Fond: Urkunden
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Charter: 1879
Date: im Februar 1540
Abstract: Senior und Kapitel des Petri-Stifts zu Bautzen nehmen auf Bitten des Bautzener Bürgers Cölestin Tolhoppe einen lateinisch geschriebenen Brief des Rats und Gemeinde von Bautzen an den Franziskaner-Konvent über die Übergabe eines Gartens, der Grashof genannt, vor der Klosterkirche, entgegen und stellen darüber vidimus und Transsumpt aus.
Charter: 2322
Date: wohl zweite Hälfte des Jahres 1552
Abstract: Barthel Pfeil (barthel pfeyl) übersendet Cölestin Tollhopf (czelestin dolhopf), Bürgermeister zu Bautzen, das Verlegsbüchlein aus St. Joachimsthal und erklärt seine Abrechnung.
Charter: 2152
Date: wohl 1548
Abstract: Die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz teilen König Ferdinand I. mit, dass sie aufgrund äußerster Not nicht imstande seien, die Zinsen auf die ihnen auferlegten und noch ausstehenden Strafgelder zu entrichten, und bitten um Erlass dieser Zinsen.
Charter: 4330
Date: ohne Datum
Abstract: Nummer aufgelöst da einzelne Urkunden separate Nummern bekommen haben
Charter: 3326
Date: um 1579
Abstract: Der Bevöllmächtigte des Herzogs von Mecklenburg, Friedrich Speth, bittet den Kaiser, dass er den Städten Bautzen, Görlitz und Zittau befehlen möge, Gehorsam zu leisten und den schuldigen Betrag zu begleichen.
Charter: 1760
Date: im August 1533
Abstract: Schreiben, dass die Reise nach Wittenberg nicht zustande gekommen sei, und falls sie etwas bezüglich der Auseinandersetzung mit Doktor Riebisch besprechen wollten, dann sollten sie es dem Überbringer dieses Briefs mitgeben.
Charter: 2590
Date: wohl 1558 oder Anfang 1559
Abstract: Bürgermeister und Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Erzherzog Ferdinand von Österreich, dem Landvogt Christoph Burggraf zu Dohna zu befehlen, dass er den Kommissaren der Sechsstädte die in Bautzen aufbewahrten Laden und Truhen, die mit Briefen und Urkunden zu den eingezogenen Landgütern der Sechsstädte gefüllt sind, herausgebe. Die Kommissare sollten dann jeder Stadt die betreffenden Briefe und Urkunden zustellen.
Charter: 2547
Date: wohl 1557
Abstract: Die Ratsleute der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Erzherzog Ferdinand von Österreich, er möge sich beim Kaiser dafür einsetzen, dass sie das Recht der freien Ratswahl zurückerhalten.
Charter: 3379
Date: um 1580
Abstract: Bericht des G. May über den Kauf des väterlichen Gutes in Baschütz durch Caspar Lehmann für 500 Mark Kaufsumme, davon 200 Mark dem Rat zu zahlen, 110 Mark der Mutter und den drei Kindern sowie das Ausgedinge über 12 Jahr i.H.v. insgesamt 93 Mark.
Charter: 1704
Date: um 1532
Abstract: Barbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 57 rheinische Gulden als Zins zu Michaelis (29. September) empfangen zu haben.
Charter: 2380
Date: um 1553
Abstract: Notiz über den Neubau der Neuen Badstube und den baulichen Unterhalt des Arzthauses (des Medici Haus), auf der Rückseite versehen mit der spiegelbildlich geschriebenen Jahreszahl 1553.
Charter: 2784
Date: vor 03.01.1565
Abstract: Hans Göritz (Hans von Göritz) bekennt, dass ihm sein Schwager Benedikt Francke 3 Mark geliehen hat.
