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FondUrkundensammlung des Ständischen Archivs
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Charter: StA Urk 2286
Date: 1432 Jänner 5.
AbstractPrior Leonhart und der Konvent der Kartause Mauerbach bestätigen, dass Hans von Ebersdorf, oberster Kämmerer und Landmarschall in Österreich, ihnen für das Seelenheil Ulrichs von Wallsee seine Leute und Güter in Rietental, die laut eines Urbars 21 lb 3 ß 9,5 pf einbringen, und einen zugehörigen Weingarten im Neidlinger Feld in Rietental, nicht aber den nicht zugehörigen Weingarten über dem Dorf Rietental, gegeben hat, sich aber die Vogtei behalten hat unter der Bedingung, dass den Untertanen keine ungewöhnliche Steuer auferlegt wird, außer auf Grund von Not im Land oder bei persönlicher Not, wonach es mit Wissen des Vogts möglich ist. Wenn der Vogt gegen Erbvogteirecht und Landrecht Steuern auferlegt, dürfen sie mit Rat des Landesfürsten einen anderen Vogt nehmen. Für die Leute und Güter setzen sie eine näher beschriebene Seelenmesse ein und vom Ertrag erhält jeder Bruder alle 3 Jahre 2 Pelze. Sie vermelden jährlich den Ebersdorfern, wann der Jahrtag begangen wird, wenn sie ihn trotz Aufforderung nicht begehen, gehen die Güter an das Kloster Sankt Dorothea in Wien über.

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Charter: StA Urk 2289
Date: 1432 Jänner 8.
AbstractBernhart der Senninger (Senginger) verkauft dem Ritter Rapper von Rosenharts mit Zustimmung seines Lehensherrn Albrecht von Buchheim, oberster Truchsess in Österreich, seinen Hof in Weierburg (Weirberg) im Dorf und eine öde Hofstatt mit Äckern, Baumgärten etc. um eine ungenannte Summe. Gewährleistung nach Gewährschaftsrecht, Schirmrecht, Lehensrecht und Landrecht in Österreich Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 2290
Date: 1432 Februar 2.
AbstractHans Heybeck von Wiesenfelden (Wysentvelden), Pfleger in Straubing, Hartwig Gleych, Kastner, und der Rat der Stadt bestätigen, dass Ulrich Mooshofer (Moshover), der Konrad den Leinpuhler für Hans von Ebersdorf etc. ins Gefängnis gebracht hat, für einen Gerichtstag nach Straubing kam, wo sich Stephan der Anharttinger für den Ebersdorfer der Sache angenommen hat und vor den Rat um ein Urteil geben hat. Dieser spricht den Leynpuhler nach Anhörung der Parteien und Urkunden vom Gefängnis los und verlangt Urfehde. Weitere Anklagen sollen vor Herzog Albrecht (V.) von Österreich durchgeführt werden.

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Charter: StA Urk 2291
Date: 1432 März 15.
AbstractHans Volkra und seine Ehefrau Barbara verkaufen Kaspar und Hans den Harrasern mit Zustimmung des Grundherrn, Thomas, Pfarrer in Groß, ihre Hofmark in Groß, die 36 pf dient um ein ungenannte Summe. Gewährleistung nach Kaufrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst. Sie verzichten auch auf alle weiteren Ansprüche aus einem Konflikt um die Hofmark. Der Pfarrer erhält Äcker aus der Hofmark.

