Fond: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1552 03 05
Date: 5. März 1552
Abstract: Magdalena Munttnhaimerin zu Ofenbanng verkauft Khunigund, Witwe des Hanns Hollerspacher zu Unndernhollerspach, Ostermuetinger Pfarrei und Wilczhueter Gericht, ihre 2 Teile Groß- und Kleinzehnt auf dem Gut zu Unndernhollerspach als freies lediges Eigen.Sbz: Paulus Püesinger, Regimentsratsdiener zu Burkhausen, Leonnhart Winckhler, B. daselbst, Paulus Schmid im Hadermarkht.
Charter: 1552 06 06
Date: 6. Juni 1552
Abstract: Hanns Siperl, Sanndtmariaperger Pfarrei, Öttinger Gerichts, und Amalia, dessen eheliche Hausfrau, übergeben mit Einverständnis ihrer Grundherrschaft zu Raitenhaslach in unwiderruflicher Weise Wolf Siperl, ihrem Eidam, und Margareth, dessen Ehewirtin, ihrer eheleiblichen Tochter, ihr Leibgeding auf des Klosters Siperlgut zu Püxing samt dem Klosterberg gegen eine Summe Geldes.Sbz: Georg Colman bei Pierhen, Hanns Fleckhinger, Sebastian Primssintaller, Schneider.
Charter: 1552 11 10
Date: 10. November 1552
Abstract: Abt Christoff von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen Lienhart Aichperger und dessen Hausfrau Anna das Gut Aichperg in Ottinger Landgericht zu Leibgeding gegen Reichung näher bestimmter jährlicher Abgaben.
Charter: 1553 01 24
Date: 24. Januar 1553
Abstract: Ursula, Witwe des Marthin Schneider zu Weichsee, Hanns Schuester aufm Moß zu Teistet (als Vogt seiner ehelichen Hausfrau Barbara), Hanns Oder zu Weichsee (als Vogt seiner ehelichen Hausfrau Apolonia), diese beiden zusammen auch im Namen der noch unverheirateten Schwester ihrer Hausfrauen (als der älteren Kinder des verstorbenen Marthin Schneider) namens Margreth, ferner Georg Mülpacher zu Primbsing und Hanns Palltinger zu Diettershaim, beide als Gerhaben der jüngeren Kinder des genannten Marthin Schneider, die er bei der vorgenannten Ursula ehelich erzeugt hatte, namens Michael, Hanns Wolfgang, Jörg, Steffan, Elsbeth, Anna, Magdalena und Martha einigen sich mit Chuntz Schneider zu Weichsee wegen ihrer Erbansprüche auf das Marthin SchneiderGut zu Weichsee, umfassend 1/4 Acker in Mosdorffer Pfarrei und Braunauer Gericht, nach Erhalt einer Abfindungssumme.Sbz: Bernhardt Liergkh, Bäcker u. B. z. Braunau, Hanns Pauman zu Reut, Wildshuter Gerichts.
Charter: 1553 03 14
Date: 14. März 1553
Abstract: Andre Mitermair zu Gumatnkhirchen in Nidernperckchircher Pfarr und Neumarkter Landgericht und seine Hausfrau und Hanns Pirchmair und seine Ehewirtin Barbara in gleicher Pfarr und Gericht tauschen mit Wissen und Willen ihrer Grundherrschaft zuRaitenhaslach ihre vom Kloster zu Leibgeding besitzenden Güter und zwar das Mitermairgut zu Gumatnkhirchen gegen das Pirchmairgut ebenda; der Pirchmair muß, da das Mitermairgut das bessere ist, noch eine Summe Geld in bar entrichten.Sbz: Hanns Peutner zu Frixing, Ulrich ... (1), Andre Grunperger.
