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FondUrkunden
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Charter: 2917
Date: 03.12.1569
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz teilen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sich Joseph Schlötter, Bürger zu Kamenz, bei ihnen beschwert habe, dass der Pfarrer zu Uhyst am Taucher die geliehenen 2 Taler nicht zurückgezahlt habe. Sie bitten, den Pfarrer anzuweisen, seine Schuld zu begleichen. Auf einem beigefügten Zettel berichten Bürgermeister und Rat der Stadt Kamenz Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass sie noch kein Schreiben wegen des Landtags erhalten hätten, weshalb sie um Nachsicht bitten und die Bautzener ersuchen, sie zu entschuldigen.

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Charter: 2918
Date: 27.12.1569
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bestätigen, dass Magister Johann Starck, Bürger zu Bautzen, den Erben des Andreas Bresan (Andreas Bresen) aus Blösa (Blesa) 500 Mark für den Ankauf des Guts des Andreas Bresan durch die Stadt Bautzen bezahlt habe.

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Charter: 2921
Date: 08.01.1570
AbstractHans unter der Linden, Bürger und Apotheker zu Dresden, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des jährlichen Zinses von 60 Gulden.

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Charter: 2922
Date: 13.01.1570
AbstractDie Räte Herzog Heinrichs XI. von Liegnitz bitten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, ihrem Boten, der ihrem Herzog, der sich zur Zeit in der Mark Meißen aufhält, eilige Post bringt, ein Pferd zu stellen.

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Charter: 2924
Date: 26.03.1570
AbstractUrban Hartmann (Urbann harttman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Ostern entrichtet worden ist.

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Charter: 2925
Date: 08.04.1570
AbstractDer Rat der Stadt Breslau ersucht Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen um Schutz und Unterstützung der Reiter, die die Kaufmannsgüter der Breslauer Kaufleute bewachen sollen.

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Charter: 2926
Date: 24.04.1570
AbstractZdislaus Berka von Duba auf Melnik (Mielnigk) und Deutsch Gabel (Gabl) bestätigt dem Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Galli 1569 und Georgi 1570 zu entrichten war.

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Charter: 2927
Date: 29.04.1570
AbstractCaspar von Logau, Bischof von Breslau und oberster Hauptmann der Herzogtümer Ober- und Niederschlesien, teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass auf kaiserlichen Befehl der Besitz von Nikolaus, Hieronymus und Gregor Frankenstein sequestriert werde. Zur Sequestration des Frankenstein´schen Besitzes in der Oberlausitz habe er Dr. Tilmann Hertwig (Tylman Herrtwigen) dorthin geschickt. Er bittet sie, ihm alle Hilfe bereitzustellen.

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Charter: 2928
Date: 03.05.1570
AbstractErnst von Schleinitz auf Tollenstein (Thalensteyn) und Schluckenau (Schluckenaw) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Walpurgis zu entrichten war.

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Charter: 2929
Date: 17.05.1570
AbstractDie Abgesandten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Kaiser Maximilian II. ihren Vorschlag anzunehmen, für den Krieg gegen die Türken 3.000 Taler zu zahlen. Sie teilen mit, dass auch die Landstände nach ihrem Vermögen zur Türkensteuer beitragen werden, und raten von einer Erhebung der Rauchsteuer und des Dreißigsten Pfennigs ab. Nach einer Aufschrift wurde der Brief am 17. Mai 1570 durch "hern Profkoffski" zugestellt.

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Charter: 2923
Date: 18.05.1570
AbstractAbschrift der Erklärungen Kaiser Maximilians II. an die Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz betreffend der Steuerzahlung

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Charter: 2930
Date: 23.05.1570
AbstractDie Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bitten Kaiser Maximilian II., dass die alte Steuer 12 von 1.000 beibehalten werde, dass sie von der Zahlung des Dreißigsten Pfennigs befreit werden und dass das Biergeld auch in den böhmischen und schlesischen Städte erhoben werde. Nach einer Aufschrift wurde der Brief am 23. Mai 1570 vorgelegt.

