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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1424 09 23
Date: 23. September 1424
AbstractPapst Martin V. bestätigt die Zehntfreiheiten des Zisterzienserordens. "Militanti ecclesie licet"

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Charter: 1425 02 05
Date: 5. Februar 1425
AbstractHanns der Enczman, Elspeth, seine Hausfrau, und Jacob, sein Schwager, erhalten von Abt Johann von Raytenhaslach des Klosters Badestube zu Chrems an der Brücke gegenüber dem Spital zu rechtem Leibgeding unter der Bedingung, daß sie jeden Sonntag 41 Wiener Pfg. in des Klosters Hof zu Weinczurl dienen sollen; sollten die Fürsten oder die Bürger der Stadt eine Steuer auf das Bad legen, so haben diese sie und nicht das Kloster zu entrichten; ferner haben sie als Beständer das Bad stets in gutem Zustand zu erhalten.

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Charter: 1425 10 09
Date: 9. Oktober 1425
AbstractJacob von Stain zu Muldorf gibt für sich, seine Hausfrau und seine Erben Revers gegenüber Abt Johann von Rattenhaslach und dem Konvent daselbst über des Klosters 2 Hüben zu Nidern Ahaym, von denen er jährlich 5 Pfd. Pfg. in Landshuter oder Öttinger Pfg. zu dienen hat und setzt als Fürpfand dafür seine eigene Hube zu Nidern Ahaym, genannt die Perkovär Hube, sowie die 2 Teilzehnten von den 3 Huben.

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Charter: 1425 10 14
Date: 14. Oktober 1425
AbstractAbt Johann von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen Jacob dem Stain zu Müldorf und dessen Hausfrau die 2 Klosterhuben zu Nidern Ahaym gegen eine jährliche Gült von 5 Pfd. Landshuter oder Öttinger Pfg., wofür das Kloster als Fürpfand des Stain Hube zu Nidern Ahaym, genannt die Perkovär Hube, sowie die 2Teilzehnten auf den genannten 3 Hüben bekommt; bei Nichterfüllung hat das Kloster das Pfändungsrecht außer in Kriegsfällen oder bei Brandunglück; bei der Ablieferung der 5 Pfd. Pfg.-Gült hat der Scheinbote in das Kloster als Ehrung für ihren Tisch eine Gabe mitzubringen, die 32 Pfg. wert sein soll.

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Charter: 1426 05 25
Date: 25. Mai 1426
AbstractBischof Friedrich von Chiemsee ("Kyemensis") gewährt allen Gläubigen, die an bestimmten Festen die Pfarrkirche Marienberg ("in monte beate Marie virginis"), Diöz. Salzburg, besuchen und ein Almosen spenden, einen Ablaß von 40 Tagen vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs.

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Charter: 1426 05 25
Date: 25. Mai 1426
AbstractBischof Friedrich von Chiemsee gewährt allen Gläubigen, die das Kloster der hl. Maria in Rottenhaslach, Diöz. Salzburg, und die die dortigen Kapellen besuchen und ein Almosen spenden, an bestimmten Tagen einen Ablaß von 40 Tagen vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs.

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Charter: 1426 09 20
Date: 20. September 1426
AbstractKristan Paumgartner, Elzpeth, seine Hausfrau, Thoman, deren Sohn, H[einrich], Bruder des Kristan, und Steffan der Paur erhalten von Abt Johann von Raitenhaslach des Klosters Weingarten die Chrengrueb bei Krems zu Leibgeding unter der Bedingung, daß sie in den Hof des Klosters zu Krems zu Michaeli 1/3 des Weins undden Zehnten dienen sollen; ferner sollen sie den Weingarten ohne Anwesenheit des Anwalts oder Boten des Klosters nicht lesen; sie sollen auch den dem Kloster zufallenden Teil des Weins mit dem ihrigen in den Hof zur Presse führen, den Weingarten jährlich umgraben und mit 8 Fuder Mist aufbessern, sowie etwaige von den Fürsten auf dem Weingarten zu erhebende Steuern entrichten.