Charter: 1553 06 14
Date: 14. Juni 1553
Abstract: Abt Bartholomeus von Alderspach Ord. Cist., Diöz. Passau, beurkundet die von ihm vorgenommene Confirmation des als Nachfolger des verstorbenen Abtes Christoph von Rayttenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, zum Abt gewählten Priors Sebastian Harbeck, wozu er von Abt Johann von Sallmeischwyller Ord. Cist., Diöz. Konstanz, deputiert war.Wahlberechtigt waren die Konventsmitglieder Sebastian Harbekh, Prior, Johann Lettnthaler, Subprior, Christoph Canczler, Cellerar, Theobald, Senior, Wenzeslaus Spieß, Georg Hinttermeir, Wolfgang Rambrester, Wolfgang Manhauser, Georg Kherner.Z: Wolfgang Orthner, Vikar in Hochburg, Christoph Grainhofer, Benefiziat der Kirche zu Heiligenstat bei Disling.(Namen der Wahlberechtigten und Zeugen wie im Wahlinstrument vom gleichen Tag [RReg 589].)U: Matheus Schmeckhenpfrill, apostolischer und kaiserlicher Notar.
Charter: 1553 06 14
Date: 14. Juni 1553
Abstract: Abt Bartholomeus von Alderspach Ord. Cist., Diöz. Passau, beurkundet die nach dem Ableben des Abtes Christoph von Rayttenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, dort unter seinem Vorsitz vorgenommene Abtwahl, wozu er von Abt Johann von Sallmenschweiler Ord. Cist., Diöz. Konstanz, als Visitator des Klosters deputiert warund aus der Fr. Sebastian Harbeckh, Prior und Profeß des Klosters, als Abt hervorging, worauf er diesen in seiner Wahl bestätigte, installierte und investierte.Wahlberechtigt waren die Konventsmitglieder Sebastian Harbekh, Prior, Johann Lettnthaler, Subprior, Christoph Canczler, Cellerar, Theobald, Senior, Wenzeslaus Spieß, Georg Hinttermeir, Wolfgang Rambrester, Wolfgang Manhauser, Georg Kherner.Z: Wolfgang Orthner, Vikar in Hochburg, Christoph Grainhofer, Benefiziat der Kirche zu Heiligenstat bei Disling.U: Matheus Schmeckhenpfrill, apostolischer und kaiserlicher Notar.
Charter: 1553 12 07
Date: 7. Dezember 1553
Abstract: Herzog Albrecht von Bayern bestätigt dem Kloster Raitenhaslach die diesem von seinen Vorfahren verliehenen Privilegien und Freiheiten.
Charter: 1554 01 25
Date: 25. Januar 1554
Abstract: Sebastian, von Gottes Gnaden Abt zu Raitenhaslach, und der Konvent daselbst verleihen Cristoff Enndlsperger und dessen Hausfrau Barbara das Gut zu Engelsberg (Enndlsperg) in Zeitlarner (Zeidlorer) Pfarr und Walder Herrschaft zu Leibgeding gegen Reichung näher bestimmter jährlicher Abgaben.
Charter: 1554 09 07
Date: 7. September 1554
Abstract: Anwälte und Räte Herzogs Albrecht von Bayern zu Landshut entscheiden in der Streitsache zwischen Abt Sebastian von Raitenhaslach und Veit zu Pappenheim zu Schwindeckh, des Heiligen Römischen Reiches Erbmarschall, wegen der 4 freieigenen Güter des Klosters zu Wenndnhaim in der Hofmark Schwindeckh, auf denen dem Kloster auch die Aufnahme von Inventaren, Rechnungen und Verträgen zusteht, was der Pappenheimer Richter zu Schwindeckh Alex Wesstaher, als des Klosters Untertan Georg Obermair zu Wenndthaim verschied, in Abrede stellte, dahingehend, daß dem Kloster auf den 4 Gütern die Landesfreiheit und Ordnung verbleibt, dem beklagten Pappenheim aber alle andere Hofmarksobrigkeit, außer was Grund und Boden berührt.
Charter: 1555 01 25
Date: 25. Januar 1555
Abstract: Abt Sebastian von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen Cristoff Enndlsperger und dessen Hausfrau Barbara das Gut zu Enndlsperg in Zeidlorer Pfarr und Walder Herrschaft zu Leibgeding gegen Reichung näher bestimmter jährlicher Abgaben.
Charter: 1555 01 25
Date: 25. Januar 1555
Abstract: Abt Sebastian von Raitenhaslach bestätigt dem Pfründner des Klosters Chaintz Schmidt den Empfang von 100 fl. in bar, die diesem von seinem verstorbenen Sohn Hanns Schmidt erblich zustanden, die er aber dem Kloster auf Grund der Pfründeverschreibung zu überlassen hatte; der Pfründner bekommt nunmehr eine näher beschriebene Aufbesserung seiner Pfründe.