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Charter: 2931
Date: 23.05.1570
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz erkundigen sich bei Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, wie die Bautzener die Bezahlung der Fuhrleute handhaben, die die Fuhren zu Kaiser Maximilian II. bringen.

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Charter: 2932
Date: 31.05.1570
AbstractKaiser Maximilian II. stellt den Ständen des Markgraftums Oberlausitz einen Kredenzbrief für seine Räte Heinrich von Wartenberg, Hans von Schleinitz auf Tollenstein, Schluckenau und Hainspach und Dr. Anton Carthesius aus, die ihn auf dem Landtag am 18. und 19. Juni 1570 in Bautzen vertreten.

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Charter: 2934
Date: 03.06.1570
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bestätigen Caspar von Logau, Bischof von Breslau, den Empfang seines Schreibens, betreffend die Sequestration der Frankenstein´schen Güter (vgl. Urkunde Nr. 2927). Sie entschuldigen sich, dass sie bisher nichts unternommen hätten, und bieten an, bei der Vorladung der Frankenstein´schen Erben behilflich zu sein.

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Charter: 2935
Date: 08.07.1570
AbstractHans von Schlieben der Ältere auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, befiehlt den Ständen des Markgraftums Oberlausitz, das Abkommen zur Erhebung des Biergelds einzuhalten und das Biergeld zu den festgelegten Terminen zu entrichten.

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Charter: 2936
Date: 26.07.1570
AbstractHans von Schlieben der Ältere auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, antwortet Bürgermeistern und Räten der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz auf ihr Schreiben, betreffend die Erhebung des Scheffelgelds (Biergelds).

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Charter: 2937
Date: 27.07.1570
AbstractHans von Ponickau auf Prietitz, Hauptmann zu Bautzen, sendet Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen eine Vorladung für den 1. September 1570 auf das Amt Bautzen. In der Angelegenheit der Sequestration der Frankenstein´schen Güter werden auch die Frankenstein´schen Erben und Vormünder geladen.

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Charter: 2939
Date: 07.08.1570
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau danken Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, dass er sich bei Kaiser Maximilian II. mehrmals für sie eingesetzt habe. Sie schreiben, dass sie ihm aus Dankbarkeit einen guten Rheinwein, ein Fäßlein von 3 oder 4 Eimern, aus ihrem Stadtkeller, zukommen lassen, und bitten ihn, dass er ihnen auch im Streit mit dem von Strachwitz gewogen sei.

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Charter: 2938
Date: 07.08.1570
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Zittau berichten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass sich die Seiler in Zittau zu einer Zunft (Innung) zusammenschließen wollen. Sie bitten sie, sich bei den Bautzener Seilern dafür einzusetzen, dass sie eine Abschrift ihrer Innungsartikel erhalten.

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Charter: 2940
Date: 17.08.1570
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen fragen in der Angelegenheit der Sequestration der Frankenstein´schen Güter, den Schöppenstuhl zu Leipzig um Rat. Angesprochen werden dabei drei Dörfer Wawitz, Blösa und Weißig, die Nikolaus von Frankenstein 1562 von den Erben des Dr. Franz Göritz erworben und später der Stadt Bautzen verkauft hat.

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Charter: 2941
Date: 21.09.1570
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz bestätigen Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, betreffend die Bürgschaft für ein Darlehen des Joachim Graf Schlick, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz. Sie erklären, dass sie mit den Regelungen für diese Bürgschaft einverstanden sind.

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Charter: 2942
Date: 29.09.1570
AbstractUrban Hartmann (Urbann harttman), Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 1/4 Gulden jährlichen Zinses, der zu Michaelis entrichtet worden ist.

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Charter: 2944
Date: 02.10.1570
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz berichten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, dass die Vormünder der Kinder des verstorbenen Büttners und Kamenzer Bürgers Andreas Buck (Andreas Buicks) ein Kerbholz beanspruchen, das die im nachträglich aufgeschriebenen Inhaltsvermerk genannte Katharina Ochs (Catharinen Ochssin), Schwester von Andreas (?) Röber (Andres Röberin), Bürgerin zu Bautzen und Tante der Kinder, bei sich habe. Das Kerbholz stamme aus dem Nachlass der Mutter der Kinder. Sie bitten, sich dafür zu verwenden, dass die Kinder das ihnen zustehende Geld erhalten.