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Charter: 1427 04 06
Date: 6. April 1427
AbstractHennsl der Sneyder Chaltenhawser und sein Vetter Hennsl schwören Urfehde gegen Abt Johanns von Raytenhaslach und Wilhalm den Fraunhoffer, Herzog Heinrichs Hofmeister und Pfleger zu Ötting, wegen des Gefängnisses, in das sie ob ihrer unbilligen Ansprüche auf das Gut zu Freyling gekommen waren, und geloben gleichzeitig, daß sie alle dem Kloster entstandenen Schäden abtragen wollen.Taidinger u. Sbz: Chünradt Angrer, Vorsprech zu Ötting, Töman Hüliger, Amtmann daselbst, Hainreich Sagmaister zu Nidernaw.

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Charter: 1427 05 13
Date: 13. Mai 1427
AbstractDie Brüder Mertt, Ott, Hanns und Ulreich die Magenspuecher, Söhne des verstorbenen Hainreich des Prew, erhalten von Abt Johanns von Raitenhaslach zu Baumannsrecht des Klosters Hof zu Hirsvogel, den schon ihr verstorbener Vater vom Kloster zu Erbrecht inne hatte, auf Lebensdauer gegen Reichung von jährlich je 15 Metzen Korn und Hafer und 2 Metzen Gerste, widrigenfalls das Kloster das Recht zur Pfändung auf diesem Hof besitzt; sie haben ferner den Hof "stiftleich und pauleich zu legen" nach Baumannsrecht und nach Landesrecht.Sbz: Sighart Perchofer; Michel Trenbech; Wygaleys Pelchinger.

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Charter: 1427 05 25
Date: 25. Mai 1427
AbstractAlbert O. Fr. Min., Bischof von Salona ("Salonensis"), gewährt allen Gläubigen, die die zum Kloster Raitenhaslach, Diöz. Salzburg, gehörende Kapelle zu Eringen, die er mit Erlaubnis des Erzbischofs Eberhard von Salzburg zu Ehren des hl. Ulrich konsekriert hatte, an bestimmten Festen besuchen und ein Almosen spenden, einen Ablaß von 40 Tagen vorbehaltlich der Zustimmung des Diözesanbischofs.

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Charter: 1427 06 04
Date: 4. Juni 1427
AbstractPeter Prückner, B. z. Steier, und seine Hausfrau verkaufen 2 Teile ihres Zehnten auf den 3 Gütern zu Garlassing, Harrassing und Spendling in Öttinger Gericht und Mareinperger Pfarrei an Herrn Hanns den Walther, Prior zu Raittenhaslach.Sbz: Hanns Newmaier, Hanns Vetterler, bde. B. z. Purckchausen; Hanns, Stadtschreiber daselbst.

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Charter: 1427 10 06
Date: 6. Oktober 1427
AbstractSteffan Sydelstorffer, Landrichter zu Tittmaning, fällt in offener Schranne ein Urteil in der Klagsache der Klöster Raitenhaslach, Pawnburch, Pfaffenwerd und Nwnwerdt im Kyemse sowie Sewn wegen ihrer Güter, genannt Obernholczer, mit Namen Pawbenhaim, Haslach, Obern- und Nidern-Sundergering, Haistrach, Talhaim, Stetten, Pranpüchler und der Weidegerechtigkeiten, die diese Güter jährlich am Paldlinger Berg haben sollten, dahingehend, daß diese Obernholczer ihr Weiderecht dort zu Recht hätten und von den Paldlingern daran nicht gehindert werden dürften.Z u. Taidinger: Fridreich Pawman; Hainreich Täsär; Hainr[eich] Pekch; Andre Tuntzinger; Christan Dyetl; Pauls Pognär; Fridreich Frawnschuel; Hanns Plekenperger; Walther Ledrär; Lewtel Chagrär; Ott von Gramshaim; Ulreich Aichpüchlär; Christan Mur von Maierhofen; Peter Krencher von Prunn; der alte Mur von Ramsdorff; Christel von Rewthaim; Andre von Wäging; Christan Mangelhart von Purchawsen; Lenhart Has; Chuntz Choppfczperger, letztere 4 Vorsprecher.

