Fond: Urkunden
Grouped by years:
Search inDE-AVBautzen > Urkunden >>
Charter: 2154
Date: 1548
Abstract: Übersicht über Einnahmen und Ausgaben des Almosengestifts zu Bautzen, genannt Fraternität
Charter: 2958
Date: wohl zwischen 1570 und 1575
Abstract: Verzeichnis der Dörfer der Stadt Bautzen (Burk, Strehla, Oberkaina, Niederkaina, Preuschwitz, Stiebitz, Meschwitz, Großpostwitz, Hainitz, Kleinkunitz, Dreikretscham, Brabitz [?], Jenkwitz, Binnewitz, Auritz, Nechern [?], Peschen, Plotzen, Litten, Daranitz, Boblitz, Uhyst am Taucher, Hainichen [?]) mit Anzahl der Häuser.
Charter: 2886
Date: wohl März bis Mai 1569
Abstract: Andreas Hauck (Andres Hauck) antwortet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen auf das Schreiben des Rats der Stadt Pirna samt Beilage (vgl. Urkunden 2884 und 2885). Er weist die Erbansprüche der Erben des Jakob Petzsch aus Pirna zurück und bittet sie, ihn als Bürger der Stadt Bautzen zu schützen und zu verhindern, dass seine Rechte verletzt werden.
Charter: 2578
Date: kurz vor 31. 10. 1558
Abstract: Die Meister des Messerschmiedehandwerks zu Dresden beklagen sich bei Kurfürst August von Sachsen, dass der Rat zu Bautzen im Streit betreffend die Anstellung eines Lehrjungen nochmals dem Rat zu Dresden geschrieben habe. Sie bitten den Kurfürsten, sich abermals an den Bautzener Rat zu wenden, und schlagen eine Anhörung in Leipzig oder Bischofswerda vor.
Charter: 1920
Date: um 1541
Abstract: Barbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 32 rheinische Gulden als Zins zu Walpurgis (31. April) empfangen zu haben.
Charter: 3291
Date: um 1578
Abstract: Andreas Schulz sendet dem Bürgermeister von Bautzen die Einlassung des Christoph Röber.
Charter: 2692
Date: nach dem 24.12.1561
Abstract: Antworten, die Paul Stolle, Bürger zu Bautzen, bei der Befragung am 24. Dezember 1561 auf die 10 Fragen des Kurfürsten Joachims II. von Brandenburg gegeben hat, und Abschrift der 10 Fragen.
Charter: 2761
Date: wohl 01.05.1564
Abstract: Urban Hartmann (Urban hartman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Walpurgis entrichtet worden ist.
Charter: 4379
Date: ohne Datum
Abstract: Nummer aufgelöst da einzelne Urkunden separate Nummern bekommen haben
Charter: 1817
Date: um 1534
Abstract: der letzte Pragische Vertrag mit königl. Confirmation zwischen Land und Städten des Markgraftums Oberlausitz
Charter: 1899
Date: um 1540
Abstract: Heinrich von der Planitz auf Radibor beurkundet, dass er nach Erbteilung mit seinen Brüdern die Schulden seines verstorbenen Vaters Leonhard sowie seines verstorbenen Vetters Hans i.H.v. 100 Mark bei der Vikarie St. Onofrius in der Kirche St. Petri zu Bautzen gemäß Wiederkauf vom 08.10.1515 zu einem jährlichen Zins aus seinem Dorf Maltitz übernommen hat und auf Wiederkauf der Vikarie seine Untertanen im Dorf Maltitz übertragen hat.
Charter: 2722
Date: vor dem 23.07.1562
Abstract: Zettel mit der Bemerkung, was der Bote bei dem Rat zu Lübben und dem Rat zu Bautzen zu erbitten habe.
Charter: 2882/2
Date: nach April 1568
Abstract: Joachim von der Schulenburg beglaubigt ein Transumpt der Urkunde der Grafen Ernst, Botho und Caspar Ulrich zu Regenstein (Reinstein) auf Blankenburg vom 19. April 1568 (vgl. Urkunde Nr. 2874), wonach die Grafen ihm Burg und Amt Westerburg für 25.000 Gulden verpfändet haben.
Charter: 1962
Date: um 1543
Abstract: Hans von der Planitz auf Rattwitz beurkundet, dass sein Bruder Heinrich sowie seine ungesonderten Brüder und Vettern auf Radibor und Rattwitz die Schulden seines verstorbenen Vaters Leonhard sowie seines verstorbenen Vetters Hans i.H.v. 20 Mark bei der Vikarie St. Michaelis in der St. Michaelis-Kirche zu bautzen gemäß Wiederkauf vom Jahr 1506 auf seinen Untertan Matthes Schwartz und dessen Nachkommen in Temritz übertragen hat.
