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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1600 09 03
Date: 3. September 1600
AbstractBischof Andreas Hoffman von Symbolum ("Symbaliensis"), beurkundet [wie RReg 727] die von ihm vorgenommene Weihe eines Altars zu Ehren der hll. Märtyrer Fabian und Sebastian [in Marienberg], unter gleichzeitiger Verkündigung verschiedener Ablässe.

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Charter: 1600 09 03
Date: 3. September 1600
AbstractBischof Andreas Hoffman von Symbolum ("Symbaliensis"), Suffragan und Kanoniker von Passau, beurkundet die von ihm im Auftrag des Erzbischofs Wolf Dietrich von Salzburg auf Bitten des Abtes Mathias von Raittenhaslach vorgenommene Konsecration der Kirche ("templum") und des Hochaltars der Jungfrau Maria [zu Marienberg], die eine Veränderung erfahren hatten ("transmutatum"), und verleiht gleichzeitig allen Gläubigen am Jahrestag der Weihe, der stets am Sonntag vor Maria Geburt gefeiert werden soll, einen Ablaß von 40 Tagen. Aufführung der eingelegten Reliquien.

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Charter: 1601 03 12
Date: 12. März 1601
AbstractDie herzogliche Kanzlei zu Burckhausen übermittelt Georg Mair zu Guettendorf in Walder Herrschaft den Rezeß des Michael Wagnereck von Gerstorf, Mautners zu Ötting, vom 26. Januar 1601 in der Streitsache mit seinem Nachbarn Hannsen Hueber wegen eines auf des Klägers Gründen stehenden Schöpfbrunnens, zu dem der Hueber und seine Vorfahren freien Zugang hatten, was ihm auch künftig gestattet sein soll; der Mair hat dem Hueber außerdem auf kommende Mitfasten und Pfingsten je 5 fl. zu entrichten.

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Charter: 1601 04 29
Date: 29. April 1601
AbstractAbt Mathias von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen Caspar Stoßperger, Hofwirt zu Raitenhaslach, Bruder des Abtes, in Erwägung der Dienste, die er dem Gotteshaus Raitenhaslach erwiesen und noch länger wohl tun kann, und da er kein häuslich Anwesen inne hat, zu Leibgeding das Gütl Stumblperg unterhalb Sand Mareinperg in derselben Pfarr und Öttinger Gericht; sobald er von der Taferne abzieht, kann er das Häusl beziehen; er erhält wöchentlich vom Kloster auch 8 Pfund Laib; jährliches Stiftgeld 6ßfl.

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Charter: 1601 10 08
Date: 8. Oktober 1601
AbstractChristoph Pöttinger von Persing, Dompropst und Administrator des Hochstiftes Passau, ksl. Rat, gestattet Abt Johann Christoph und dem Konvent des Klosters Mondsee (Mannsee), dem Hanns Jacob Löbl, Freiherrn auf Greinburg, Hauptmann zu Forchtenstein etc. gen. Einküfnte zu verpfänden.

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Charter: 1602 04 09
Date: 9. April 1602
AbstractAbt Johann Christoph von Monnsee [Mondsee], Prior Eustachius, Subprior Wolfgang und der Konvent verkaufen mit Konsens des Erzherzogs Matthias von Österreich und des Administrators des Hochstifts Passau, Domprobst Christoph Pöttinger von Persing, zur Erlangung der Pfand- und Pfleggerichtsbarkeit auf der kaiserlichen Herrschaft Wildeneck an Abt Philipp und den Konvent von Raitenhaslach des Klosters Untertanen und Güter in und um Munderfing in den Pfleggerichten Braunau und Uttendorf im Fürstentum Bayern.Vier Unterschriften: Abt Johann Christoph von Mondsee; Prior Eustachius von Mondsee; Subprior Wolfgang von Mondsee; Senior.

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Charter: 1602 05 28
Date: 28. Mai 1602
AbstractWolfgang Hollerspacher zu Undernholerspach in Ostermüettinger Pfarrei und Pfleggericht Wildshuet und Catharina, seine eheliche Hausfrau (Anweiser: Hanns Khienzlpaur, Wirt zu Ostermüetting), stellen Steffan Müllner zu Ofenwanng und Magdalena dessen ehelicher Hausfrau einen Schuldbrief über 500 fl. aus (jährlicher Zins zu Lichtmeß 25 fl.) und setzen als Fürpfand ihr Gut zu Undernholerspach, so eine Hube samt Acker, freies lediges Eigen, darstellt.Sbz: Wolfganng Lederer zu Obernhollerspach, Georg Sigl zu Egkhldorf.