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Charter: StA Urk 2292
Date: 1432 März 17.
AbstractBischof Nikodem von Freising vidimiert zwei Urkunden: 1. Urkunde: Kathrein, die Witwe Jans' von Haslau, ihre Söhne Jans und Kadolt und ihre Tochter Margarete geben Otto von Haslau ihren Anteil am Pfand in Pernersdorf? (Bernesdorf?) für ein Pfand nach Pfandrecht und Landrecht in Österreich auf ihrem Anteil am Urfahr und an der Maut in Fischamend, ein Lehen und Pfand des Herzogs, und auf der Mühle in Fischamend und 7 lb dn weniger 60 pf in Gaurinstenne (Gerestenn, abgekommen) aus ihrem Eigen. Gewährleistung nach Landrecht in Österreich. Siegel: 1) Kathrein, die Witwe Jans' von Haslau 2) Kadolt von Eckartsau 3) Otto von Wildungsmauer, die Brüder 4) Heinrich und 5) Leopold von Hackenberg. Wien 17. November 1336 2. Urkunde: Hans und Kadolt, die Söhne des verstorbenen Jans von Haslau, geben jährlich 10 lb dn ihres Urfahrs in Fischamend der Kirche in Fischamend und dem Pfarrer Konrad dort für eine tägliche Frühmessen. Siegel: 1) Hans und 2) Kadolt, die Söhne des verstorbenen Jans' von Haslau 3) Ulrich von Merkenstein (Merchenstain) Fischamend, 12. März 1350 Zeugen: Heinrich der Schmeher, Domherr in Freising und Propst in (Werde), Hans von Ebersdorf, Landmarschall in Österreich, Stephan von Hohenberg, Ulrich Würfel, Hans Walich, Hofmarschall Kaspar Schifer

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Charter: StA Urk 2293
Date: 1432 April 10.
AbstractÜbereinkunft ("berednuss") zwischen Herzog Albrecht (V.) von Österreich, Markgraf von Mähren etc. und Rapper von Rosenharts über die Pflegschaft der Burg ("vest") Laa. Er wird für 1 Jahr ab St. Georgstag (24.4) Pfleger der Burg Behandelt werden die Bewachung der Burg ("burghut") mit 20 Leuten und zusätzlichen Wächtern, Torhüter etc. für die er 300 lb vom Herzog erhält, Fischereirecht in Hausgraben in und vor der Stadt sowie Nichteingriff in die Aufgaben des Amtmanns zu Laa und bei Teichen und Vogelweiden.

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Charter: StA Urk 2295
Date: 1432 Mai 30.
AbstractPfalzgraf Ludwig bei Rhein, Herzog von Bayern und Graf von Mortain gibt seine Zustimmung dazu, dass Niklas Trugsess seiner Ehefrau Barbara, der Tochter Rappers von Rosenharts, für ihre Mitgift von 300 lb dn und 500 lb dn Morgengabe Güter in der Wachau und anderswo aus dem Lehen von ihm laut Pfandbriefen einsetzt. Eigenhändige Unterschrift Pfalzgraf Ludwigs bei Rhein

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Charter: StA Urk 2296
Date: 1432 Mai 30.
AbstractHans Eylawsenrok, Richter in Pressburg, und der dortige Rat stellen eine Kaufurkunde aus auf Bitte ihres Mitbürgers Erhart Schneider und dessen Ehefrau Anna, die Martin Schabenpogen, Mitbürger in Pressburg, und dessen Ehefrau Anna ihr näher beschriebenes freies Haus in Pressburg um 180 gute ungarische Gulden verkauft haben und ihre Gewährsleute nach Stadtrecht in Pressburg wurden.

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Charter: StA Urk 2297
Date: 1432 Juni 23.
AbstractStephan Missingdorfer verzichtet an Stelle Margaretes, der Tochter des verstorbenen Hans des Thumeritzers (Tumbritzer), deren Vormund er ist, gegenüber Kaspar Harraser auf drei Weingärten in Schönberg, die Dorothea, die Tochter des verstorbenen Hartliebs des Thumeritzers, ihrem Ehemann Kaspar mit anderen Gütern als Mitgift eingebracht hat.

