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FondUrkunden
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Charter: 2115
Date: 04.12.1547
AbstractZdislaus Berka von Duba auf Böhmisch Leippa und Reichstadt (Zdiskaue herr Bergk, herre von der Daub uff Leippe und Reichstadt), Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, bestätigt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 22 1/2 Schock Groschen an königlicher Jahrrente, die zu Galli 1547 zu entrichten waren.

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Charter: 2117
Date: 14.12.1547
AbstractKönig Ferdinand I. gestattet der Stadt Bautzen, ein Darlehen über 7.000 Gulden aufzunehmen.

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Charter: 2118
Date: 14.12.1547
AbstractKönig Ferdinand I. gestattet der Stadt Bautzen, ein Darlehen über 7.000 Gulden aufzunehmen.

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Charter: 2127
Date: 14.12.1547
AbstractKönig Ferdinand I. gestattet der Stadt Bautzen, ein Darlehen über 7.000 Gulden aufzunehmen.

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Charter: 2116
Date: 14.12.1547
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich befiehlt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen aufgrund eines königlichen Schreibens, das Geld, das sie und anderen Städte des Markgraftums Oberlausitz dem König schuldig sind, unverzüglich bei Androhung königlicher Ungnade zu zahlen.

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Charter: 2126
Date: 14.12.1547
Abstractidentisch mit Regest 2127 und 2130

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Charter: 2128
Date: 03.01.1548
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass ihnen das von König Ferdinand I. auferlegte Strafgeld nicht erlassen werde, und fordert sie bei Androhung königlicher Ungnade zur Zahlung auf. Beigefügt ist eine Abschrift des Schreibens vom 14. Dezember 1547, in dem König Ferdinand I. ein Strafgeld von 7.000 Gulden fordert.

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Charter: 2124
Date: 31.01.1548
AbstractRechnung für das Fähnlein Knechte, das 1547 König Ferdinand I. zu stellen war.

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Charter: 2130
Date: 06.02.1548
AbstractKönig Ferdinand I. gestattet der Stadt Bautzen, ein Darlehen über 4.000 Gulden aufzunehmen.

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Charter: 2131
Date: 16.02.1548
AbstractKönig Ferdinand I. gestattet der Stadt Bautzen, ein Darlehen über 4.000 Gulden aufzunehmen.

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Charter: 2132
Date: 17.02.1548
AbstractKönig Ferdinand I. fordert Zdislaus Berka von Duba, Landvogt der Oberlausitz, auf, das Biergeld in der Oberlausitz unverzüglich einzuziehen. Beigefügt ist die Abschrift eines Schreibens, in dem der königliche Rat Wolf von Egen dem König Ferdinand I. meldet, dass das fällige Biergeld aus der Oberlausitz noch nicht entrichtet worden sei.

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Charter: 2133
Date: 29.03.1548
AbstractKanzler Georg Fritzsch listet das Biergeld im Markgraftum Oberlausitz auf, das eine Summe von 4.933 Schock Groschen oder 6.166 Mark ergibt, und teilt mit, das dieses Biergeld an Hans Kletten ausgehändigt wurde, der es dem königlichen Rat Wolf von Eger, oberster Zahlmeister in Schlesien, zu übergeben habe.

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Charter: 2134
Date: 04.04.1548
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz antworten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen in der Angelegenheit des Testaments des kinderlos verstorbenen Kamenzer Bürgers Ambrosius Irschgen (Brosi Irschgens).

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Charter: 2135
Date: 17.04.1548
AbstractBürgermeister und Räte der Sechsstädte des Markgraftums Oberlausitz bekennen, dass sie die Lehnbriefe über die von ihnen erworbenen Landgüter sowie alle damit verbundenen Rechte an König Ferdinand I. abgetreten haben.

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Charter: 2136
Date: 23.04.1548
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von den Brüdern Nickel und Friedrich von Tschirnhaus auf Kießlingswalde 1.000 Gulden gegen einen jährlichen Zins von 60 Gulden. Es bürgen Peter von Gersdorff auf Gersdorf, Erasmus von Gersdorff auf Lautitz, Peter von Haugwitz auf Cunewalde und Valentin von Gersdorff auf Hennersdorf.

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Charter: 2139
Date: 01.05.1548
AbstractHieronymus Freidiger (Jheronimus freidiger), Verwalter des Magdalenerinnenklosters in Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang des Zinses von 32 Gulden, der zu Walpurgis 1548 zu entrichten war.

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Charter: 2137
Date: 01.05.1548
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Friedrich von Raussendorf auf Spremberg (Friederiche vonn Raussendorff zu Spremberg) 2.000 Taler gegen einen jährlichen Zins von 120 Talern. Es bürgen Haug von Maxen auf Gröditz (Haug vonn Maxsenn zu Groedis) und Christoph von Haugwitz auf Rodewitz (Cristoff vonn haugwitz zu Rodewytz).