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Charter: 1602 09 04
Date: 4. September 1602
AbstractWolfganng Hollerspacher zu Undernholerspach in Ostermüettinger Pfarrei und Pfleggericht Wildshuet und Catharina, seine eheliche Hausfrau (Anweiser: Wolff Lederer zu Obernhollerspach), stellen Adam Weyerer, B. und Gastgeb zu Lauffen, einen Schuldbrief aus über 200 fl. (jährlicher Zins zu Lichtmeß 10 fl.). Bürgen: Steffan Müllner zu Ofenwanng, Paulus Lenzpaur zu Riederspach, Georg Reuthamer zu Reuthaim, Sebastian Holl zu Obernhollerspach.Sbz: Wolfganng Hueber zu Weng, Wolfganng Hardtberger zu Kirchberg.

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Charter: 1602 10 12
Date: 12. Oktober 1602
AbstractHanns Rochner, Unterreiter des Forstes zu Burckhausen, und Barbara, seine Hausfrau, verkaufen Cristoph Fechenperger, Bürgermeister zu Burckhausen, und Margarethe, dessen Hausfrau, ihre Erbgerechtigkeit am Auffang auf dem Perg in der Werfenau gegenüber Raitenhaslach, in St. Mariaperger Pfarrei und im Forst Burckhausen liegend.Sbz: Caspar Hirschpichler, Förster im Weilhart, Hanns Haincz in der Werffenau, Ostermüettinger Pfarrei, Wildshuetter Gerichts.

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Charter: 1602 10 12
Date: 12. Oktober 1602
AbstractChristoph Fechenperger, Bürgermeister zu Burckhausen, und Margarethe, seine Hausfrau, verkaufen Georg Hirschpichler von der Stämpflmühle, B. z. Burckhausen, ihre Erbgerechtigkeit am Auffang auf dem Perg in der Werfenau gegenüber Raitenhaslach, in St. Mariaperger Pfarrei und im Forst Burckhausen gelegen.Sbz: Caspar Hirschpichler, Förster im Weilhart, Hanns Haincz in der Werffenau, Ostermüettinger Pfarrei, Wildshueter Gerichts.

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Charter: 1603 01 14
Date: 14. Januar 1603
AbstractAbt Johann Diettmair ("Diettmarius") von Alderspach Ord. Cist., Diöz. Passau, Generalvikar und Kommissar des Ordens für Bayern, S. Theol. Lic, beurkundet die nach dem Ableben des Abtes Mathias Stosperger von Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, unter seiner Leitung und Assistenz des Abtes Stephan Lanio von Fürstenzell ("Cella principum") Ord. Cist., Diöz. Passau, vorgenommene Neuwahl, aus der der bisherige Cellerar P. Philipp Percelius als Abt hervorging; der Neugewählte wäre hierauf von ihm bestätigt und installiert worden.Vier Unterschriften: Fr. Stephan, Abt von Fürstenzell; Fr. Johann, Abt von Alderspach, Konsecrator; Fr. Georg Pyringer; Fr. Conrad Tachler, Konventualen in Raitenhaslach.

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Charter: 1603 01 15
Date: 15. Januar 1603
Abstract(Philipp, aus Verleihung göttlicher Gnaden Abt zu Raitenhaslach, und der Konvent daselbst) verleihen an...das Klostergut zu...zu Leibgeding gegen Reichung näher bestimmter jährlicher Abgaben.

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Charter: 1603 04 09
Date: 9. April 1603
AbstractAbt Johann Christoph, Prior Eustachius, Subprior Wolfgang und der Konvent von Mänsee im Erzherzogtum Österreich ob der Enns bestätigen Abt Philipp und dem Konvent von Raitenhaslach den Empfang des Kauf Schillings samt Leikauf für die Güter und Untertanen des Klosters zu und um Munderfing in den Pfleggerichten Braunau und Uttendorf.Vier Unterschriften: Abt Johann Christoph von Mondsee; Prior Eustachius von Mondsee; Subprior Wolfgang von Mondsee; Senior Petrus von Mondsee.

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Charter: 1603 07 23
Date: 23. Juli 1603
AbstractHannß Nidernschweiberer zu Schweibern und Magdalena, seine eheliche Hausfrau (Anweiser und Beistand: Urban Lehner im Pach, Neumarckhter Gerichts), verkaufen mit Einwilligung ihrer Grundherrschaft zu Raittenhaslach an Fr. Job Einspeckh, Konventualen des Klosters und Pfarrverweser zu Nidernpergkhirchen, ein Wiesmahd, genannt der Kherwinckhl, anstoßend an das Pergholz und zu dem vom Kloster zu Leibgeding verstifteten Nidernschweiberngut gehörig (Pfarrei Nidernpergkhirchen und Neumarckhter Gerichts), um 100 fl.Sbz: Thoman, gewesener Hayperger, jetzt Märckhl allda; Georg Schneider zu Achmaning, Neumarckhter Gerichts.

