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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 4845
Date: 1711 März 20.
AbstractJohann Julius Graf von Hardegg, Regent der nö. Lande, belehnt Johann Joachim von Aichen, Regenten der nö. Lande, für diesen und als Lehenträger seiner Neffen Franz Joseph Anton, Otto Ehrnreich, Max Carl und Augustin von Aichen, Söhne des verstorbenen Franz Carl von Aichen, mit zwei Teilen Weinzehent auf etlichen Rieden, mit zwei Teilen Getreidezehent auf etlichen Rieden, mit zwei Teilen Getreidezehent auf den dazugehörigen Äckern, mit 15 fl. Geld auf den Überländen, mit 52 Joch Holz und den Steinbrüchen, alles gelegen zu Alberndorff in der Pfarre Haugstorff; diese Güter hatte er am 19.November 1706 verstorbene Franz Carl von Aichen zu Lehen besessen.

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Charter: StA Urk 5518
Date: 1712 Jänner 5.
AbstractBeglaubigung und Vollmacht des Kaisers Karl VI. für den Gesandten Philipp Ludwig Graf von Sinzendorff.

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Charter: StA Urk 5209
Date: 1712 November 24.
AbstractDer Witwer Paul Edter, Müller zu St. Johann (am Steinfeld), Untertan der Herrschaft Kranichberg, und Susanna, Tochter des Rohrschmiedemeisters Balthasar Spöckh zu Ternitz und seiner Gattin Elisabeth, schließen einen Ehekontrakt.

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Charter: StA Urk 5312
Date: 1713 Februar 13.
AbstractKaiser Karl VI. belehnt den Paladin Fürst Paul Eszterhazi mit dem Schloss Hörtenstein, mit dem Burgstall Rosen, dem Kirchlehen der Schlosskapelle, mit der Vogtei der Pfarrkirche zu Els, 5 Lehen und 4 Hofstätten zu Marbach (bei Gföhl) und zu Arzwiesen, einer Mühle zu Harrau, mit 12 Lehen zu Gillaus, mit einem Hof, neun Lehen und zehn Hofstätten zu Els, einem Hof, sechs halben Lehen drei Hofstätten und zwei Mühlen zu Purkersdorf bei Els, zwei Höfen, dreizehn Lehen, zehn Hofstätten und den Lanzenhof zu Nöhagen, zwei Höfen, elf Lehen zu Ostau, mit dem Hochgericht auf allen genannten Gütern und einer Fischweide auf der kleinen Krems; diese Lehen hatte Eszterhazy bereits am 15. Juli 1707 von Kaiser Joseph I. zu Lehen erhalten.

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Charter: StA Urk 5210
Date: 1714 September 7.
AbstractOtto Christian Graf von Zinzendorf, Generalfeldzeugmeister von Sachsen, teil allen seinen Lehenträgern, die ehemals Zelkingische Lehen besitzten, mit, dass er nach dem Tode seines Lehenpropsts Dr. Wenzel Gall Otzenasseckh den Adam Ignaz Otzenasseckh zum neuen Lehenpropst ernannt habe.

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Charter: StA Urk 5066
Date: 1715 Jänner 15.
AbstractKaiser Karl VI. bestätigt auf Grund der ihm von Richter, Rat und Bürgerschaft der Stadt Dürnstein vorgelegten Abschriften die (nicht inseriert) Stadtordnung und Handfeste der Stadt Dürnstein. Die Originale der Privilegien hatten sich beim nö. Regenten Thomas Mennerstorffer befunden und waren erst vor kurzem in dessen Hinterlassenschaft aufgefunden worden.

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Charter: StA Urk 5301
Date: 1715 Juni 15.
AbstractBürgermeister, Richter und Rat der kayserlichen freyen Statt Neustatt in Österreich unter der Enns beurkundet, dass ihnen der aus Wiener Neustadt gebürtige Regimentsrat Ferdinand Släby 300 fl. als Stiftungskapital überreicht hat, und verpflichtet sich, auf ewige Zeiten jeden Donnerstag vor dem Ave Maria und jeden Freitag vor 12 Uhr die Glocken läuten zu lassen.