Charter: 2919
Date: wohl 1569
Abstract: Kaiser Maximilian II. berichtet, dass die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz die auf ihre Landgüter erhobene Rauchsteuer, für 1568 ein Betrag von 1.400 Talern, nicht bezahlt hätten. Er bittet seine Kommissare, zusammen mit Joachim Graf Schlick, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, und Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, die Sechsstädte zu bewegen, dass sie die Steuer zahlen.
Charter: 2984
Date: wohl zwischen Juli und August 1571
Abstract: Bürgermeister und Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, sich dafür einzusetzen, dass sie das Biergeld zukünftig genauso wie die Städte in Böhmen und Schlesien entrichten.
Charter: 2244
Date: um 1550
Abstract: Entwurf einer Verordnung, dass kein neuer Kretzscham, kein neues Malz- oder Brauhaus und kein neuer Markt innerhalb einer Meile um Guben errichtet werden solle, dass einige alte Dorfkrüge weiterbestehen und einige Krüge an der Straße brauen und Bier ausschenken dürfen.
Charter: 2694
Date: wohl 26. Juli 1563
Abstract: Kaiser Ferdinand II. erteilt den Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz das Privileg, von ihnen keine Rechenschaftsleistung bei der Verwaltung ihres kommunalen Vermögens einzufordern.
Charter: 2242
Date: um 1550
Abstract: Verzeichnis der Dörfer, für die Geschoss entrichtet werden muss, der Einwohner und der zu entrichtenden Steuer. Aufgeführt sind Burk, Oehna (ausgestrichen), Zieschütz (ausgestrichen), Jenkwitz (ausgestrichen), Strehla, Niederkaina, Oberkaina, Preuschwitz, Stiebitz.
Charter: 2241
Date: um 1550
Abstract: Antwort des Adels des Markgraftums Oberlausitz auf die - wahrscheinlich auf dem Landtag vorgetragenen - Beschwernisse der Sechsstädte, betreffend die Kretschame
Charter: 2861
Date: wohl Mitte 1573
Abstract: Der Rat zu Bautzen berichtet auf Befehl des Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, vom 13. April 1573, welche Steuern (Biersteuer, Dreißigster Pfennig) von 1567 bis 1572 entrichtet worden sind.
Charter: 2872
Date: -
Abstract: keine Urkunde existent, sondern Empfangsbestätigung auf Urkunde 2849 extra erfasst (aufgelöst, 08.2017)
Charter: 1645
Date: -
Abstract: Urkunde ist identisch mit Nr. 1644, wurde versehentlich zweimal aufgenommen
Charter: 2125
Date: zwischen 1547 und 1559
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bitten König Ferdinand I., dass er die freie Ratswahl wieder erlauben und die aufgehobenen Zunftsatzungen wieder bestätigen möge.
Charter: 3044
Date: um 1572
Abstract: Nachricht, dass die Stadt Bautzen die Steuern für die Jahre 1571 und 1572 entrichtet hat.
Charter: 1689
Date: um 1531
Abstract: Barbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 57 rheinische Gulden als Zins zu Michaelis (29. September) empfangen zu haben.
Charter: 2800
Date: wohl 29.09.1565
Abstract: Urban Hartmann (Urbann Hartman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Michaelis entrichtet worden ist.
Charter: 1741
Date: im Mai 1533
Abstract: Bürgermeister und Rat von Bautzen bitten Bürgermeister und Rat von Görlitz, sich kommenden Dienstag in Löbau zu einem Städtetag einzufinden, um zu beraten, welche Antwort man den Gesandten mitgeben könne, wohin die bereitgestellten Gelder geschickt werden sollen und dass man ein Vidimus der alten Bestätigung erlangen wolle. Nachtrag von anderer Hand, dass sie eine Abschrift der Antwort Doktor Heinrich Riebischs mitsenden.
Charter: 1920
Date: um 1541
Abstract: Barbara von Schönberg, Priorin des Magdalenerinnenklosters zu Freiberg, und Subpriorin Margarete von Schönberg bestätigen, von Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen 32 rheinische Gulden als Zins zu Walpurgis (31. April) empfangen zu haben.
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