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Charter: 2138
Date: 06.05.1548
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen sichern Haug von Maxen auf Gröditz (Haug von Maxsenn zu Gredis) und Christoph von Haugwitz auf Rodewitz (Cristoff vonn Haugwytz zu Rwytz) alle Ansprüche für ihre selbstschuldnerische Bürgschaft.

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Charter: 2140
Date: 11.05.1548
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein (Thalenstein) und Schluckenau bestätigt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 22 1/2 Schock Groschen an königlicher Jahrrente, die zu Walpurgis 1548 zu entrichten war.

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Charter: 2141
Date: 14.05.1548
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Bautzen leihen sich von Peter von Gersdorff auf Gersdorf 100 Taler gegen einen jährlichen Zins von 6 Taler.

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Charter: 2142
Date: 23.05.1548
AbstractZdislaus Berka von Duba auf Böhmisch Leipa und Reichstadt (Zdislaw herr Bergk von der Daub uf leippe und Reichstad), Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, bestätigt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 22 1/2 Schock Groschen an königlicher Jahrrente, die zu Walpurgis 1548 zu entrichten war.

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Charter: 2143
Date: 23.06.1548
AbstractKönig Ferdinand I. teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass er Kommissare nach Schweidnitz abgeschickt habe, die dort mit den Ständen der Fürstentümer Schweidnitz und Jauer wegen der Streitigkeiten zwischen Land und Städten verhandeln sollen. Er befiehlt ihnen, zum 29. Juli 1548 ebenfalls Abgesandte nach Schweidnitz zu entsenden.

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Charter: 2144
Date: 26.06.1548
AbstractDr. Ulrich von Nostitz, Hauptmann zu Bautzen, bestätigt den Vertrag zwischen Christoph von Schreibersdorf auf Königswartha und seinen Vettern Joachim und Joseph von Schreibersdorf auf Neschwitz wegen des von Christoph von Schreibersdorf erkauften Lehnrechts am Gut Weißbach.

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Charter: 2145
Date: 15.07.1548
AbstractKönig Ferdinand I. teilt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen mit, dass sich der Termin, zu dem er sie nach Schweidnitz befohlen habe, aufgrund verschiedener Ursachen auf den 26. August 1548 verschoben werde.

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Charter: 2146
Date: 14.09.1548
AbstractAufstellung des Ausgaben der Rates der Stadt Bautzen zu St. Joachimsthal im Jahre 1548

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Charter: 2147
Date: 02.10.1548
AbstractGeorg von Schleinitz auf Tollenstein (Thalenstein) und Schluckenau bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 22 1/2 Schock Groschen an königlicher Jahrrente, der zu Michaelis 1548 zu entrichten war.

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Charter: 2148
Date: 05.10.1548
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Kamenz berichten Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen, der Vorzeiger dieses Briefs, ihr Mitbürger, habe im militärischen Dienst für die Sechsstädte ein Nachteil an Hab und Gut und an körperlicher Gesundheit erlitten. Sie bitten, sie mögen sich bei den anderen Sechsstädten für ihn einsetzen und ebenfalls dazu beitragen, dass er etwa bekomme.

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Charter: 2149
Date: 19.11.1548
AbstractDr. Ulrich von Nostitz, Hauptmann zu Bautzen, bestätigt im Namen von Zdislaus Berka von Duba, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, dass Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen bei Friedrich von Raussendorf auf Spremberg ein Darlehen über 2.000 Taler aufgenommen habe, um die von König Ferdinand I. auferlegte Summe zahlen zu können. Es bürgen Haug von Maxen auf Gröditz und Christoph von Haugwitz auf Rodewitz.

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Charter: 2150
Date: 13.12.1548
AbstractAufstellung der Ausgaben des Rates der Stadt Bautzen in St. Joachimsthal im Jahre 1548

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Charter: 2151
Date: 21.12.1548
AbstractZdislaus Berka von Duba auf Böhmisch Leipa und Reichstadt (Zdyslaus herr Bergk, herre von der Daub uff Leippe und Reichstadt), Landvogt des Markgraftums Oberlausitz, bestätigt dem Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 22 1/2 Schock Groschen an königlicher Jahrrente, die zu Michaelis 1548 zu entrichten war.

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Charter: 2158
Date: 02.02.1549
AbstractZdislaus Berka von Duba, Landvogt des Markgraftums Oberlausitz bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang ihres Schreibens, in dem sie ihre Beschwernisse abermals aufgeführt hätten. Er sei durch Gicht ans Bett gefesselt und könne nichts für sie unternehmen. Die mögen nach dem kommenden Landtag am 13. Februar 1549 eine Bittschrift an König Ferdinand I. senden.

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