Fond: Urkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 5233
Date: 1646 Jänner 15.
Abstract: Bartholomäus Manzan, Rittmeister über eine Kürassierkompanie im kaiserl. Pompeischen Regiment, bestätigt, dass vom Quartiermarkt Schwallenbach auf Befehl des Quartieroberkommissärs Hans Kaspar von Lindegg vom 11. bis 15. Jänner für einen Wachtmeister und 15 Kurassiere 90 Pfund Fleisch, 180 Pfund Brot, 90 Achterring Wein, 13 1/2 Metzen Hafer, 540 Pfund Heu und 45 Bund Stroh geliefert wurden.
Charter: StA Urk 5234
Date: 1646 März 5.
Abstract: Kaiser Ferdinand III. teilt dem Grafen Georg Achaz von Losenstain, Landmarschall unter der Enns, mit, dass er die Entscheidung im Rechtsstreit zwischen Graf Hans Ludwig von Hoyoß und den Erben des Johann Zinner auf weitere 12 Wochen verschoben habe.
Charter: StA Urk 5111
Date: 1646 März 9.
Abstract: Sigmund Ludwig Freiherr von Polheim als Bevollmächtigter seines Bruders Wolf Karl Freiherr von Polheim belehnt Gottlieb von Salburg für diesen und als Lehensträger seines Vetters Sigmund Friedrich mit den in nr. 5102 genannten Lehen. Diese Zehente waren ihm bereits vom verstorbenen Weikhart Freiherrn von Polheim (1609 Februar 24, siehe dort!) verliehen worden.
Charter: StA Urk 4898
Date: 1647 Mai 2.
Abstract: Kaiser Ferdinand III. verkauft Freiherrn Friedrich von Windischgrätz den Pfenningdienst auf etlichen (nicht genannten) Holden und Gütern zu Stixneusiedl um 100 Gulden als freies Eigen; diese Dienste waren vorher landesfürstliches Lehen.
Charter: StA Urk 5236
Date: 1647 Juni 26.
Abstract: Jakob von Harrach, kaiserl. Rittmeister im Regiment Kolowrat, bestätigt, dass er von dem Quartier Groß-Gerings 52 fl. B 4B für den Proviantwagen und die Handmühle bekommen habe.
Charter: StA Urk 5237
Date: 1647 September 24.
Abstract: Erzherzog Leopold Wilhelm, Generalgubernator der Niederburgundischen Länder, ersucht (die Verordneten der nö. Stände), von den 25. 000 fl., die er von ihnen zu bekommen hat, dem Grafen Hans Ludwig von Hoyoß und dessen Bruder 14.000 fl. auszuzahlen, die diese für den Verzicht auf ihre Rechte auf die Herrschaft Walpersdorf zu bekommen hatten. Auch sollten sie die Überreste der Landsanlagen, die das Pentant Königstetten zu bezahlen hat, ebenfalls erlassen.
Charter: StA Urk 5016
Date: 1648 April 2.
Abstract: Adam Giengei, Freiherr auf Oberhöflein und Rabenstein etc., bekennt, dass ihn Graf Julius von Hardegg mit (genannten) Untertanen am Bichl, jetzt Haimbach in der Pfarre Franckhenfelß, am Hiessberg in der Pfarre Khilb und mit zwei Wiesen im Plambach in der Pfarre Rabenstain belehnt hat; diese Lehen waren durch den Tod des Hans Ludwig von Mämming heimgefallen, dann hatte sie Dr. Johann Suttinger, Landschreiber unter der Enns, erhalten, der sie an Gienger verkaufte. Gienger verspricht, seine Lehenspflichten zu erfüllen.
Charter: StA Urk 4813
Date: 1648 November 26.
Abstract: Otto Heinrich von Zinzersdorf belehnt als Vormund seiner Kinder, die von seiner Gattin Anna Apollonia, geb. von Zelking, der Schwester des letzten Zelkingers Ludwig Wilhelm, die Zelkinger Allode geerbt haben, den Matthias Praun zum Rottenhaus mit einer Anzahl Zehenten bei Ybbs, die er von Maximilian Albrecht Geyer von Osterburg gekauft hat.
Charter: StA Urk 5017
Date: 1648 Dezember 15.
Abstract: Kaiser Ferdinand III. belehnt den Regenten der nö. Lande Freiherrn Christoph Sigmund von Khirchberg mit der Feste Haugsdorf und mit dem Wien- und Getreidezehent zu Haugsdorf - diese Lehenstücke rührten von den Grafen von Maidburg her - , die er von Johanna von Eckh gekauft hatte.
Charter: StA Urk 5112
Date: 1649 Jänner 23.
