Fond: Urkunden
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Charter: 0000
Date: 06.05.1248
Abstract: Papst Innozenz IV. bittet um Spenden zum Bau des Bautzener Franziskanerklosters und stellt den Spendern 40-tägigen Ablass in Aussicht
Charter: 0001
Date: 28.01.1256
Abstract: Alexander IV. bestätigt dem Franziskaner-Orden die von seinen Vorgängern Gregor IX. und Innocenz IV. verliehenen Privilegien, Indulgenzen usw.
Charter: 0002
Date: 13.07.1262
Abstract: Die Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg bestätigen der Stadt Bautzen ihre Rechte, darunter die Obergerichtsbarkeit auch über den umliegenden Adel
Charter: 0003
Date: 13.07.1262
Abstract: Die Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg verleihen der Stadt Bautzen alle Güter und die Viehweide zu Ottelwitz
Charter: 0002
Date: 13.07.1262
Abstract: Die Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg bestätigen der Stadt Bautzen ihre Rechte, darunter die Obergerichtsbarkeit auch über den umliegenden Adel
Charter: 0004
Date: 24.08.1282
Abstract: Die Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg befreien die Stadt Bautzen vom Marktzoll für 70 Mark
Charter: 0005
Date: 29.03.1284
Abstract: Die Markgrafen Otto und Konrad von Brandenburg gestatten den Bürgern von Bautzen ein Kaufhaus zu errichten und die Einkünfte daraus zu beziehen
Charter: 0006
Date: 12.02.1301
Abstract: Die Markgrafen Otto, Konrad und Johann von Brandenburg verbieten ihren Vögten im Land Bautzen die Acht von Geächteten aufzuheben, bevor diese Genugtung geleistet haben
Charter: 0007
Date: 18.10.1304
Abstract: Markgraf Otto von Brandenburg erlässt Bestimmungen zu Abgaben (Bede) und Steuern (Geschoss) der Stadt Bautzen
Charter: 0007a
Date: 18.04.1306
Abstract: Die Markgrafen Otto und Woldemar von Brandenburg bestätigen den Tausch des Dorfes Malschwitz im Besitz des Stifts St. Petri Bautzen mit dem Dorf Stewitz im Besitz des Friedrich von Lawalde (Lewenwald)
Charter: 0008
Date: 28.08.1307
Abstract: Die Markgrafen Otto und Woldemar von Brandenburg ordnen die Gerichte der Stadt Bautzen
Charter: 0009
Date: 31.07.1309
Abstract: Die Markgrafen Woldemar und Johannes von Brandenburg ordnen die Holzgerechtigkeit im Land Bautzen
Charter: 0010
Date: 09.07.1310
Abstract: Markgrafen Woldemar und Johannes von Brandenburg befreien die Bürger der Stadt Bautzen von der Gerichtsbarkeit des Vogtes in Sühneangelegenheiten unter Eid.
Charter: 0010a
Date: 05.09.1315
Abstract: Markgraf Johann von Brandenburg verleiht den Zoll, wie ihn vormals die Herren von Kamenz besessen, an Gunzelin und seine legitimen Nachkommen sowie die seiner Brüder Ulmann, Nikolaus, Peter und Johann, Söhne des Heinrich Apitz genannt Münzmeister von Görlitz.
Charter: 0011
Date: 07.08.1318
Abstract: Markgraf Woldemar von Brandenburg bestätigt den Bautzener Bürgern eine Schuldverschreibung über 160 Prager Groschen. Die Bautzener sollen sich in Höhe der Schuld am Brückenzoll zu Königsbrück befriedigen.
Charter: 0011a
Date: 31.08.1319
Abstract: König Johann von Böhmen verspricht die Mark Budissin, Kamenz und Löbau weder zu verkaufen, noch zu vertauschen und erneuert ihre Privilegien und Rechte
Charter: 0012
Date: 22.09.1319
Abstract: König Johann von Böhmen verkauft den Bürgern von Bautzen für 150 Schock Groschen Prager Münze 2 ihm zugehörige Denare im Gericht daselbst (= Gerichtsgefälle).