Charter: 3358
Date: September 1580
Abstract: Georg von Schönfeld, kaiserlicher Offizier, ist schuldig bis Michaelis einen Geldbetrag zu entrichten und bittet Kaiser Rudolf II. Aufschub zu gewähren und zwei Schreiben, eines an den Oberlausitzer Landvogt von Schleinitz, das andere an den Bürgermeister und Rat von Bautzen, aufzusetzen und zu bestätigen, dass sich seine Gläubiger gedulden mögen.
Charter: 2327
Date: vermutlich 1552
Abstract: Der Rat der Stadt Bautzen berichtet dem Landeshauptmann über die drei Beschwerdeartikel des Franziskanerkonvents zu Bautzen.
Charter: 3121
Date: April 1574
Abstract: Andreas Winter, Bürger in Breslau, schreibt in Vollmacht seines Schwagers Zacharias Hoffmann und seiner Frau in der streitigen Angelegenheit mit dem Bautzener Rat wegen der Frankensteinischen Güter an den Landvogt der Oberlausitz Hans von Schleinitz.
Charter: 1704
Date: um 1532
Abstract: Barbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 57 rheinische Gulden als Zins zu Michaelis (29. September) empfangen zu haben.
Charter: 2325
Date: vermutlich 1552
Abstract: Der Rat der Stadt Bautzen berichtet, die Kleinodien des Franziskanerklosters zu Bautzen seien mit Wissen des Konvents verkauft worden, um Mittel für die Bekämpfung der Türken zu erlangen.
Charter: 2242
Date: um 1550
Abstract: Verzeichnis der Dörfer, für die Geschoss entrichtet werden muss, der Einwohner und der zu entrichtenden Steuer. Aufgeführt sind Burk, Oehna (ausgestrichen), Zieschütz (ausgestrichen), Jenkwitz (ausgestrichen), Strehla, Niederkaina, Oberkaina, Preuschwitz, Stiebitz.
Charter: 2330
Date: vor dem 6. April 1553
Abstract: Matthias John (Matz Jhon) aus Bautzen, Torknecht der Festung Küstrin, bittet Markgraf Johann von Brandenburg, sich bei Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen für ihn einzusetzen.
Charter: 2872
Date: -
Abstract: keine Urkunde existent, sondern Empfangsbestätigung auf Urkunde 2849 extra erfasst (aufgelöst, 08.2017)
Charter: 2957
Date: wohl zwischen 1570 und 1575
Abstract: Verzeichnis der Straßen in Bautzen mit Anzahl der Häuser.
Charter: 2243
Date: um 1550
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen unterbreiten dem Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, dem Hauptmann zu Bautzen und den königlichen Kommissarien eine Bittschrift, betreffend die Ritterdienste und die Geschosszahlungen in Oberkaina, Niederkaina, Preuschwitz, Stiebitz, Strehla und Klein Kunitz.
Charter: 2985
Date: wohl zwischen Juli und Oktober 1571
Abstract: Bericht über die Verhandlungen und Beschlüsse, betreffend die Türkenhilfe im Jahr 1572, das Biergeld und die Rauchsteuer.
Charter: 3028
Date: wohl Juli 1572
Abstract: Die Erben des Alexander Bernhard schreiben dem Bürgermeister von Kamenz, dass Hans Rosenhain zur Regulierung der Erbschaftsangelegenheit nach Kamenz kommen möge.
Charter: 2343
Date: vor dem 20. Mai 1553
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen teilen Wolf von Wresowitz, dem obersten Landschreiber und Kammerpräsidenten des Königreichs Böhmen, mit, dass sie nicht imstande seien, in die Bürgschaft für Fabian von Schoenaich einzutreten. Sie bitten ihn, ihre Not zu beherzigen und bei Erzherzog Ferdinand von Österreich ihre Entschuldigung auszusprechen.
Charter: 2781
Date: 1564
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Zittau teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sich das Handwerk der Messerschmiede in Zittau bei ihnen beklagt habe. Lorenz Pechhofner schulde dem Zittauer Meister Georg Sieber 3 Schock. Daraus sei ein Streit zwischen den Messerschmieden in Zittau und Bautzen entstanden. Sie senden ihnen eine Abschrift des Schreibens der Oberzeche in Breslau, bei der sie Erkundigung eingeholt haben, und bitten sie, darauf einzuwirken, dass sich die Messerschmiede in Bautzen und Zittau einigen.
Charter: 2590
Date: wohl 1558 oder Anfang 1559
Abstract: Bürgermeister und Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Erzherzog Ferdinand von Österreich, dem Landvogt Christoph Burggraf zu Dohna zu befehlen, dass er den Kommissaren der Sechsstädte die in Bautzen aufbewahrten Laden und Truhen, die mit Briefen und Urkunden zu den eingezogenen Landgütern der Sechsstädte gefüllt sind, herausgebe. Die Kommissare sollten dann jeder Stadt die betreffenden Briefe und Urkunden zustellen.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data