Abstract: Heinrich Wilhelm Graf von Starhemberg belehnt Freiherrn Gottlieb von Salburg für diesen und als Lehensträger seines Bruders Georg Sigmund und seines Vetters Sigmund Friedrich mit dem Gut Achleiten bei Riedau in der Pfarre Traiskirchen und im Landgericht Erlach, mit dem halben Kolbmgut zu Eckertsroit in der Pfarre Peuerbach, mit dem halben Zehent auf dem Tandelberg, Binderberger, Lackenberger, alles in des Pfarre Natternbach und im Landgericht Peuerbach, sowie halben Zehent zu Wiesenparz, zu Obern-Stauding und auf einigen (genannten) Untertanen in der gleichen Pfarre. Diese Lehen hatte ihm bereits der verstorbene Graf Erasmus Graf von Starhemberg am 9. April 1636 verliehen.
Charter: StA Urk 4899
Date: 1650 Mai 1.
Abstract: Erasmus Graf Starhemberg als Bevollmächtigter der Erben des verstorbenen Freiherrn von Windischgrätz belehnt Lorenz Plascowitsch, Oberst eines Kroatenregiments, mit dem von der Herrschaft Trautmannsdorf zu Lehen rührenden Edelhof zu Sarasdorf mit einem Wald, 77Joch (genannten) Äckern, 87 Mad (genannten) Wiesen, 16 Viertel (genannten) Weingärten und 6 (genannten) Untertanen; diesen Edelhof hatte er am 19. November 1636 von Freiherr Friedrich von Windischgrätz zu Lehen empfangen.
Charter: StA Urk 5113
Date: 1650 September 10.
Abstract: Freiherr Georg Sigmund von Salburg und der Bürgermeister, Richter und Rat der Stadt Linz schließen einen Vergleich bezüglichen der bürgerlichen Behausung des Hans Leithner, die der Freiherr von Salburg kaufen will: dieses Haus wird zu einem Freihaus erklärt, jedoch behält sich der Magistrat von Linz die Gerichtsbarkeit darüber in Kriminalsachen bevor, wie es bereits gleichermaßen mit Hans Ludwig Graf von Kuefstein, Landeshauptmann ob der Enns, wegen des Händlischen Hauses und Gartens und mit David Ungnad Graf von Weissenwolff bezüglich der Khnöllischen Häuser vertraglich festgelegt wurde. Den Kaufschilling soll er an die Leithnerschen Erben und Gläubiger vor dem Stadtgericht erlegen. Freiherr von Salburg gibt für die Befreiung des Hauses dem Magistrat Linz sieben Untertanen ,,im Weingartten" nächst den P.P. Kapuzinern, die er vor kurzem von Herrn Khenater erkauft hat, und zwar den Georg Artner, den Maurer Matthäus Fritz, den Boten Abraham Lackhner, den Maurer Matthäus Lährenhauser und den Georg Achleitner, Wolf Fiehrlinger und Thomas Pachner. Außerdem hat der Freiherr von Salburg die Hinderhoferische Grundwiese, einen Acker im Purckhfeld, der um den Tausentischen Acker eingetauscht wurde, und die Brandstatt des Peter Pühringer in der Ledergasse ebenfalls von Herrn Leopold Khemater gekauft. Er verpflichtet sich, dafür alljährlich am Georgstag 10 fl. in das städtische Steueramt zu bezahlen und auf diesen Gründen keine Handwerke betreiben zu lassen. Der Magistrat erhält das Vorkaufsrecht und behält Zivil- und Kriminalberichtsbarkeit über diese Güter bei. Auch übergibt der Freiherr von Salburg weitere drei Untertanen ,,im Weingartten" an den Magistrat der Stadt Linz, und ewar den Martin Speißhueber, den Urban Siechenpaur und den Georg Khüenleitner; ausgenommen von dieser Übergabe bleibt aber das Neuerische Haus am Veldt, das er ebenfalls von Herrn Khemater erkauft hat.
Charter: StA Urk 5114
Date: 1650 September 29.
Abstract: Wolf Karl Freiherr von Polheim belehnt Sigmund Friedrich Freiherr von Salburg für diesen und als Lehenträger seines Vetters Georg Sigmund und der minderjährigen Söhne Hermann und Hans Achaz seines verstorbene Vetters Gottlieb mit den in nr. 5102 genannten Lehen. Diese Lehen hatte bereits Gottlieb von Salburg von Siegmund Ludwig von Polheim (am 9.III. 1646;siehe dort!) als Lehen erhalten.
Charter: StA Urk 5018
Date: 1652 September 9.