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Charter: StA Urk 4846
Date: 1716 November 23.
AbstractAbt Karl (Feitzer), Prior Benedikt Artzneyer, Suprior Berthold Zeitlinger und der gesamte Konvent des Schottenstiftes in Wien verpflichten sich, die Messenstiftung der verstorbenen Anna Theresia von Mayeren, geb. von Nicolai - sie sollen alle Tage eine Messe, am Sterbetag, den 14.3., jedoch 60 Messen lesen lassen - zu erfüllen; der Gatte der Verstorbenen, Andreas Theobald von Mayeren als deren Universalerbe verspricht, das dafür bestimmte Kapital von 10.000 fl. dem Kloster auszuzahlen.

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Charter: StA Urk 5303
Date: 1717 Juni 27.
AbstractDie Müllerzeche von St. Peter in der Au spricht Hans Georg Fanczer, Sohn des verstorbenen Peter Tanzer, Müller auf der Schwidmühl (bei Stadt Haag) und dessen Eva, der beim Meister Thomas Kornmühel das Müllerhandwerk erlernt hat, frei.

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Charter: StA Urk 4847
Date: 1718 Juni 17.
AbstractKaiser Karl VI. belehnt Ferdinand Dominik von Quarient mit der Feste und Herrschaft Raabs, mit einem Drittel Zehent zu Rebensreuth auf 15 Lehen und Hofstätten; diese Güter hatte früher die verstorbene Mutter Maria Elisabeth von Quarient zu Lehen.

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Charter: StA Urk 5197
Date: 1719 XII 20
AbstractKarl Marchio Grazinus, Abt der Kollegiatkirche St. Barbara zu Mantua, ernennt nach der Präsentation durch Kaiser Karl VI. den Don Antonio Bicchielli zum Kanoniker der Kirche St. Barbara. Dieses Kanonikat hatte früher der verstorbene Don Joseph Rossi innegehabt.

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Charter: StA Urk 5197
Date: 1719 Dezember 20.
AbstractKarl Marchiv Gazinus, Abt der Kollegiatkirche St. Barbara zu Mantua, ernennt nach der Präsentation durch Kaiser Karl VI. den Don Antonio Bicchielli zum Kanoniker der Kirche St. Barbara. Dieses Kanonikat hatte früher der vertorbene Don Joseph Rossi innegehabt.

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Charter: StA Urk 5260
Date: 1720 Juli 18.
AbstractKaiser Karl VI. befiehlt Richter und Rat des Marktes Neunkirchen, unverzüglich seine Resolution über die Verbesserung der Wege und Straßen zu befolgen.

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Charter: StA Urk 5296
Date: 1721 September 1.
AbstractPhilipp Josef Graf Orsini - Rosenberg verkauft dem Matthias Josef Reichenawer, Hammermeister und Amtsverwalter in Lunz, den Schottwald im Amt Lunz der Herrschaft Gleiß um 600 fl. und jährlich 1 fl. 30 kr. Waldzins; Reichenawer benötigt diesen Wald zur Kohlenerzeugung für seinen Zerrenhammer

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Charter: StA Urk 5118
Date: 1721 Dezember 21.
AbstractKaiser Karl VI. belehnt Franz Ludwig Graf von Salburg als Lehenträger der Söhne des verstorbenen Franz Anton, Johann Reichard und Ferdinand, des Johann Ferdinand und des Sohnes des verstorbenen Franz Ferdinand, Norbert Anton, alles Grafen von Salburg, mit den in nr. 5104 genannten Lehen. Diese Lehen hatter der verstorbene Franz Antonvon Salburg als Lehen verliehen bekommen.

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Charter: StA Urk 4822
Date: 1722 März 4.
AbstractAbt Berthold von Melk belehnt Ferdinand Mechtl von Englsperg als Lehenträger der Brüder Christoph Leopold und Ferdinand Dominik von Ouarient und Josef Augustin und Raimund Albrecht von Albrechtsburg mit dem ganzen Wein- und Getreidezehent zu Teesdorff; diesen Zehent hatte früher Franz Anton von Quarient und dann dessen Sohn Otto Joseph von Quarient inne.

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Charter: StA Urk 5119
Date: 1722 März 18.
AbstractJoseph Gogger, Priester der Gesellschaft Jesu, Rektor des kaiserlichen Kollegiums in Linz, Inhaber der Herrschaft Ottensheim und des Klosters Pulgarn, belehnt als Inhaber der Herrschaft Ottensheim den Grafen Franz Ludwig von Salburg als Kurator und Lehensträger der minderjährigen Söhne Johann Richard und Ferdinand des am 24. April 1720 verstorbenen Grafen Franz Anton mit dem ganzen Zehent auf zwei Güter zu Lampersdorf in der Pfarre Pfarrkirchen und im Veldner Landgericht; diese Zehente hatte bereits am 20. November 1713 der verstorbene Franz Anton zu Lehen erhalten.

