Fond: Urkunden
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Charter: 3313
Date: 08.08.1579
Abstract: Kaiser Rudolf II. ordnet an, dass Bürgermeister und Rat von Bautzen unverzüglich die noch offene Zinszahlung von 250 Talern für Friedrich Speth in das Böhmische Rentmeisteramt überweisen.
Charter: 3314
Date: 10.08.1579
Abstract: Vertreter der Städte Bautzen, Görlitz und Zittau bestätigen Kaiser Rudolf II. den Empfang seines Schreibens vom 24. Juli 1579 und berichten, dass das während des vergangenen Winters eingegangene Biergefälle ins Rentamt abgeliefert worden sei und das zur Zeit, wenn die Zahlung an Herzog Christian von Mecklenburg fällig würde, wenig gebraut wird und daher die erforderliche Summe nicht zur Verfügung stünde.
Charter: 3315
Date: 15.08.1579
Abstract: Bürgermeister und Räte der Städte Bautzen, Görlitz und Zittau Schuldanerkenntnis für Herzog Christian von Mecklenburg über 2500 Taler zuzüglich Zinsen, die sie dem Herzog oder dessen Bevlllmächtigen Friedrich Speth zu Michaelis in Leipzig oder Bautzen bezahlen.
Charter: 3317
Date: 17.08.1579
Abstract: Caspar Schönfeld bestätigt, dass ihm Urban Heller 10 Gulden geliehen hat, die er zur kommenden Fastnacht zurückzahlen wird.
Charter: 3316
Date: 17.08.1579
Abstract: Friedrich Speth bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang der zwei Schreiben an ihn und den Kaiser und akzeptiert die Annahme des Geldes zu Michaelis.
Charter: 3318
Date: 20.08.1579
Abstract: Kaiser Rudolf II. wiederholt nach Empfang des Schreibens der Städte Bautzen, Görlitz und Zittau seine Forderung, die Städte mögen bis Michaelis die anfallenden Biergelder in das böhmische Rentamt liefern.
Charter: 3319
Date: 28.08.1579
Abstract: Friedrich Speth erinnert Bürgermeister und Räte von Bautzen, Görlitz und Zittau an ihre Zahlungsverpflichtung zu Michaelis über die Hauptsumme von 2500 Talern sowie die Renten von 270 Talern und den Zins über 360 Taler und die verbleibende Summe im kommenden Jahr in Leipzig zu begleichen.
Charter: 3320
Date: 22.09.1579
Abstract: Bürgermeister und Rat von Kamenz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen und lehnen ab sich an der geplanten Anleihe zu beteiligen. Nachtrag, dass sich der Bautzener Bürger Nickel Ehrlich angeboten habe, die Landstraße zu bereiten, dies bislang aber nicht getan habe.
Charter: 3321
Date: 24.09.1579
Abstract: Friedrich Speth ermahnt Bürgermeister und Räte von Görlitz, Bautzen und Zittau ohne Verzug Herzog Christian von Mecklenburg die vereinbarte Rückzahlungsrate zu Michaelis in Bautzen bereit zu stellen. Darin ein Zettel mit Erklärung (von Speth?), warum er diesen Brief geschrieben hat.
Charter: 3322
Date: 27.09.1579
Abstract: Friedrich Speth schreibt an Bürgermeister und Rat von Bautzen und drückt sein Befremden aus, dass der Herzog trotz kaiserlicher Anordnung keine Rat ausbezahlt bekäme.
Charter: 3323
Date: 29.09.1579
Abstract: Michael Kronberg, Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 Gulden 5 Groschen 3 Pfennige jährlichen Zinses, der zu Michaelis entrichtet worden ist.
Charter: 3324
Date: 30.09.1579
Abstract: Sebastian von Wallwitz bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang von 190 Gulden Jahreszins und Steuern zu Michaelis.
Charter: 3325
Date: 30.09.1579
Abstract: Bürgermeister und Räte von Bautzen, Görlitz und Zittau Schuldanerkenntis für Herzog Christoph von Mecklenburg über 2000 Taler und verpflichten sich, diese Summe nebst Zinsen zum Leipziger Michaelismarkt 1580 zu entrichten.
Charter: 3327
Date: 01.10.1579
Abstract: Thomas Wolf von Zwingendorf, Verwalter des Rentmeisteramts im Königreich Böhmen, bestätigt Friedrich Speth den Empfang von 243 Talern und 15 Kreuzern.
Charter: 3328
Date: 02.10.1579
Abstract: Der Hofrichter zu Bautzen vermerkt, dass am Freitag, den 2. Oktober 1579, die Gebrüder von Metzradt auf Milkel und Kauppa vor ihm erschienen sind und gegen Benedikt Franke den Älteren ihre Unterstützung zugesagt.