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Charter: 1603 12 10
Date: 10. Dezember 1603
AbstractDes Herzogs Maximilian in Bayern Anwälte und Räte zu Lanndshut weisen Sebastian von Haunsperg zu Schwindeckh, der von Hanns Khölbl zu Grappolting Sandscharwerke verlangt hatte, mit seiner Forderung ab.

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Charter: 1603 12 19
Date: 19. Dezember 1603
AbstractWolf Hector Jägenreiter zu Bernau und Ybm verkauft die von Schloß und Berg Ybm gehende Lehengerechtigkeit an 1/4 Acker aus dem Hof zu Reuth bei Munderfing (Pfarrei Munderfing, Gericht Braunau) an Abt Philipp von Rottenhaslach.

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Charter: 1604
Date: 1604
AbstractAbt Johann von Alderspach bestätigt Abt Philipp von Raitenhaslach den Empfang der vierfachen Ordenskontribution in Höhe von 32 fl., wie sie auf das Jahr 1604 angefallen ist.

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Charter: 1604 01 15
Date: 15. Januar 1604
Abstract[Abt Philipp von Raitenhaslach und der Konvent daselbst] verleihen an ... das Klostergut zu ... zu Leibgeding gegen Reichung näher bestimmter jährlicher Abgaben.

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Charter: 1604 07 08
Date: 8. Juli 1604
AbstractAdam Weyrer, B. und Gastgeb zu Lauffen, verzichtet gegen Erstattung des am 29. Mai 1597 [RReg 711] weilend Sebastian Antaller zu Ostermieting und Barbara, seiner Hausfrau, bezahlten Kaufschillings für die Antallerhueb daselbst zu Gunsten des Abtes Philipp von Raitenhaslach, an den die Witwe das Gut veräußert hat, und überläßt dem Gotteshaus auch alle in seinem Besitz befindlichen Documenta.Sbz: Peter Pernhartinger, Hofwirt, Johann Khilburg, Gerichtsprokurator.

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Charter: 1604 07 08
Date: 8. Juli 1604
AbstractBarbara, Witwe des Sebastian Antaller zu Ostermieting (Anweiser: Johann Khilburg, Gerichtsprokurator zu Wüldshuet), verkauft Abt Philipp von Raitenhaslach ihre Rechte und Gerechtigkeiten am Antallergut zu Ostermieting, bestehend aus Hube und Acker, ein freies lediges Eigen, um 1000 fl.Sbz: Maximilian Pfeffer, Gerichtsprokurator, Mathias Rot von Ostermieting.

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Charter: 1604 10 12
Date: 12. Oktober 1604
AbstractAbt Philipp von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen Steffan Khänntner am Underm Öschlperg und dessen Hausfrau Barbara Vorsthoferin das Lehengut des Klosters, genannt Khantnergut, in Meringer Pfarr und Öttinger Gericht zu rechtem Lehen.

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Charter: 1605 03 22
Date: 22. März 1605
AbstractWolf Hollerspacher zu Undernhollerspach, Wildshueter Gerichts, und Catharina, seine eheliche Hausfrau (Anweiser: Paulus Lenczpaur zu Rüederspach), verkaufen Abt Philipp von Rotnhaslach ihr Gut zu Undernhollerspach samt 2 Teilen Groß- und Kleinzehnt daselbst um 1650 fl.Sbz: Johann Khilburg, Gerichtsprokurator zu Wildshuet, Steffan Müller von Offenbang.

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Charter: 1605 04 11
Date: 11. April 1605
AbstractSteffan Wagenpauer zu Herrnpachhaimb und Barbara, seine eheliche Hausfrau, geben Wolff Christoph Auer von Winnckhel zu Herrnpachhaimb und Rernpach Revers über die von ihm zu Leibgeding erhaltene Sölde, genannt Voreckh Sölde, in der Hofmark Herrnpachhaimb, Gerczner Pfarrei und Teißpacher Gericht. Leibgedingbrief vom gleichen Tag inseriert: zu Michaeli fällig 8 fl., als Stiftgelt 16 Pfg., 1 Ehrungssemmel (oder 12 Kr.), 2 Gänse (oder je 20 Kr.), 6 halb gewachsene Hühner (oder je 3 Kr.), 1 Centen Eier (oder 20 Kr.). Verpflichtung zu Scharwerksleistungen, wenn solche von der Herrschaft verlangt werden; bei Nichtanforderung sind jährlich dafür 1 fl. 30 Kr. zu erlegen.Sbz: Erhardt Wißpeckh, Hannß Denckh, bde. zu Herrn Pachhaimb.

