Fond: Urkunden
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Charter: 3346
Date: 26.04.1580
Abstract: Dietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der zu St. Georgi fälligen königlichen Rente i.H.v. 11 Schock und 15 Groschen.
Charter: 3347
Date: 27.04.1580
Abstract: Michael Kronberg, Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 Gulden 5 Groschen 3 Pfennige jährlichen Zinses, der zu Ostern entrichtet worden ist.
Charter: 3348
Date: 05.05.1580
Abstract: Ernst von Schleinitz auf Tollenstein (Thalensteyn) und Schluckenau (Schluckenaw) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente i.H.v. 23 1/2 Schock, die zu Walpurgis zu entrichten war.
Charter: 3349
Date: 30.06.1580
Abstract: Notiz der Bautzener Kanzlei, dass die Erben des Lucas Kunze zur Entrichtung von 48 Mark Erbgeld an Christoph von Gersdorf auf Baruth verpflichtet worden sind.
Charter: 3350
Date: 10.07.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Kamenz informieren Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie den Amtmann von Königsbrück aufgefordert haben, an den Königsbrücker Standesherrn von Schellendorf wegen der Landstraße zu schreiben und Herr von Schellendorf deswegen nach Königsbrück kommen werde. Sie bitten, dass auch die anderen Städte informiert werden.
Charter: 3351
Date: 16.07.1580
Abstract: Kaiser Rudolf II. schreibt an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass er beabsichtigt nach Nürnberg zu ziehen, wofür er und sein Hof Pferde benötigen, weshalb sein Geschirrmeister Christoph Kriebel [Christoffer Kribln] oder dessen Vertreter Rosse zur Verfügung gestellt werden mögen.
Charter: 3352
Date: 03.08.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Kamenz schreiben Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass sie ein dringendes Schreiben an den Herrn von Schellendorf auf Klitschdorf, Standesherr zu Königsbrück, aufsetzen müssen, und bitten um Nachricht, ob die Bautzener bereits etwas von dem Abgesandten aus Prag bezüglich der Landstraßen gehört hätten, das sie gegebenenfalls mit aufnehmen.
Charter: 3353
Date: 04.08.1580
Abstract: Kaiser Rudolf II. schreibt an den Landeshauptmann der Oberlausitz, Ernst von Rechenberg, dass ihm die Städte Bautzen, Görlitz und Zittau in der Darlehensangelegenheit mit Herzog Christoph von Mecklenburg geschrieben hätten und dass er mit Friedrich Speth Aufschub der Zahlung der offenen 2000 Taler aushandeln soll und falls die Städte die Summe nicht aufbringen können, dies mit den Biergeldern verrechnet würde.
Charter: 3354
Date: 10.09.1580
Abstract: Friedrich Speth bittet Bürgermeister und Rat von Bautzen ihren Anteil an den rückständigen 2000 Talern in zehn Tagen in Görlitz bereit zu stellen sowie den aufgelaufenen Zins zu Michaelis dem Görlitzer Ratsherrn Caspar Sterzel zu überweisen. Nachtrag, in dem Friedrich Speth fragt, ob die Zinsen i.H.v. 360 Talern in Görlitz oder Leipzig ausbezahlt würden.
Charter: 3355
Date: 14.09.1580
Abstract: Friedrich Speth bittet Bürgermeister und Rat von Bautzen ihr gegebenes Schuldversprechen einzuhalten und die Gelder in Görlitz bereit zu stellen.
Charter: 3356
Date: 19.09.1580
Abstract: Friedrich Speth schreibt Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass diese auch die andern beiden Städte Görlitz und Zittau informieren, dass er akzeptieren müssen, dass die Gelder in Leipzig übergeben werden müssen. Nachtrag, dass die zu Michaelis fälligen Zinsen an den Görlitzer Ratsherrn Caspar Sterzel überwiesen werden, der die Summe im Erbkauf erworben hat.
Charter: 3357
Date: 19.09.1580
Abstract: Friedrich Speth informiert Bürgermeister und Rat von Bautzen und bittet auch die anderen beiden Städte Görlitz und Zittau zu informieren, dass er die Zinsgelder an Caspar Sterzel (Störzel), Ratsherr zu Görlitz, abgetreten habe, von dem er das Gut Sohra [Zarka nad Nysa] erworben hat, und sie deshalb die Gelder an besagten Sterzel überweisen.
Charter: 3359
Date: 20.09.1580
Abstract: Kaiser Rudolf II. sendet an Bürgermeister und Rat von Bautzen die Bittschrift seines Offiziers Georg von Schönfeld bezüglich der Schuld Aufschub zu gewähren. Dabei ein Zettel mit der Auflistung der Zahlung von 200 Mark von Georg von Schönfeld an Benedikt Böhme.