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Charter: StA Urk 5067
Date: 1723 Juni 14.
AbstractKonrad Adolf verpfändet mit Bewilligung des Stadtrats die Überteuerung seiner drei Teile Häuser in der Vordern Bäckerstraße zu Wien, angrenzend an das Haus des Karl Joseph von Thomasi, sowie Gründe und Gärten unter den Weißgärbern, gegenüberden Gründen des Christian Klein und des Paul Leizendorffer, die jährlich der Stadt Wien 5B 22 1/2 Pfenninge Grunddienst dienen, an Christoph Graf von Heüssenstamb, der ihm ein Darlehen von 6000 Pfund Pfenninge gegeben hat. Auf den drei Teil Häusern liegt eine Hypothek von 36.838 Pfund Pfenninge als Fideikommißquantum des Hieronymus Kaspar von Albrecht, auf Haus und Gründen sind außerdem Johann Graf Harrach 6000 Pfund Pfenninge verschrieben.

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Charter: StA Urk 5300
Date: 1723 Juli 17.
AbstractKaiser Karl VI. bestätigt einen (inserierten) Vergleich zwischen Karl Joseph Graf lamberg, Besitzer der Herrschaft Kranichberg, und Jakob Wenner, Rektor des Jesuitenkollegs zu Graz, Besitzer der Herrschaft Thalberg, um die Feistritz- und Pfaffenwaldungen.

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Charter: StA Urk 5239
Date: 1724 November 16.
AbstractKaiser Karl VI. befiehlt dem Peter Schneider, Simon Hofbauer, vizedom. Richter, Matthias Wahrnung, Gerichtsgeschworenen, und Johann Baptist Eyßen, am 19.XII. d.J. um 8 Uhr vor den nö. Zeugskommissarien zu erscheinen , um im Streit des Philipp Joseph Grafen von Hoyoß mit dem Kaspar Matthias Rizl, Hofmeister zu St. Bernhardt, um eine strittige Jagdgerechtigkeit als Zeugen auszusagen.

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Charter: StA Urk 5038
Date: 1724 November 27.
AbstractBürgermeister, Richter und Rat beider Städte Krems und Stein bestätigen die eheliche Geburt des Johann Michael Christian, Johann Matthias Adam, Johann Andreas, Philipp Anton und Leopold, alle Söhne des kais. Schlüsselamts-Torschreibers zu Krems Matthäus Josef Puechberg und seiner Gattin Maria Helena; als Zeugen bestötigen Andreas Appl, Bürger von Krems, Johann Fraunbaumer, Bürger von Stein, und der Dürnsteiner Untertan Andreas Veidl am Förthof, dass Matthäus Puechberg, damals Postschreiber in St. Pölten, und Maria Helena, Tochter des Kupferschmieds Johann Kastner und seiner Gattin Katharina, am 8. Juli 1702 in der St. Nikolaus-Pfarrkirche zu Stein getraut wurden. Alle Kinder wurden in der St. Veits-Pfarrkirche zu Krems getauft.

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Charter: StA Urk 4848
Date: 1725 November 17.
AbstractJohann Julius Graf von Hardegg belehnt Ferdinand Dominik von Quarient mit dem Zehent zu Nidern Retzbach auf 12 Lehen und zu Mittern Retzbach auf 5 Lehen; diese Zehente hatte früher dessen Bruder Otto Joseph von Quarient, der am 16.September 1718 gestorben war, zu Lehen besessen.

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Charter: StA Urk 4900
Date: 1726 Juli 20.
AbstractPapst Benedikt XIII. verleiht allen Gläubigen, die nach dem Empfang der Sakramente die Kirche oder Kapelle (ecclesiam sen cappellam publicam) des hl. Bartholomäus zu Trautmannsdorf am Feste des hl. Bartholomäus besuchen und dort für die Eintracht der christlichen Fürsten, die Ausrottung der Ketzerei und die Erhöhung der Kirche beten, einen vollkommenen Ablass.

