbdrucke dcs in dcm koniglichen Archive zu Kopenhagen befindlichen Originales. Waldemar II, Konig der Diinen und Slaven, schenkt der Stadt Lubeck cinige bei der dortgen Holsli nbrucke belegene Besitzungen. 1216. Mai I. Aach der Urschrift, mit anhdngendem, an einer Seite beschudigtem Siegel, auf der Trese.

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Charter CXXVI.
Date: 99999999
Abstract Papst Innocenz IV. tragt dem Abte und dem Prior zu Reinfeld auf, iiber die Auf- rechthaltung des der Stadt Liibeck von dem pdpstlichen Stuhle auf drei Jahre ertheillen Privilegium de non evocando zu wachen. 1249. Nov. 4. Nach dem auf der Trese befindlichen Vidimus des Cardinal-Bischofes WiUielm von Sabina, mit anhdngendem Siegei-

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Charter CCCVII.
Date: 99999999
Abstract Clementia, Aebtissm, und gesammter Convent des Sl. Johannis -Klosters zu Lubeck erklaren sich damit einverstanden, dass Graf Gerhard I. von Holstein gegen Uebertragung des Dorfes Dummersdorf die dem Kloster verkauften 9'/4 Hufen in Ludendorf und Wrredesdorf zuriick- empfange. 1268. Nach dem in der Schleswig -Holstein- Lauenburgischen Urkundensammlung Bd. 1. No. 90. erschicnencn Abdrucke des in dem koniglichen Archive su Kopcnhagcn befindlichen Originales.

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Charter CCXXIX.
Date: 99999999
Abstract Johamt H.y Biachqf von Lubeck, verzichtet aammt aeinen Ordensbriidern, den Mi- noriten zu Liibeck, aua Rucksicht auf einen den Letzteren von der Stadt bewilligten neuen Bauplatz, auf alle weiteren Anspruche wegen Erweite- rung dcr Kloster - Gebdude. 1236. Jun. 18. tfotk dem auf der Trete befindliehen Originale, mit xcohlerhaltenen Siegeln. Die Ministerialen zu Minden, so tvie die Ruthmunner und gesammte Rurger der Stadt-Gemeinde daselbst fordern Liibeck, Hamburg, Slade und die iibrigen an der Elbe und jenseits der Elbe gelegene Stddte. und dortige Edle uuf, ihnen in Folge des beschworenen Biindnisses Hiilfe zu leisten gegeh die Gewaltthdtigkeiten dcs Grufen von fVelpe und des Herm von Ravensberg. 1236. Nov. 8.

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Charter CDXXI.
Date: 99999999
Abstract Johann von Doway sendet dem Rathe zu Lubeck von Flandern aus Briefe der spanischen Kuufleute und der Sladt Briigge und bittet zum Behufe eines Jur alle verbundenen Stiidle ttbzuschliessenden Geschafls schleunig mehrere bevollmachtigte Gesandlen derselben zu ihm zu schicken. O. J. (128i.y jVacA dcm auf dcr Tre&e befindlichen Originalc, ohne Siegcl.

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Charter DCXX.
Date: 99999999
Abstract Der Rath zu Liineburg urhundet ilber den Verkauf emes halben Chor Salz in detn unteren Hause Dernetsinge in der Gunchpfanne, abseilen des Luneburgi- schen Biirgers Bernhard Imperian an das Heilige-Geist Hospital su Ltibeck. 1294. Jun. 19. Im Archive des Heiligen-Geist Hospitales zu Lubeck. Das Siegel ist abgeschnitten.

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Charter CI,XXX.
Date: 99999999
Abstract Margaretha, Grqfin von Flandern und Hennegau, und ihr Sohn Guido crlheilen den Kaujleuten des Romischen Reiches, welche Gothland besuchen, auf Ansuchen ihrer Abgeordneten Hermann, Ocgers (Hoyers) Sohn, von Liibeck und Jordan von Hamburg mehrere Freiheiten in ihrem Lande. 1232. Mdrz 24. Nach dcm Abdruckc in Dreyer spec. jur. publ. Lub. S. SSo.

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Charter DCCXXIX.
Date: 99999999
Abstract Mehrere Erzbischiife und Bischofe zu llom ertheilen, Jeder fiir sich, zu Gunsten der Kirche des Kloslers St. Johunnis zu Liibech denen, welche an besiimmten Tagen jiihrlich diese Kirche besuchen, oder ihr, sei es bei ihren Lebzeiten, sei es auf den Todesfall, elwas zuwenden, einen vierzigtdgigen Ablass. 1300. JYacft dcm im Jrchivc des St. Johannis-Klotters befindlichcn Originale, mit acht anhdngcnden Siegeln; dtu neuntc vnd zehntc Jehlt.

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Charter CCC3LLVI.
Date: 99999999
Abstract Friedrich, Bischof von Dorput, befreiet die deutschen Kaujleute in seinem Sprengel vom Strundtrechte und jLolle. 1274. April 5. Aaeh dcm auf der Trete befindlichen Originale, mit den vohlcrhallcnen Sicgchi dca fflschofet und der Kircke zu Dorpat.

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