Charter: 0013
Date: 14.09.1324
Abstract: Kalmann von Metzradt und seine Söhne Siebert, Ramfold und Heinrich sowie Frisco, Sohn des Frisco von Metzradt, und Otto und Jesco, die Söhne Johannes von Metzradt, bestätigen, einen ihnen gehörigen Platz vor dem Franziskanerkloster Bautzen den Franziskanern geschenkt zu haben.
Charter: 0014
Date: 29.04.1329
Abstract: König Johann von Böhmen befreit das dem Bautzener Bürger Hermann von Seifersdorf gehörige Dorf Burk von der Landmitleidenheit und schlägt es zur Stadmitleidenheit.
Charter: 0014a
Date: 02.12.1334
Abstract: Volpert, Guardian des Franziskanerklosters Bautzen, nimmt die Schenkung eines Hofes von Adele von Pannewitz, der Witwe Günter von Rechenbergs, an.
Charter: 0015
Date: 15.08.1335
Abstract: König Johann von Böhmen befreit Rat und Stadt Bautzen vom Salzmonopol.
Charter: 0016
Date: 08.06.1339
Abstract: König Johann von Böhmen verspricht der Ritterschaft des Landes sowie den Bürgern der Stadt Bautzen, er werde sie niemals von der Krone Böhmens trennen.
Charter: 0017
Date: 10.08.1339
Abstract: König Johann von Böhmen privilegiert den Städtebund zwischen Breslau, Neumarkt, Glogau, Görlitz, Bautzen, Kamenz, Löbau, Strehlen und Ohlau (=Achtsbündnis).
Charter: 0018
Date: 30.08.1341
Abstract: König Johannes von Böhmen verleiht dem Bautzener Bürger Johannes von Königsbrück, Bürger von Budissin, aus dem Dorf Burk 14 Mark Renten und aus dem Dorf Briesing (in villa Brezin) 11 Mark mit der Hälfte der Renten, mit allen daraus fließenden Rechten und Einkünften als Leibgedinge für seine Frau und seine Kinder beiderlei Geschlechts, Söhne und Töchter, im Erbe nach dem Lehnsrecht.
Charter: 0019
Date: 26.04.1345
Abstract: König Johann von Böhmen gewährt mit seinem ältesten Sohn Karl der Stadt Bautzen acht Schock Prager Groschen jährlichen Zinses zugunsten der Armen und Kranken im Bautzener Hospital.
Charter: 0020
Date: 27.04.1345
Abstract: König Johann von Böhmen gewährt mit seinem ältesten Sohn Karl, Markgraf von Mähren, der Stadt Bautzen acht Schock Prager Groschen jährlichen Zinses zugunsten der Armen und Kranken im Bautzener Hospital.
Charter: 0020a
Date: 03.08.1345
Abstract: Der Präpositus Johannes und die Kanoniker des Stifts Bautzen bestätigen die Stiftung des Johannes, genannt Pax sacerdos, in Höhe von 9 Mark jährlichen Zinses.
Charter: 0021
Date: 10.09.1347
Abstract: König Karl von Böhmen verspricht Bürgermeister, Rat und Gemeinde Bautzen alle verbrieften Privilegien zu bestätigen.
Charter: 0022
Date: 02.10.1348
Abstract: Markgraf Woldemar von Brandenburg verspricht König Karl IV. seine Stimme zur Königswahl und gelobt ihm ewige Treue.
Charter: 0023
Date: 21.10.1348
Abstract: König Karl von Böhmen bestätigt, dass er Johann Königsbrück (Hannus Kungispruk), Bürger von Bautzen, auf dessen Bitte hin, dessen Ehefrau Anne (Annekin) das Dorf Burk (Bork) als Leibgedinge überschrieben hat und gebietet allen Untertanen sie oder ihre Erben nicht daran zu hindern.
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