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Charter: StA Urk 2298
Date: 1432 Juni 29.
AbstractPeter der Traismauerer (Traysennmawrer), Diener des Rats zu Ödenburg, und seine Schwestern Barbara und Elisabeth, Kinder des seligen Jakob Traismauerer, verkaufen der edlen Frau Margarethe, Witwe nach Wolfgang dem Schaden, ihr Haus am Frauenmarkt in Wilhelmsburg gelegen neben dem Hämerleins Haus mitsamt dem Flecken, wo ein Stadel gestanden ist, mit allem Zubehör, von dem man jährlich dem Gotteshaus zu Garsten (Gästen) 36 d und 18 d an Steuer dient, den großen Safrangarten gelegen bei dem Burgtor zwischen den Gassen, von dem man dem Gotteshaus zu Lilienfeld 71 d zu Burgrecht an St. Hippolyttag (13.8.) dient, eine Peunt gelegen bei St. Oswald, von der man dem Gotteshaus zu Lilienfeld zu Burgrecht 11 ½ d an St. Michaeltag (29.9.) und dem "Schawinger" 42 d am St. Hippolyttag dient, einen Acker bei dem Wegbach gelegen neben dem "Chyeller" Acker, von dem man dem Gotteshaus zu Lilienfeld 10 ½ d am St. Hippolyttag dient, einen Krautgarten gelegen bei der Gasse, die zu den Weingärten führt, von dem man dem Gotteshaus Lilienfeld 24 d an St. Hippolyt dient, und eine Au gelegen an des "Pleswetter" Garten, von der man 5 d nach Totzenpach am St. Michaeltag dient. Gewährleistung nach Lehensrecht und Burgrecht-Kaufrecht und nach Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2302
Date: 1432 Juli 1.
AbstractOtto von Maissau, oberster Marschall und oberster Schenk in Österreich, verkauft Rapper von Rosenharts mit Zustimmung Leonhards, Bischof von Passau, vom Bistum Passau herrührende halbe Getreidezehente zu Groß-Weikersdorf - ausgenommen 90 Jeuchert Acker, die dem Pfarrhof in Groß-Weikersdorf zehentpflichtig sind -, Groß-Wiesendorf, Wasen, Zaußenberg, Ameistal, Absdorf und Rapotstal (Details werden genannt) sowie genannte halbe Weinzehente, darunter Weingärten "Symons des Techants" und des Kaplans von Rapotstal, die er und seine Vorfahren bislang zu Lehen gehabt hatten, ausgenommen den Kleinen Zehent und den Krautzehent in und um Groß-Weikersdorf, die er behält. Von den genannten halben Zehenten gehört der dritte Teil den Starhembergern. Der Getreidezehent bringt geschätzte 8 Mut Weizen und 8 Mut Hafer und der Weinzehent zwei Fass Wein. Gewährleistung nach Kaufrecht, Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 2303
Date: 1432 September 7.
AbstractJörg Noppendorfer und seine Frau Elsbeth verkaufen Ursula der Werschenschlagerin ("Werssenslagerin") ihren ledigen Weingarten mit allem Zubehör gelegen bei Pfaffstetten "am Dornegk enhalb Tünaw" in der Pfarre Ravelsbach, der ein Burgrecht Ottos von Maissau, oberster Schenk und oberster Marschall in Österreich, ist und von dem man jährlich 8 lb am St. Michaeltag dient, um 50 lb. Gewährleistung nach Burgrechtrecht und Landrecht in Österreich. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 5094
Date: 1432 Oktober 10.
AbstractHerzog Albrecht V. von Österreich belehnt Laurenz Hofkircher mit 4 Zehenthäusern zu Albrechtsberg in der Pfarre Aspach, die er von seinem verstorbene Vater Konrad Hofkircher geerbt hat.

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Charter: StA Urk 2299
Date: 1432 Oktober 20.
AbstractUrkunde fehlt laut beiliegendem Zettel zumindest seit 15.1.1859. Regest nach Urkundeninventar 6 A / 4; Repertorium Nr. 44: "Verzicht datiert Wienn am Montage vor der 11.000 Mägd dag 1432. V. Mert Scheiblwiser, bürgern zu Wienn, an Simon Petl, bürgern alda, wegen empfangenen Erbtheilß von seinem bruder mit Petern Reneiß des Raths und Erich Gossauer Stadtschreibers insigl."