Abstract: Kaiser Ferdinand III. belehnt Hans Adam von Polheim mit Gülten, Zehenten, Gründen, Vogthafer etc. zu Höflein, Weingärten im Wartabel, Gülten zu Hohenruppersdorf, in dem Valrichtsthall, mit einem Hof bei Unnserfrauen kürchen zu Deutsch-Altenburg bei Hainburg gelegen, mit zahlreichen Gründen, Gülten, Steinbrücken zu Deutschaltenburg, mit dem Donauufer von der Grenze von Petronell bis zur Grenze von Hainburg, mit der Mühle zu Wangmühle an der Leytha, mit 6 Pfund Pfenningen Gülten zu Hainburg auf dem Urfahr, und mit einem Holz bei Hundsheim, alles Lehen von den Herzogen von Österreich; mit Gülten zu Deutschaltenburg, Lehen der Herrschaft Orth; mit 2 Pfund Pfenningen Geld zu Schümerlestorff, ehemals Lehen von den Herren zu Pottendorf. Diese Lehen hatte vorher Sigmund Rudolf von Polheim, der Bruder des Hans Adam, zu Lehen besessen.
Charter: StA Urk 5193
Date: 1652 Dezember 7.
Abstract: Bischof Albrecht Sigmund von Freising, Herzog von Bayern, beurkundet, dass ihm Korbinian Fiernpfeill, Verwalter der Herrschaft Bischoflack, über die Jahre 1648 und 1649 Abrechnung geleistet hat, und erklärt die Rechnung für in Ordnung.
Charter: StA Urk 4811
Date: 1653 Mai 24.
Abstract: Die Erben des verstorbenen Freiherrn Friedrich von Wündischgräcz verzichten zugunsten des Frh. Gottlieb von Wündischgräcz auf ihren Anteil an der Herrschaft Trautmannsdorf. Kauf von J. Weintraub, Leipzig, im September 1913.
Charter: StA Urk 5115
Date: 1653 Juli 28.
Abstract: Kaiser Ferdinand III. belehnt Georg Sigmund von Salburg für diesen und als Lehensträger der Söhne Hermann und Hans Achaz seines verstorbenen Bruders Gottlieb und der Söhne Hans Gottfried, Hans Ferdinand, Hans Ernst, Hans Reichard und Hans Friedrich seines verstorbenen Vetters Sigmund Friedrich mit den in nr. 5101 genannten Lehen. Diese Lehen hatte er bereits am 18. März 1638 (siehe dort!) von Kaiser Ferdinand III. verliehen bekommen.
Charter: StA Urk 5302a
Date: 1653 August 7.
Abstract: Joseph Ferdinand von Heuntzenhaimb beurkundet, dass der Schneider Andreas Wänderler von ehelicher Geburt ist; sein Vater war Georg Wänderler, seine Mutter Sophie, beide gesessen auf dem Khogl in der Herrschaft Liechtenegg (Lichtenegg, Schloss bei Wartberg im Mürztal, Steiermark), Christoph Wänderler, Georg Nitsch und Christian Aigner bezeugten, dass sie vom Hauptpfarrer Philipp Fuxs von St. Lorenzen (im Mürztal) getraut wurden und ihre Hochzeit beim Wirt Thomas Clement zu Mürzhofen gefeiert haben.
Charter: StA Urk 5116
Date: 1653 Oktober 2.
Abstract: Wolf Karl Freiherr zu Polheim belehnt Georg Sigmund Freiherrn von Salburg für diesen und als Lehensträger der Söhne Hermann und Hans Achaz seines verstorbenen Bruders Gottlieb und der Söhne Hans Gottfried, Hans Ferdinand, Hans Ernst, Hans Reichard und Hans Friedrich seines verstorbenen Vetters Sigmund Friedrich mit den in nr. 5102 genannten Lehen. Diese Lehen hatte bereits Sigmund Friedrich von Salburg vom Aussteller (am 29. September 1650; siehe dort!) verliehen bekommen.
Charter: StA Urk 5206
Date: 1654 März 15.
Abstract: Hans Seifried von Lasberg beurkundet, dass er dem Otto Heinrich von Zinzendorf die Lehenspflicht geleistet habe; dieser hatte ihm als Lehenträger seiner Vettern Georg Sigmund, Ferdinand Christoph, Georg Friedrich und Andreas rudolf laut (inseriertem) Lehenbrief vom gleichen Tag den Weingarthoff (Weingarten bei Außer-Ochsenbach) in der Pfarre Stainakirchen (am Forst), Lehen von der Feste Freidegg, verliehen.
Charter: StA Urk 5194
Date: 1656 III 30, Wien
Abstract: Albrecht von Zinzendorf, dem sein verstorbener Vater Hans Joachim als oberster Lehensherrn eingesetzt hat, belehnt Adam Seifried Gäller von Schwammberg mit den Gütern im Reith am Wechsel, im Reith bei Etzenstetten und im Fuxselweg ( ), alles in der Pfarre Stainakirchen (am Forst); diese Güter hätte Gäller mit Zustimmung des verstorbenen Otto Heinrich von Zinzendorf von den Erben des verstorbenen Erasmus von Laßberg gekauft.