Charter: 1555 04 16
Date: 16. April 1555
Abstract: Abt Sebastian von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen Hanns, Sohn des Georg Oberhueber zu sandt Mareinkhirchen [Alzgern] und dessen 1. Hausfrau Magdalena das Klostergut zu sandt Mareinkhirchen, genannt die Oberhueb, in Öttinger Gericht zu Leibgeding gegen Reichung näher bestimmter jährlicher Abgaben; in den Besitz des Leibgedings soll Hanns erst nach dem Absterben seines Vaters kommen, falls dieser es ihm nicht zu Lebzeiten übereignet.
Charter: 1555 09 10
Date: 10. September 1555
Abstract: Erzbischof Michael von Salzburg bestätigt Abt Sebastian von Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die dessen Kloster von seinen Vorgängern, zuletzt von Erzbischof Ernst, Herzog in Bayern, verliehenen Privilegien, insbesondere die Urkunden Erzbischofes Eberhard von 1243 März 15 sowie des Domkapitels vom Jahre 1254 [RUB 143 u. 163].
Charter: 1556 11 10
Date: 10. November 1556
Abstract: Plasi Obersölhofer, Wolfgang Unndersölhofer, Michael Vogllehner, Gilg Wallperger, Wolfgang Geislberger, Georg Seetaler und Adam Rainer, sämtl. Mitersiller Gerichts, des Klosters Raitenhaslach in Bayern Untertanen, ferner Michael Siglsperger und Hanns Siglsperger, beide in Khitzpühler Herrschaft seßhaft, gleichfalls Hintersassen des Klosters, einigen sich mit Abt Sebastian von Raitenhaslach, nachdem sie bisher alljährlich zum Allerheiligentag nach Raitenhaslach Käse von je 1 Pfd. Gewicht zu dienen hatten, was ihnen "vasst" teuer kommt, dahingehend, daß sie und ihre Nachkommen künftig zur Stiftzeit auf den Stifthof auf den Gasteig im Khitzpühler Gericht statt 1 Käses 7 weiße Pfg. Salzburger Währung neben den anderen Stiftsabgaben, die sie in Loden, Bockhäuten und Geld schuldig wären, zu reichen hätten; für die Loden werden als Ersatz pro Elle 24 Kreuzer genommen; sollte die Grundherrschaft Wiederherstellung des alten Zustandes wünschen, so ist dies auf Georgi jeweils kundzutun.Sbz: Steffan Pühler, Underschwaiger auf dem Gassteig; Hanns Pühler, Schwaiger, Pauls Hinderschwaiger daselbst, Lienhart Pränntl zu Perpichel, Peter Perpühler, Jacob Perpühler.
Charter: 1557 02 01
Date: 1. Februar 1557
Abstract: Hanns Kager, gewesener Camerer und Diener zu Raitenhaslach, gibt Abt Sebastian und dem Konvent von Raitenhaslach einen Revers über die ihm aufgrund seiner 40jährigen Dienerschaft im Kloster verliehene Pfründe unter wörtlicher Anführung der Pfründeverschreibung.Sbz: Georg Colman zu obern Au, Hanns Haider, Hofschneider zu Raitenhaslach, Christoff Schliffhauser, Schmied daselbst.
Charter: 1557 06 12
Date: 12. Juni 1557
Abstract: Chuentz Schneider zu Weichsee in Mosdorffer Pfarrei und Obern Weilharter Braunauer Gericht und Barbara, dessen eheliche Hausfrau, verkaufen an Georg Götfridt den Jüngeren, Urbarschreiber auf dem Nunberg zu Salzburg, ihr Besitztum auf dem Marthin-Gut zu Weichsee, auf dem sie "heislich" sitzen und das freies lediges Eigen ist.Sbz: Veicht Khnäbel zu Weichsee, Georg Winckhlmüllner, Chunz Nadler, beide Bischldorffer Pfarrei, sämtl. Braunauer Gerichts.