Charter: 3360
Date: 29.09.1580
Abstract: Michael Kronberg, Verwalter des Magdalenerinnenklosters Freiberg, bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang von 32 Gulden 5 Groschen 3 Pfennige jährlichen Zinses, der zu Michaelis entrichtet worden ist.
Charter: 3361
Date: 01.10.1580
Abstract: Ernst von Schleinitz auf Tollenstein (Thalensteyn) und Schluckenau (Schluckenaw) bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Jahrrente i.H.v. 23 1/2 Schock zu Michaelis.
Charter: 3362
Date: 02.10.1580
Abstract: Friedrich Speth bietet sich an, Bürgermeister und Rat von Bautzen beim Kauf von Rattwitz finanziell zu unterstützen, indem die Zinsen genommen werden. Dafür möchte er als Sicherheit ein Stück Wald sowie die kommende Ernte.
Charter: 3363
Date: 03.10.1580
Abstract: Sebastian von Wallwitz bestätigt Bürgermeister und Rat von Bautzen den Empfang von 150 Gulden halben Jahreszins zu Michaelis.
Charter: 3364
Date: 06.10.1580
Abstract: Friedrich Speth bittet Bürgermeister von Bautzen sowie die Abgeordneten der Städte Görlitz und Zittau sich zur Zählung des Geldes einzufinden.
Charter: 3365
Date: 10.10.1580
Abstract: Friedrich Speth bestätigt als Bevollmächtigter des Herzogs Christoph von Mecklenburg den Bürgermeistern und Räten von Görlitz, Bautzen und Zittau den Empfang der noch offenen Forderung von 2000 Talern zuzüglich 120 Taler Zins.
Charter: 3366
Date: 11.10.1580
Abstract: Andreas Westphal bescheinigt, dass er 159 Schock, 25 Kreuzer 4 Pfennige der dem Kaiser bewilligten Gelder in das Amt der Landeshauptmannschaft abgeliefert hat.
Charter: 3367
Date: 20.10.1580
Abstract: Friedrich Speth bestätigt dem Rat von Bautzen den Erhalt von 360 Talern Zins zu Michaelis.
Charter: 3368
Date: 21.10.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Zittau schreiben an Bürgermeister und Rat von Bautzen, dass ihre Abgesandten am Konvent in Löbau berichteten, dass die Anwesenden eine Zusammenkunft für den 30.10. in Bautzen anberaumt hätten, um über die Verteilung zu beraten, sie aber ein Schreiben des Kaisers erhalten hätten, weshalb sie an der Zusammenkunft in Bautzen nicht teilnehmen könnten.
Charter: 3369
Date: 21.10.1580
Abstract: Schuldanerkenntnis des Melchior Frank über 5 1/2 Taler von Georg Petik.
Charter: 3370
Date: 29.10.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Kamenz fragen Bürgermeister und Rat von Bautzen an, ob am kommenden Montag, den 30. Oktober, ein Städtekonvent in Bautzen stattfindet.
Charter: 3371
Date: 30.10.1580
Abstract: Dietrich Georg Berka von Duba bestätigt Bürgermeister und Rat der Stadt Bautzen den Empfang der königlichen Rente i.H.v. 11 Schock und 15 Groschen zu St. Galli.
Charter: 3372
Date: 14.11.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Bautzen geben Bäcker Bartholomäus Rabusky für seine Kinder Anna, Onofrius, Ursula, Magdalena und Bartholomäus ein Darlehen über 200 Mark zu einem Zinssatz von 6 Prozent, mit Rückzahlungsvermerken bis 1590.
Charter: 3373
Date: 21.11.1580
Abstract: Bürgermeister und Rat von Bautzen wenden sich an Landeshauptmann Ernst von Rechenberg auf Crostau und Döbra mit der Bitte ihrer Einwohnerin Ursula, Witwe des Martin N. zu helfen, der Rechenbergs Untertan Valentin Schabernack aus Halbendorf 2 Mark und 36 Groschen schuldet.
Charter: 3375
Date: 24.11.1580
Abstract: Kurfürst August von Sachsen leitet an Bürgermeister und Rat von Bautzen die Supplikation des Urban Heller bezüglich der Schuldforderung gegen den Bautzener Bürger Caspar Schönfeld weiter.
Charter: 3374
Date: 24.11.1580
Abstract: Urban Heller, Bürger zu Meißen beschwert sich bei Kurfürst August von Sachsen dass ihm Caspar Schönfeld zu Bautzen 10 Gulden schuldet
Charter: 3376
Date: 09.12.1580
Abstract: Beleg, dass Peter Möller (Petter Meller) den Hans Müller nach Lübben (Leben) geführt hat für 3 Pfennige Entgelt.
Charter: 3377
Date: 25.12.1580
Abstract: Schuldschein des Bautzener Bürgers Andreas Stoss (Stos) über 80 Mark für Knecht Blasius aus Meschwitz. Sein Bruder Hans Stoss aus Burk bürgt. Auf der Rückseite Quittung vom 6. Juni 1592.
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