Charter: 3329
Date: 05.10.1579
Abstract: Friedrich Speth bestätigt als Bevollmächtiger des Herzogs Christoph von Mecklenburg den Bürgermeistern und Räten von Bautzen, Görlitz und Zittau den Erhalt von 2500 Talern sowie 270 Talern Zins und bestätigt den Zahlungsaufschub der fälligen 2000 Taler. Dabei eine Abschrift mit dem Nachtrag, dass Friedrich Speth den Erhalt unverzüglich bestätigen und Herzog Christoph von Mecklenburg zustellen würde.
Charter: 3330
Date: 05.10.1579
Abstract: Friedrich Speth bestätigt dem Rat von Bautzen den Erhalt von 360 Talern zu 68 Kreuzern.
Charter: 3331
Date: 06.10.1579
Abstract: Ernst von Schleinitz auf Tollenstein (Thalensteyn) und Schluckenau (Schluckenaw) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Michaelis.
Charter: 3336
Date: 08.10.1579
Abstract: Auflistung der Beträge, die von den Städten Bautzen, Görlitz und Zittau an Friedrich Speth als Bevollmächtigten des Herzogs Christoph von Mecklenburg entrichtet worden sind.
Charter: 3332
Date: 18.10.1579
Abstract: Dietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der zu St. Galli fälligen königlichen Rente von 11 Schock und 15 Groschen.
Charter: 3333
Date: 30.10.1579
Abstract: Bürgermeister und Rat von Kamenz bitten Bürgermeister und Rat von Bautzen um Rat, wie sie sich bzgl. der kaiserlichen Anfrage nach Höhe und Abgabe der Scheffel- und Biergelder im Jahr 1570 verhalten sollen.
Charter: 3334
Date: 13.11.1579
Abstract: Bürgermeister und Rat von Kamenz fragen Bürgermeister und Rat von Bautzen an, ob sie auch zur Feier des Vizekanzlers Doktor Georg Mehl von Strehlitz eingeladen seien, und falls dem so sei, ob man ein gemeinsames Geschenk überreichen wolle.
Charter: 3338
Date: 08.01.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Kamenz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass ihr Mitbürger, der Schneider Balthasar Seidel, trotz Ladung nicht vor Gericht erschienen sei und legen ihn daher in die Acht und laden ihn zum nächsten Gerichtstermin am 12. Januar vor. Und ein Nachtrag mit der Vorladung des Fuhrmanns Stiebel Ehrlich, der nicht die offizielle Straße benutzt hat.
Charter: 3339
Date: 13.01.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Kamenz schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie die Einladung zur Konventssitzung in Löbau für den 14. Januar, sie erst am 13. Januar erreicht habe und sie so kurzfristig nicht teilnehmen könnten. Da es um die Steuerforderung gegen die Städte Bautzen, Görlitz und Zittau geht, sei ihre Anwesenheit aber auch nicht notwendig.
Charter: 3340
Date: 14.01.1580
Abstract: Bürgermeister und Räte der Städte Bautzen, Görlitz und Zittau bestätigen dem Landeshauptmann Ernst von Rechenberg auf Crostau den Empfang seiner beiden Schreiben und bitten ihn, mit einer Antwort bis zur Ankunft des Kaisers zu warten und dass letzterer mit der Überweisung der Biergelder zufrieden sein wird. Dabei ein Zettel mit der Nachricht, dass die Übersendung der Biergelder an Ernst von Rechenberg vorbereitet wird.
Charter: 3341
Date: 23.01.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Zittau bestätigen Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang ihres Schreibens, in dem es um die Abgabe und Aufteilung der noch schuldigen Biergelder i.H.v. 2 Weißgroschen geht, wie vom Landeshauptmann gefordert, und bestätigen sich an der Zahlung zu beteiligen.
Charter: 3342
Date: 08.02.1580
Abstract: Bestellung des Ernst von Rechenberg zum Landeshauptmann der Oberlausitz.
Charter: 3343
Date: 20.04.1580
Abstract: Antonius von Schönberg auf Pietzschwitz bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen für seinen Onkel Sebastian von Wallwitz den Empfang von 150 Talern Zins aus 6000 Talern Darlehenssumme.
Charter: 3344
Date: 23.04.1580
Abstract: Heinrich Berka von Duba und Leipa auf Neufalkenburg bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen für die Erben des Zdislav Berka von Duba den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 23 Schock auf St. Georg.
Charter: 3345
Date: 24.04.1580
Abstract: Andreas (von) Span verkauft das Gut Waditz an Martin Michel aus Basankwitz für 1200 Taler.
Charter: 3346
Date: 26.04.1580
Abstract: Dietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der zu St. Georgi fälligen königlichen Rente i.H.v. 11 Schock und 15 Groschen.
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