Charter: 1557 06 12
Date: 12. Juni 1557
Abstract: Georg Gotfridt der Jünger, Urbarschreiber auf dem Nunberg zu Salzburg, verleiht zu Erbrecht Chuentz Schneider, Barbara, dessen ehelicher Hausfrau, und ihren Erben sein Gut, genannt das Martingut zu Weichsee, in Mosdorffer Pfarrei und im Obern Weilhard, Braunauer Gerichts, gegen eine jährlich zu Ruperti im Herbst fällige näher beschriebene Stift; sollte seitens des Fürsten in Bayern eine Steuer ausgeschrieben werden, so ist diese von den Erbrechtlern zu entrichten.
Charter: 1557 06 12
Date: 12. Juni 1557
Abstract: Chuentz Schneider zu Weichsee in Mosdorffer Pfarrei und Obern Weilharter Braunauer Gericht und Barbara, dessen eheliche Hausfrau, geben Georg Götfridt dem Jüngeren Revers über das zu Erbrecht erhaltene Martingut zu Weichsee unter Inserierung des Erbrechtsbriefs vom gleichen Tag. Sbz: Paulus Schmuckhseisen zu Neunkhirchen, Veit Khnäbl zu Weichsee, beide Braunauer Gerichts.
Charter: 1557 09 29
Date: 29. September 1557
Abstract: Bischof Wolfgang von Passau bestätigt Abt Sebastian von Raitenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die dessen Kloster von seinen Vorgängern verliehenen Freiheiten und Privilegien, vor allem die Mautfreiheiten zu Passau und Obernperg sowie die Zehntfreiheiten für die eigenen Weinberge.
Charter: 1558 02 01
Date: 1. Februar 1558
Abstract: Abt Sebastian von Raitenhaslach, Prior Georg und der Konvent daselbst verleihen Hanns Khagerer, der an die 40 Jahre ein treuer Diener, anfänglich Marstaller und nachfolgend Camrer war, wofür er nur eine kleine Besoldung empfangen hatte, eine näher beschriebene Pfründe (u. a. freie Wohnung in dem Schneiderhaus, wo er bereits wohnt, Lieferung von wöchentlich 5 Unschlittkerzen zur Beleuchtung in der Zeit zwischen Georgi und Michaeli, Wartung durch den Khroppf Hannsl); ein von dem Klosterrichter Georg Zeller gesiegelter Revers wird gleichzeitig durch den Khagerer zugestellt.
Charter: 1558 02 02
Date: 2. Februar 1558
Abstract: Wolfgang Püxinger und Elspeth, seine eheliche Hausfrau, geben Abt Sebastian und dem Konvent von Raitenhaslach einen Revers über die von ihnen gekaufte lebenslängliche Pfründe unter wörtlicher Anführung der Pfründeverschreibung vom gleichen Tag.Sbz: Hanns Fleckhinger, Bruder der Püxingerin, Steffan Scharttner, Wirt zu Raitenhaslach, Hanns Khagerer, alter Kammerer daselbst.
Charter: 1558 06 01
Date: Juni 1558 (Juni: ?)
Abstract: Abt Sebastian von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen Lienhart Münnchhueber und dessen Hausfrau Ursula die gemain Wiß zu Mülltall in Alten Öttinger Pfarr und Öttinger Landgericht zu Leibgeding gegen Reichung näher bestimmter jährlicher Abgaben.
Charter: 1559 02 02
Date: 2. Februar 1559
Abstract: Abt Sebastian von Raitenhaslach, Prior Georg und der Konvent daselbst verkaufen Wolfgang Püxinger und Elspeth, dessen ehelicher Hausfrau, Hintersassen des Klosters, nachdem sie alle ihre Tage "der arbeit hart und vasst obgelegen", nunmehr betagt und ohne leibliche Kinder sind, eine näher beschriebene Pfründe mit Wohnung im Meierhof zu Scheiern; ein von dem Klosterrichter Georg Zeller gesiegelter Revers wird gleichzeitig durch die Püxinger zugestellt.
Charter: 1559 04 17
Date: 17. April 1559
Abstract: Hanns Egidi von Sunderndorff zu Ibm, Stadtoberrichter zu Munichen, verleiht Sigmund Mosmullner in Mosdorffer Pfarrei als Lehenträger seines Schwagers Georg Gotfridt, Gerichtsschreibers auf dem Nunnberg zu Salzburg, zu rechtem Beutellehen das Hollizam Moß der vorderen Postenleuch in Mosdorffer Pfarrei und in der Hofmark Ibm samt Zugehörungen, die der Gotfridt von Chuenz Schneider von Weichsee gekauft hatte.