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Charter: StA Urk 2300
Date: 1432 Dezember 3.
AbstractBischof Leonhard von Passau bestätigt auf Bitten Ottos von Maissau, oberster Marschall und oberster Schenk in Österreich, den Vermächtnisbrief, mit welchem dieser dem Leopold von Eckartsau aus besonderer Liebe und Freundschaft die von Passau herrührenden Lehen, nämlich die Wein- und Getreidezehente zu Maissau, genannt der Alt Zehent, den Getreidezehent zu Gumping und zu Wilhelmsdorf und den Weinzehent zu Großmeiseldorf und zu Sitzendorf sowie andere Stücke und Güter, die nicht von Passau zu Lehen rühren, in der Weise vermacht hat, dass, wenn dieser ohne männlichen Leibeserben sterben sollte, die genannten Zehente an Leopold von Eckartsau fallen sollen. Gewährleistung nach Vermächtnisrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2317
Date: 1432 Dezember 27.
AbstractLadislaus ("Lassla"), Graf zu Hornstein, verzichtet für sich und seine Schwester Anna gegen Hans von Ebersdorf, obersten Kämmerer in Österreich, für eine Summe Geldes auf ihren Teil des von ihrer Mutter Ursula, Tochter des Wulfing von Stubenberg, ererbten Besitzes zu Gerasdorf, Stripfing und zu St. Christophen. Schadlosformel.

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Charter: StA Urk 2311
Date: 1433 Februar 4.
AbstractDie Brüder Bernhard und Ludwig die Lueger, Bürger zu Steyr, bekennen, dass sie Afra der Kellnerin zu Enns, ihrer Muhme, den Zehent auf zwei Feldern gelegen "dem chünig im chet" (?), der Lehen ist von den Herren von Volkensdorfer, gemeinsam mit anderen Stücken nach Laut des Kaufbriefs verkauft haben, den sie ihr darüber gegeben haben. Sie versprechen ihr für den Fall, dass ihr an der Nutzung Widerspruch entstehe, 10 lb zu bezahlen, wofür sie ihnen wieder den Zehent abtreten solle.

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Charter: StA Urk 2304
Date: 1433 Februar 13.
AbstractHerzog Albrecht (V.) von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Markgraf von Mähren und Graf von Tirol etc. belehnt Rapper von Rosenharts, herzoglicher Pfleger zu Laa an der Thaya, mit zur Lehenschaft Ernstbrunn gehörigen genannten Geldgülten zu Harras, die ihm Albrecht der Wolfenreuter mit der Bitte aufgesandet hat, sie Rapper von Rosenharts zu verleihen, da er sie diesem verkauft hat, und verleiht diesem für den Fall seines Ablebens ohne männliche Nachkommen das Erbrecht für seine Töchter. Gewährleistung nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2305
Date: 1433 Februar 27.
AbstractBarbara, Tochter des verstorbenen Peter des Juden und Frau Jakob Sacks, verkauft Ursula der Werschenschlagerin um 267 ungarische Gulden mit Handen Christian Kuntners, Amtmann und Verweser des Bischofs Leonhard von Passau in St. Pölten, ihre Mühle genannt der "Newhoff", gelegen bei St. Pölten an der Traisen zwischen dem "Risshoff" und dem "Wishoff", der ihr väterliches Erbe ist und von dem man dem Bischof in sein Amt nach St. Pölten dienstpflichtig ist, sowie weitere im Detail genannte Güter und Stücke. Schadlosformel. Gewährleistung nach Burgrecht in dem Land zu Österreich und Gewohnheit des Amtes St. Pölten. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall sonst.

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Charter: StA Urk 2306
Date: 1433 März 1.
AbstractJakob Sakch, Bürger von St. Pölten, und seine Frau Barbara bekennen, dass sie von Jobst Wersenschlager ("Bersenslager") und seiner Frau Ursula eine Mühle auf sechs Jahre in Bestand genommen haben, die zuvor ihre gewesen ist, und verpflichten sich, ihnen dafür jährlich 20 lb, je 5 lb zu den vier Quatembern, zu geben, die Mühle und ihre Zugehörung baulich in Stand zu halten sowie die fälligen Dienste auf eigene Kosten zu entrichten. Besicherung mit dem Besitz überall.