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Charter: 1429 10 03
Date: 3. Oktober 1429
AbstractAbt Johann von Rayttenhaslach und der Konvent daselbst erhalten nach Beendigung einer "zwaitracht" mit Herzog Heinrich von Bayern wegen der Auen und eines Mühlbachs zu Schüczing die Freiheit, wie seit alters auch in Zukunft die Auen zu benützen und Holz auszuführen für Zäune und andere notwendige Dinge für ihre Güter zu Schüczing, ferner den Mühlbach, der aus der Alcz zu der Klostermühle in Schüczing geht, wie alle anderen Bäche auch mit "wuer" zu führen und das Wasser zu "weren".

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Charter: 1429 10 16
Date: 16. Oktober 1429
AbstractUlreich Waldawer zu Munderfing (Mundolfing) übereignet seiner Ehefrau Otilien, Tochter des verst. Frantzen dem Demerskreicher, als Heiratsgut wie auch als Morgengabe jeweils 50 Pfund Landshuter und Ottinger Pfennige auf dem Hof zu Rödt (Rewt) in Munderfinger Pfarre und Weilharter Gericht.

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Charter: 1430 01 26
Date: 26. Januar 1430
AbstractBischof Leonhard von Passau ("Pataviensis") bestätigt dem Kloster Ratenhaslach (Abt Johann) Ord. Cist, Diöz. Salzburg, die Mautfreiheiten bei Obernperg und Passau durch Vidimierung der ihm von des Klosters Professen Urban, Johannes und Georg vorgewiesenen Urkunde seines Vorgängers Bischof Georg von 1395 Juli 1 [RReg 70].

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Charter: 1430 07 28
Date: 28. Juli 1430
AbstractErasm von Preysing, des Herzogs Heinrich von Bayern Hauptmann zu Burchawsen, Matheus Granns zum Basen, Jorg Ahaimer d. Ältere, Hanns Frawnberger zu Haidenburg und Erasm Ahaimer, Pfleger zu Prawnaw, entscheiden als Schiedsleute in der Klagsache des Abtes Johann von Raytenhaslach gegen Ulreich Perchofer vonOberndorff wegen des Hofes zu Oberndorff, den der Perkchofer inne hatte, der aber dem Kloster gehört.Spruch ("von gnaden und nicht von rechtens wegen"): Obwohl der Ulreich auf Grund eines vorgewiesenen Briefs behauptete, daß sein verstorbener Vater Hainreich Perchofer von Chunrad Perchofer einst den Hof gekauft hätte, ist dieser Hof lediges und freies Gut des Klosters; es soll ihn aber der Ulreich zeit seines Lebens nutznießen gegen eine jährliche Abgabe von 12 ß in Landeswährung an das Kloster jeweils zu Michaeli; sollte er diese Summe nicht bezahlen, so verfällt der Hof dem Kloster.

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Charter: 1430 09 02
Date: 2. September 1430
AbstractWilhalbm von Wenns, Pfleger zu Mittersill, beurkundet, daß Abt Johann von Raytenhaslach wegen seines Besitzes zu Mulbach "zwilauf und irrung" hatte mit Herrn Stepfan, Pfarrer zu Prannberg, Herrn Thomas dem Lunglein auf der Kapelle zu Salczburg, den Brüdern Hanns und Martein den Ranmeyder sowie Erasm von Wenns, seinem Bruder, worüber als Richter Hainreich Swaibenhals gesessen war.Auf Befehl des Erzbischofs Johann von Salczburg wurden dabei verhört: Oswold Senkchofer, Hanns Zehenter zu Prannberg, Hainreich Gerold, Chunrat Amertaler, Martein von Purkch, Fridreich Wager, Andre der Smid von Dorff.Z: Hanns Stoß, Andre Schürfer, Ruppl Hanns, Chunrad Frawnpuechler, Martein Smid von Stuelvelden, Niklas Choell.