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Charter: 2945
Date: 03.10.1570
AbstractErnst von Schleinitz auf Tollenstein (Thalensteyn) und Schluckenau (Schluckenaw) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente, die zu Michaelis zu entrichten war.

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Charter: 2946
Date: 13.10.1570
AbstractDie kaiserlichen Kammerräte im Königreich Böhmen teilen Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, mit, dass sie sein Schreiben vom 3. Oktober 1570 erst am 11. Oktober 1570 erhalten haben. Dass Kaiser Maximilian II. auf dem Landtag zu Prag eingewilligt habe, von den Sechsstädten des Markgraftums Oberlausitz kein Scheffelgeld (Biergeld) zu erheben, sondern ein Fassgeld, sei ihnen nicht bekannt. Sie schreiben, dass die Sechsstädte die Zahlung des Scheffelgelds (Biergelds) verbindlich zugesagt hätten, was eine beigefügte Abschrift belege.

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Charter: 2947
Date: 31.10.1570
AbstractHans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, teilt den Sechstädten des Markgraftums Oberlausitz mit, dass er ihre Weigerung, das Scheffelgeld (Biergeld) zu entrichten, der Böhmischen Kammer berichtet habe. Er übersendet ihnen eine Abschrift des darauf erfolgten Bescheids (vgl. Urkunde Nr. 2946) und fordert sie auf, ihrer Zahlungsverpflichtung nachzukommen.

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Charter: 2948
Date: 20.11.1570
AbstractKaiser Maximilian II. befiehlt Joachim Graf Schlick, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, und Hans von Schlieben, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, die Stände des Markgraftums Oberlausitz anzuhalten, dass sie die bewilligte Türkensteuer sowie 8.000 Schock Rauchsteuer unverzüglich an seinen Bruder, Erzherzog Karl von Österreich, entrichten.

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Charter: 2950
Date: 18.12.1570
AbstractDer Ausschuss der Landstände des Markgraftums Oberlausitz schreibt Hans von Schlieben, dem Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, dass man bei der Versammlung in Bautzen über die Zahlung der bewilligten Steuer beraten habe. Er bittet ihn, sich bei Kaiser Maximilian II. für die Landstände zu verwenden, dass die Zahlungsfrist noch um einen Monat verschoben werde.

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Charter: 2949
Date: 18.12.1570
AbstractGerichtliche Erklärung, dass Matthias Hentzschel (Mattes Hentzschel), Bürger zu Bautzen, vor Gericht bekannt hat, dass ihm Michael Ende aus Görlitz 350 Taler geliehen habe, dass er Zahlungsfrist bis Michaelis 1571 erhalten habe und dass er als Hypothek seine 2 Häuser an Michael Ende verpfändet habe. Im Falle der Nichtauszahlung seien Michael Ende oder seine Erben befugt, sich aus dieser Hypothek zu bedienen.

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Charter: 2951
Date: 18.12.1570
AbstractDie kaiserlichen Kammerräte im Königreich Böhmen teilen Hans von Schlieben auf Pulsnitz, Landeshauptmann des Markgraftums Oberlausitz, mit, sie hätten vernommen, dass sich die Städte und teilweise die Landstände im Markgraftum Oberlausitz weigerten, das Biergeld zu entrichten, mit der Begründung, dass die Steuerbewilligung des Landtags nur bis Reminiscere (1570) gegolten habe und im Königreich Böhmen und in den anderen inkorpierten Ländern keine Verlängerung dieser Steuer erfolgt sei. Sie befehlen ihm, die Städte anzuhalten, dass sie Kaiser Maximilian II. gehorsam das Biergeld entrichten. Eine nachträgliche Aufschrift vermerkt, dass dieses Schreiben am 18. Dezember 1570 an den Landeshauptmann ergangen sei.

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