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Charter: StA Urk 2307
Date: 1433 März 5.
AbstractBarbara, Tochter des verstorbenen Peter Jude und Frau des Jakob Sakch, bekennt, dass sie Ursula der Wersenschlagerin die Mühle, genannt der Neuhof, die ihr väterliches Erbe war, gelegen an der Traisen bei St. Pölten mit ihrer Zugehörung und etliche andere Stücke mit Zustimmung ihres Mannes nach Ausweis des Kaufbriefs auf Wiederkauf verkauft hat, worüber diese eine Urkunde ausgestellt hat. Die Urkunde hinterlegt sie Bischof Leonhard von Passau durch Christian Kuntner, bischöflicher Amtmann zu St. Pölten, der dem Verkauf auf ihre Bitten hin und wegen ihrer Notdurft zugestimmt hat. Sollte sie dem Wiederkauf nach Maßgabe der genannten Urkunde nicht nachkommen, so gibt sie die Zustimmung, dass der Bischof von Passau, sein Amtmann zu St. Pölten oder wem auch immer der Bischof dies erlaubt die Mühle gemeinsam mit den anderen Stücken um die gleiche Summe Geldes, um die sie diese verkauft hat, an ihrer statt zu kaufen.

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Charter: StA Urk 2309
Date: 1433 März 17.
AbstractHans von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, belehnt Hans den Auer als Lehenträger seiner Brüder Sigmund, Simon und Christoph, Söhne des verstorbenen Rueger des Auer, mit Wein- und Getreidezehenten auf 3 ½ Lehen gelegen zu Fischamend in der Pfarre St. Stephan, die ihnen Adam "Vischamunder" verkauft hat, nach Lehensrecht und Landrecht in Österreich.

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Charter: StA Urk 2308
Date: 1433 April 7.
AbstractHerzog Albrecht (V.) von Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain, Markgraf von Mähren und Graf von Tirol etc. belehnt als Herr und Markgraf zu Mähren die Brüder Sigismund, Reinprecht und Albrecht von Ebersdorf auf ihre Bitten hin mit dem ledig gewordenen Markt Erdberg (tsch. Hradek) gelegen oberhalb von Laa an der Thaya mit allen Rechten, Nutzen und Zugehör nach Lehensrecht und nach Landrecht der Markgrafschaft zu Mähren.

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Charter: StA Urk 5527
Date: 1433 April 15.
AbstractHerzog Friedrich V. von Österreich belehnt auch im Namen seines Inkels Herzog Friedrich IV. die Gebrüder Stephan , Lienhart von Wolfgang Missingdorfer mit den von der Herrschaft Orth herrührenden, in Ebersdorf/Zaya gelegenen Lehen, die zuvor deren Vetter Albrecht Missingdorfer innegehabt hat.

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Charter: StA Urk 2310
Date: 1433 April 29.
AbstractHans Schenk von Seebarn vermacht Stefan von Leutfaring (Lewtfaring) Nutz und Gült auf behausten Gütern und Überländ zu Wiener Neudorf (im Detail genannt), die sein freies lediges Eigen sind, mit allem Zubehör, sollte er ohne leiblichen männlichen Erben sterben.

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Charter: StA Urk 2312
Date: 1433 Juni 13.
AbstractKonrad von Wildungsmauer bekennt, dass er Heidenreich von Plankenstein 10 lb Gült verkauft hat und dass Hans von Ebersdorf, oberster Kämmerer in Österreich, und Siegmund von Ebersdorf, dessen Vetter, den Kaufbrief mit ihren Siegeln bezeugt haben. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz in Österreich und überall. "… und sol sew davon richten und wern der landesfurst in Osterrich oder sein gewalt, wo sew darauf weisent oder zaigent an klag, an furbot und an all ander nattaiding".