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Charter: StA Urk 4849
Date: 1726 Dezember 7.
AbstractJohann Ernst Graf Kuefstein zu Greillenstein beurkundet, dass Wolfgang Döller, Leinenweber, ehelich geboren wurde; Georg Dürringer, Untertan des Stiftes Vahrnbach (Formbach) zu Langenmänerstorff (Langmannerdorf) und Johann Felbermair daselbst bezeugten, dass die Eltern des Wolfgang, Johann und Anna Döller, im Jahre 1683 durch den Göttweiger Benediktiner Berthold Mayr, Pfarradministrator zu Nappersdorf, im Beisein des Peter Trenz, Marktrichter zu Oberstinckhenbrunn, und des Paul Vogt, Bürger daselbst, getraut wurden; Wolfgang Döller wurde am 10.August 1692 geboren und durch den St.Pöltner Chorherrn Malechias Heinl, Pfarrvikar zu Weissenkürchen (an der Perschling), getauft; Taufpate war Wolfgang Kain von Langmannersdorf.

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Charter: StA Urk 4823
Date: 1728 Mai 14.
AbstractFriedrich Christian Graf von Zinzendorf belehnt Carl Joseph Gf. von Lamberg mit dem Sitz Nider-Nonndorff mit allem Zubehör, mit zwei Teilen Zehent zu Nider-Nonndorff, mit einem Gut, auf dem Simon Mayer sitzt, und mit einem Gut zu Waltenreuth, auf dem Thomas Schindler sitzt; alle diese Lehen hatte Graf Lamberg von Hans Adam Gf. von Abensperg und Traun gekauft.

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Charter: StA Urk 5499
Date: 1728 Mai 15.
AbstractJoseph Kristeli von Bochau, Prälat von Gaming, beurkundet, dass Josef Esletzbichler, Sohn des verstorbenen Stefan Esletzbichler von Poyn im Amt Puechberg und dessen Gattin Katharina am 3. Februar 1707 ehelich geboren und von Johann Ferdinand Ertl, Pfarrer von Scheibbs, getauft wurde. Er brauchte dieses Zeugnis zur Erlangung des Färberlehrbriefes.

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Charter: StA Urk 5088
Date: 1729 Mai 21.
AbstractPapst Benedikt XIII. verleiht allen Gläubigen, die die Kirche der hl. Anna in Kettenhoff in der Wiener Diazöse am Feste der hl. Anna besuchen und dort für die Ausrottung der Ketzerei und die Erhöhung einer katholischen Kirche beten, einen vollkommenen Ablass.

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Charter: StA Urk 5085
Date: 1730 März 4.
AbstractIn Farben ausgeführter Stammbaum des Grafen Johann Franz von Hardegg; er reicht bis zu den Ur-Urgroßeltern (Georg Friedrich Graf zu Hardegg).

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Charter: StA Urk 5297
Date: 1730 Mai 8.
AbstractJoseph Seiz aus Neuburg an der Donau, apostolischer Protonotar und Pfarrer von Waidhofen an der Thaya, legitimiert den enehelichen geborenen Johann Carl.

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Charter: StA Urk 4851
Date: 1730 September 27.
AbstractJohann Julius Graf von Hardegg belehnt Joseph Augusting von Albrechtsberg als Bevollmächtigten der Brüder Otto Ehrnreich und Anton Augustin von Aichen mit dem öden Haus Nonegg mit seiner Zubehör und einer Mühle, mit dem Wald Toppl, einer Anzahl dort gelegener Äcker, mit einem Drittel Zehent zu Raiffings (Rafing) und Miessingdorff (Missingdorf); diese Güter hatte bereits der verstorbene Johann Joachim von Aichen zu Lehen besessen.

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Charter: StA Urk 4850
Date: 1730 September 27.
AbstractJohann Julius Graf von Hardegg belehnt Joseph Augustin von Albrechtsburg als Bevollmächtigten der Brüder Otto Ehrnreich und Anton Augustin von Aichen mit zwei Teilen Weinzehent auf etlichen Rieden, mit zwei Teilen Getreidezehent auf den dazugehörigen Äckern, mit 15 fl. Geld auf den Überländen, und mit 52 Joch Holz mit den Steinbrüchen, alles gelegen zu Alberndorff in der Pfarre Haugstorff; diese Güter hatte bereits der verstorbene Johann Joachim von Aichen zu Lehen besessen.

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