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Charter: 1605 04 11
Date: 11. April 1605
AbstractHanns Pürckhmair zu Herrnpachhaimb und Catharina, seine eheliche Hausfrau, geben Wolff Christoph Auer von Winnckhel zu Herrnpachhaimb und Rernpach Revers über die von ihm zu Leibgeding erhaltene Sölde zu Pachhaimb, auf der vorher Sebastian Hartmayr, Schneider, gehaust hatte, samt 20 Bifang Äcker und der Weyerwiese. Leibgedingbrief vom gleichen Tag inseriert: zu Michaeli fällig 3 fl. 45 Kr., als Stiftgelt 14 Pfg., zu Weihnachten 1 Ehrungssemmel (oder 12 Kr.), Scharwerksgeld: 34 Kr. neben der Verpflichtung zu Scharwerksleistungen, darunter Spinnen von 4 Pfd. Leinwerch Garn (oder ersatzweise 60 Pfg.).Sbz: Caspar Wagner, Hanns Denckh, beide zu Herrn Pachhaimb.

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Charter: 1605 04 14
Date: 14. April 1605
AbstractAbt Philipp von Raittenhaslach stellt namens seines Klosters Adam Weürer, B. und Gastgeb zu Lauffen, einen Schuldbrief aus über 400 fl., wovon er 200 bei Ankauf des Hollerspacherguts von Wolfgang Hollerspacher zu Nidernhollerspach, Wildshueter Gerichts, übernommen hat und 200 noch vom Ankauf des Anthalerguts zu Ostermüetting schuldig ist.

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Charter: 1605 05 18
Date: 18. Mai 1605
AbstractWolfgang Khern zu Obern Vilslern, der Herzoge Maximilian und Ferdinand in Bayern Rat, verkauft Abt Philipp von Raitenhaslach sein frei eigenes Fischwasser auf der Altz in Meringer Pfarrei und Ötinger Gericht.Unterschrift: Wolfgang Khern zu Obern Vilslern.

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Charter: 1605 05 19
Date: 19. Mai 1605
AbstractWolf Khern zu Obern Vilslern, fürstlicher Durchlaucht in Bayern Regimentsrat zu Lanndshuet, bestätigt Abt Philipp von Raitenhaslach den Empfang von 230 fl. nebst 3 Talern als Leikauf, überbracht durch Caspar Vetterl, fürstlicher Forstschreiber zu Burckhausen, als Kaufpreis für ein Fischwasser auf der Altz.Unterschrift: Wolf Khern zu Obern Vilslern.

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Charter: 1605 05 23
Date: 23. Mai 1605
AbstractLeonhard Aumair zu Eckh, Geisenhauser Gerichts, und Anna, seine eheliche Hausfrau, übergeben ihrer Tochter Barbara, noch ledig, doch vogtbar, ihr eigentümliches Gut zu Eckh in genannter Herrschaft gegen eine Summe Geldes und ein "ausgeding".Sbz: Georg Rämel von Riert, Georg Hingerl, bde. Fraunhofer Herrschaft.

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Charter: 1605 07 16
Date: 16. Juli 1605
AbstractHerzog Maximilian in Bayern verleiht Abt Philipp von Rottenhaßlach und dem Konvent daselbst die Mühle zu Nidernhollerspach in Ostermietinger Pfarrei und Pfleggericht Wildshuet, die sie von Wolf Hollerspacher zu Nidernhollerspach gekauft hatten, als Beutellehen.

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Charter: 1606 05 03
Date: 3. Mai 1606
AbstractJoanneß Chrisostomus Rieder zu Burckhausen verkauft Abt Phillipp von Raittenhaslach das Schieslgut oder Castenlehen zu Ostermüetting, das Khopl- oder Fridlgut zu Winhamb, das Hochreitter- oder Finckhenpergergut daselbst, sämtliche in Ostermüettinger Pfarrei und Wildshueter Gericht, sowie das Khoplergut amLennzlsperg in Traunstainer Gericht; Aufführung der Dienste der 4 Güter.Unterschrift: Joanneß Chrisostomus Rieder zu Burckhausen.

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Charter: 1606 10 17
Date: 1606 Oktober 17
AbstractRueprecht Pruggmiller zu Ostermieting und Magdalena, seine eheliche Hausfrau (Anweiser: Hanns Khienzlpaur, Wirt zu Ostermietting), verkaufen Abt Philipp von Rotenhaßlach ihre Gerechtigkeit am Rottergütl zu Ostermieting, so ein Viertel Acker und freies lediges Eigen ist.Sbz: Hannß Mayr zu Winhaimb, Wolf Holl von Gräben.

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