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Charter: StA Urk 2313
Date: 1433 Juli 11.
AbstractElisabeth, Frau Friedrichs des Leitgeb und Witwe nach Konrad dem Schwaben, verzichtet gegen Paul den Böhmen zu Groß ("Paulen dem Pehem zu Gross") für sich und ihre noch unmündige Tochter Kathrin, die aus ihrer Ehe mit Konrad dem Schwaben stammt, für 10 lb auf die Hälfte von ererbten Gütern zu Groß, Brunn (welches?), Groß-Stelzendorf, Frauendorf an der Schmida (im Detail genannt).

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Charter: StA Urk 2315
Date: 1433 Juli 14.
AbstractKatharina, Witwe nach Michael dem Oberhaimer und Tochter des verstorbenen Hans des Sinzendorfers, verkauft ihrem Bruder Jörg dem Sinzendorfer ihre Hälfte an der Burg ("haws") Waasen, gelegen an der Ybbs in der Pfarre Neumarkt, und den halben Teil an Gütern zu Mitterburg in der Pfarre Ybbs, zu Ober-Au in der Pfarre Neumarkt, zu Hengstberg, Bernau, am Rottenberg, an der "Elsincz", zu Grub (im Detail genannt), die auch zu der Burg gehören, sowie drei ganze Hofstätten am "Mellperg" (Mailberg?) in der Pfarre St. Martin gelegen. Das Haus und die Güter sind Lehen des Herzogs von Österreich, mit dessen Einverständnis der Kauf erfolgt. Weiters verkauft sie auch den halben Teil an fünf genannten Lehen, gelegen am Hengstberg in der Pfarre St. Martin, die ihr freies Eigen sind. Gewährleistung nach Kaufrecht, Lehensrecht und Landrecht in Österreich. Schadlosformel. Besicherung mit dem Besitz in Österreich, im Land ob der Enns und überall. "[…] sunder ganzleich hieinbeslossen, des sy dann der lanndesfürst, sein lanntmarschalich oder sein hawbeman ob der Enns oder wer iren gewalt hat, sovil geweltigen sullen iren frummen sover damit zehannden, bis das sy aller schaden und abgeng ganczleich davon entrichtt werden ungeverleich."

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Charter: StA Urk 2314
Date: 1433 Oktober 19.
AbstractHerzog Albrecht (V.) von Österreich belehnt Erasmus von Hohenfeld ("Erasmen dem Höhenuelder") mit einem halben Hof in Neunkirchen gelegen im Starhemberger Gericht, den ihm die Brüder Wolfgang und Siegmund Forster verkauft haben und den diese dem Herzog aufgesendet haben.

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Charter: StA Urk 2316
Date: 1433 Dezember 1.
AbstractMagdalena, Witwe nach Hans dem Scheibelwieser, vermacht ihrem Mann Simon dem Pötel, Bürger zu Wien, mit Handen des Abtes Johannes (V.) von den Schotten in Wien, ihr Haus mit genanntem Zubehör, gelegen an der "lantstrass" vor dem Stubentor nächst dem Haus Ulrichs des Gundlochs, von dem man den Schotten zu Wien jährlich dient 60 d an St. Michaeltag an Grunddienst. Im Falle ihres Todes kann er frei über das Haus verfügen kann. Bei seinem frühzeitigen Tod geht das Haus wieder auf die Ausstellerin über.

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Charter: StA Urk 2335
Date: 1434
AbstractJörg Redler, gesessen zu Kammersdorf, bekennt, dass ihm Rapper von Rosenharts eine Gült von 5 ß 3d auf zwei Hofstätten in Groß-Harras, von denen eine "in dem krieg odt ist worden", und die von Christoph von Liechtenstein zu Lehen gehen, unter der Bestimmung aufgegeben hat, dass er den Holden und Gütern des Rapper keinen Schaden antun und dieser Holden und Güter unvermindert sein Lebtag behalten solle. Er verspricht Rapper von Rosenhart für den Fall, dass dieser unter Hinterlassung eines männlichen Erben sterben sollte, diesem die Lehenschaft auf dessen Wunsch hin innerhalb von zwei Monaten einzuhändigen. Für den Fall, dass Rosenhart ohne männlichen Erben sterben sollte, soll ihm das Gut ledig bleiben.

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