Charter: 1560 01 29
Date: 29. Januar 1560
Abstract: Georg Fleischacker im Holtz und seine Ehefrau Barbara reversieren, dass ihnen Abt Jobst von Mondsee (Mannsee) die Sölde zu Auerbach (Awerpach) im Holz und ein Mösl, die aus dem dortigen Hof herausgenommen (prochen) wurde, gegen 60 Schwarzpfennig und ein Huhn jährlich als beider Leibgeding verliehen hat.
Charter: 1560 02 19
Date: 19. Februar 1560
Abstract: Lienhart Pleningschwaiger und Elspeth, dessen eheliche Hausfrau, geben Abt Sebastian und dem Konvent von Raitenhaslach Revers über die zu Leibrecht erhaltene Klosterschwaige in der Öttnaw, genannt die Pleningschwaige, durch Inserierung des Leibrechtsbriefes vom gleichen Tag.Sbz: Georg Colman zu Obernaw, Hanns Cagerer, alter Kamerer zu Raitenhaslach, Wolfgang Werfenauer.
Charter: 1560 03 03
Date: 3. März 1560
Abstract: Wolfgang Mair zu Gufflhaim, Zeidloer Pfarrei, Walder Herrschaft, verschreibt bei seiner Verheiratung mit Elspeth, Tochter des Wolfganng Prändthueber und dessen Hausfrau Margreth, welche 80 fl. nebst standesgemäßem Heiratsgut in die Ehe brachte, seiner Frau das Leibgedingsrecht auf dem Mairgut zu Gufflhaim als Widerlegung und eine Morgengabe in bar, alles unbeschadet der Rechte desGotteshauses und Klosters Raitenhaslach.Sbz: Cristan Khranhueber, Cristan Grueber zu Herishaim, Oswald Pranntstetter "ennhalb der Alltz".
Charter: 1560 03 28
Date: 28. März 1560
Abstract: Jörg Huebel zu Wänigstorf, Braunauer Gerichts, verschreibt bei seiner Verheiratung mit Elspeth, weiland Hannsen Merls zu Puech Witwe, dieser den halben Teil an dem Hueblgut zu Wänigstorf, Mosdorffer Pfarrei, Braunauer Gericht.Sbz: Hans Vilczmoser, Wolf Greiner, Jörg Fux zu Fiermairn, Braunauer Gerichts.
Charter: 1560 11 03
Date: 3. November 1560
Abstract: Peter Polhueber, Playskircher Pfarrei, Müldorffer Voitgerichts, und Catharina, dessen eheliche Hausfrau, übergeben ihrem Sohn Michael Polhueber und seinen Erben ihr Gütl, genannt das Polhuebergut, in genannter Pfarrei gegen eine Summe Geldes unter Zustimmung ihrer übrigen Kinder Hanns, Barbara, Magdalena, Margareth und Elspeth.Sbz: Jörig Liebhart von Erhärtung, Hanns Weber im Puechpach, Alban Kürschnpauer von Heussting, Öttinger Gerichts.
Charter: 1561 02 19
Date: 19. Februar 1561
Abstract: Abt Sebastian von Raitenhaslach und der Konvent daselbst verleihen zu Leibrecht Lienhard Holden von Grebm und Elspeth, dessen ehelicher Hausfrau, des Klosters Schwaige in der Öttenau, genannt die Pleningschwaige, samt der Fischerei des Grabens in der Plening gegen jährliche Reichung von Schmalz und 100 Käsen (für die Größe wird ein Modi aus dem Kloster gestellt), ferner von der Minichwiese 6 ß Pfg., von der Fischerei des Grabens eine Ehrung Fische im Werte von 1/2 fl. usw., wofür wiederum dem Schwaiger und seinen Knechten bestimmte Ehrungen seitens des Klosters an gewissen Tagen zuerkannt werden; ein von dem Klosterrichter Cristoff Hereßzeller gesiegelter Revers wird gleichzeitig zugestellt.
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