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Charter: 1430 10 05
Date: 5. Oktober 1430
AbstractJohannes Waldewer von Purkchusa, Kleriker der Diözese Salzburg, kaiserl. Notar, transsumiert zusammen mit Friedrich Schernegkär, Kleriker der Diözese Passau, kaiserl. Notar, für Abt Friedrich, Prior Johann und den Konvent von Raytenhaslach Ord. Cist. Diöz. Salzburg, die Urkunden der Herzoge Heinrich, Otto und Heinrich von [Nieder-]Bayern von 1318 Dezember 21 betreff Zollfreiheit in Purchausen und Schaerding, sowie von Kaiser Ludwig von 1341 Sept. 10 und Papst Martin V. von 1420 Juni 30.Z: Johann Snyczer, Knappe ("armiger") und Richter; Johann Moeringer; Chunrad, Beamter ("officialis") des Klosters; Johann Frischman alius Prantt, "opidanus" zu Burkchausen.

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Charter: 1431 04 29
Date: 29. April 1431
AbstractPapst Eugen IV. beauftragt den Abt von Reytenhaslach, Diöz. Salzburg, dafür zu sorgen, daß der Presbyter der Salzburger Kirche Johann Baumgartner ein Benefizium beim Benediktinerkloster zu Cremsmunster und beim Augustinerchorherrenstift zu St. Florian, beide Diözese Passau, bekommt und zwar cum cura in der Höhe von 25, sine cura in der Höhe von 18 Mark Silber im Jahr. "Dignum arbitramur"

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Charter: 1431 05 21
Date: 21. Mai 1431
AbstractHanns der Vislaer von Hellsperg verschreibt dem Gotteshaus Raytenhaslach den Heimfall verschiedener Güter, die er vom Kloster inne hat, von Todes wegen: der Stokchwis, die zum Herrnhaus in Mosvogel gehört und bei der Wuer zu Gotthering in dem Roewt Gericht liegt, das Fischwasser zu Mosvogel, gelegen zwischen des Erleichs und des Pachs, 2 Tagwerk Wiesmahd bei Steinpüchel, gebrochen aus dem Klostergut, 2 Hofstätten zu Gotthering, Gartenlechen und Schneiderhawsstat genannt, von denen man jährlich 3 Hühner dient.

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Charter: 1431 11 25
Date: 25. November 1431
AbstractDie drei Schwestern Elspet, Hausfrau Ulreichs des Schustärs zu Raittenhaslach, Chunigund, Hausfrau Hainreichs des Premayer zu Talhausen, und Kathrey, Hausfrau Sighartts des Treylbär zu Prukch, Töchter des Hainreich von Nydempirhach selig, verzichten zu Gunsten ihrer Brüder und Schwäger Hainreich, Chunrat und Fridreich, Hainreichs von Nydern Pirhach selig Söhne, auf ihr väterliches Erbe am Gut zu Nydern Pirhach "in sam Mareinperiger Pfarrei" und Ötinger Gericht wie an der Wiese im Walder Gericht und Puehchircher Pfarrei an der Alcz.Sbz: Ulreich Ledrär, Ott Swarczenhubär, bde. B. z. Burchausen; Andre, Stadtschreiber daselbst.

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Charter: 1432 03 12
Date: 12. März 1432
AbstractUlrich der Waldauer von Munderfing (Ulreich Waldawer zw Mundolfing), dessen Ehefrau Ottilia und deren Erben reversieren, dass ihnen Abt Simon (Symon) und der Konvent des Klosters Mondsee (Mannsee) das Erbrecht am Hof zu Munderfing im Dorf in Jeginger Pfarre unter Beibehaltung gen. jährlicher Dienste verkauft haben.

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Charter: 1432 03 12
Date: 12. März 1432
AbstractAbt Simon (Symon), Prior Caspar und der ganze Konvent des Klosters Mondsee (Mannsee) verkaufen Ulrich dem Waldauer von Munderfing (Ulreichen dem Waldawer zw Mundolfing), dessen Ehefrau und Erben das Erbrecht am Hof zu Munderfing unter Beibehaltung gen. jährlicher Dienste.