Charter: StA Urk 5195
Date: 1656 III 31, Wien
Abstract: Albrecht von Zinzendorf belehnt als Vormund und Lehenträger der Kinder seines verstorbenen Bruders Otto Heinrich und dessen Gattin Anna Apollonia, geborene von Zelking, den Adam Seifried Gäller von Schwamberg mit dem Gut am Gogan in der Pfarre Scheibbs; dieses Gut hatte Gäller mit Zustimmung des verstorbenen Otto Heinrich von Zinzendorf von den Erben des verstorbenen Erasmus von Laßberg gekauft
Charter: StA Urk 5194
Date: 1656 März 30.
Abstract: Albrecht von Zinzendorf, den sein verstorbener Vater Hans Joachim als oberster Lehensherrn eingesetzt hat, belehnt Adam Seifried Gäller von Schwamberg mit den Gütern im Reidl, am Wechsel, im Reith bei Etzenstetten und im Fuxlueg, alles in der Pfarre Stainakirchen am Forst; diese Güter hätte Gäller mit Zustimmung des verstorbenen Otto Heinrich von Zinzendorf von den Erben des verstorbenen Erasmus von Laßberg gekauft.
Charter: StA Urk 5195
Date: 1656 März 31.
Abstract: Albrecht von Zinzendorf belehnt als Vormund und Lehenträger der Kinder seines verstorbenen Bruders Otto Heinrich und dessen Gattin Anna Apollonia, geborene von Zelking, den Adam Seifried Gäller von Schwamberg mit dem Gut am Goganz in der Pfarre Scheibbs; dieses Gut hatte Gäller mit Zustimmung des verstorbenen Otto Heinrich von Zinzendorf von den Erben des verstorbenen Erasmus von Laßberg gekauft.
Charter: StA Urk 5315
Date: 1657 Juni 16.
Abstract: König Leopold I. gestattet den Dominikanern zu Wien, 15 Holden zu Maustrenk, die ihnen am 3. März 1353 Heinrich Sondermair, decretorum doctor und Pfarrer zu Weickhendorff für einen Jahrtag gestiftet hatte, den Kamuldulensern auf Kahlenberg, die bereits die Dorfobrigkeiten zu Maustrenk besitzen, um 1700 fl. zu verkaufen. Bis zur völligen Bezahlung wird ihnen das Bergrecht zu Ober Sievering verpfändet.
Charter: StA Urk 5258
Date: 1658 Juni 12.
Abstract: Johannes Kaltschmidt bevollmächtigt Johann Märtl, für ihn den Taz auf den beiden Dörfern Leopoldsdorf im Marchfeld und Aspern zu erkaufen.
Charter: StA Urk 5019
Date: 1658 August 17.
Abstract: Kaiser Leopold I. belehnt Weikhard Freiherr von Auersperg für diesen und als Lehenträger seiner Vettern Sigmund Erasmus, Wolf Matthias und Wolf Sigmund von Auersperg mit dem Schloss Purgstall samt dem Markt, dem Bauhof und dem Landgericht und den Ämtern Purgstall und Rogatschboden, alles Lehen des Erzherzogtums Österreich, sowie mit drei Zehenthäusern zu Pögling und anderen (genannten) Gütern, ehemals Lehen von den Herren zu Wallsee. Diese Lehen hatte er bereits von Ks. Ferdinand III. verliehen bekommen.
Charter: StA Urk 5020
Date: 1659 März 12.
Abstract: Die Verordneten der Stände des Landes unter der Enns, denen Kaiser Leopold I. den Täz oder das duphierte Zapfenmaß auf ewige Zeiten überlassen hat, verkaufen dem Richter und Rat des Markts Langenloyß den Täz im Markt Langenlois mit Ausnahme des Wahlhofs, der ein Friedhof ist.
Charter: StA Urk 5294
Date: 1659 Mai 23.
Abstract: Die Verordneten der Stände des Landes unter der Enns, denen Kaiser Leopold I. den Täz oder das duplierte Zapfenmaß auf ewige Zeiten überlassen hat, verkaufen der verwitweten römischen Kaiserin Eleonora den Taz in der Herrschaft Scharfenegg mit den Märkten Mannersdorf, Sommereien, Au, Hof und Reisenberg.
Charter: StA Urk 5021
Date: 1659 September 30.
Abstract: Die Verordneten der Stände des Landes unter der Enns, denen Kaiser Leopold I. den Täz oder das duplierte Zapfenmaß auf ewige Zeiten überlassen hat, verkaufen an Johann Franz Trautsohn Graf zu Falkenstein, Stadthalter des Regiments der nö. Lande, den Täz in der Herrschaft Falkenstein und Poisbrunn, im Markt Falkenstein, im Dorf Poisbrunn, im Dorf Ottenthall, im Dorf Alt-Ruppersdorf und im Dorf Pottenhofen.
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