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Charter: 1432 05 08
Date: 8. Mai 1432
AbstractAbt Arnold von Heilsbronn ("Fons salutis") Ord. Cist., Diöz. Eichstätt, bestätigt Abt Johann von Ratenhaslach den Empfang von 16 fl., die dessen Kloster 1432 zu Basel ("Basilea") auferlegt wurden.

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Charter: 1432 10 14
Date: 14. Oktober 1432
AbstractJorg Huber von Wanistarff und seine Hausfrau verkaufen ihrem Schwager Urban von Wanistarff und dessen Hausfrau ihre Hube zu Wänistarf "unentgolten dem Herrn zu Rayttenhaslach und dem Gotteshaus daselbst" an Dienst, Gült und Forderungen.Sbz: Wilhalm von Seläwten; Ulrich Smid von Grub; Christan, Propst zu Ybem.

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Charter: 1433 12 03
Date: 3. Dezember 1433
AbstractDas Konzil zu Basel ("Sacrosancta generalis Synodus Basiliensis") bestätigt Abt Johann von Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, auf dessen Bitten die seinem Kloster von den Päpsten gewährten Immunitäten, Vorrechte, Ablässe und Privilegien, sowie die ihm von weltlichen Fürsten verliehenen Freiheiten. "Cum a nobis petitur".

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Charter: 1434 03 29
Date: 29. März 1434
AbstractFr. Ulrich von Heilsbronn ("Fons salutis") Ord. Cist., Diöz. Eichstätt, bestätigt dem Abt N. von Reytenhaslach den Empfang von 16 fl., die dessen Kloster 1434 zu Basel auferlegt wurden.

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Charter: 1434 10 26
Date: 26. Oktober 1434
AbstractDiether Czerar, Richter zu Weilhart, sowie Peter Pfannsmid und Gebhart Chueperiger, beide Bürger zu Braunau (Praunaw), Marten Mvnich und Chuntz Smid schlichten zwischen Tibolt Ruether und seinem sweher Ulrich dem Waldawer wegen str. Geldforderungen; Ulrich soll bis Weihnachten 15 Pfund Pfennige Landeswährung zahlen, ansonsten soll Tibolt ein Pfund jährlich von dem Hof zu Munderfing (Mundolfing) erhalten.

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Charter: 1435 03 04
Date: 4. März 1435
AbstractUlrich der Waldauer von Munderfing (Ulreich Waldawer zw Mundalfing), seine Ehefrau und Erben verpflichten sich gegen Konrad dem Hueber, gesessen zw Uttendorf, und dessen Ehefrau und Erben, ihnen geliehene 42 ungarische Gulden und 60 Pfennige bis kommenden St. Johannstag zurückzuzahlen, wofür sie ihr Gut zu Rödt (Rewt) verpfänden.

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Charter: 1435 03 08
Date: 8. März 1435
AbstractHeinrich von Prukch verkauft zusammen mit seiner Hausfrau Kristein den 3. Teil seines väterlichen Erbes auf dem Gut zu Neuern Pyrhach in sand Mareinperger Pfarrei und Ötinger Gericht an seine Brüder Chunrad und Fridreich von Pyrhach und deren Hausfrauen, ferner eine Wiese im Werd bei der Alcz in Puechkircher Pfarrei und Walder Gericht. Auf der Wiese liegt ein jährlicher Dienst nach St. Erasmus in Wald.Sbz: Ulreich Ledrer, Chuncz Scherer, B. z. Burchausen; Hanns Sittawer, Stadtschreiber daselbst.

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Charter: 1435 03 11
Date: 11. März 1435
AbstractLeonhard Griesteter und seine Hausfrau verkaufen den Zehnten auf dem Gut zu Hagken in Newnmarkchter Gericht und Nidernperkiricher Pfarrei an Abt Johann von Raytenhaslach.Sbz: Niklas Czirengast, Ulrich Palczinger, bde. B. z. Landshut, Sighart Perkofer zu Muldorff, Wigeleys Pelchinger, Stadtrichter daselbst.

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