Fond: Kloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1350 01 20
Date: 20. Januar 1350
Abstract: Eberwein, Sohn von Ott dem Cholb, verzichtet gegenüber dem Kloster Raitenhaslach auf alle von seinem Vater herrührenden Ansprüche, wofür er vom Abt Baumannsrecht auf dem Gut zu Standling (LK Eggenfelden, NB) erhält.
Charter: 1350 05 12
Date: 12. Mai 1350
Abstract: Konrad von Piesing erhält zusammen mit seiner Hausfrau und seinen Söhnen die Klosterhube sowie die Mühle zu Piesing bei Kemerting (sämtl. LK Altötting) zu Leibgeding.
Charter: 1350 08 10
Date: 10. August 1350
Abstract: Abt "Fridreich" und der Konvent von Raitenhaslach ("alle di samnung dez chloesters ze Raytenhaslach") beurkunden, daß "Heinreich der Risaer saeliger purger ze Purchavsen" (Burghausen, LK Altötting) und "Agnes sein hausfraew" als Seelgerät ein Gut namens "Huelighueb" in "Tarstorfer (Tarsdorf, GB Wildshut) pfarr" und ein Gut zu "Dorfen" (LK Altötting) in "Oettinger gericht" gestiftet haben, damit im Kloster jährlich "an sand Matheys tag dez zwelif poten" ihr Jahrtag begangen würde mit Vigil und Seelenmesse in der Pfortenkirche ("an der porten") und jeder Herr und Bruder desKlosters eine Kostbesserung an Fisch, Weißbrot und Wein erhalte; sollte der Jahrtag nicht gehalten werden und die Pfründeaufbesserung nicht geschehen, so verfallen die Gülten von beiden Gütern dem Spital zu Purchavsen.Taidinger und Zeugen: "Perchtold der Zinkk, Martein sein svn, Fridreich der Nagenekker, purger ze Purchausen.""Geben . . ze Raytenhaslach, do man zalt von Christes gepuert dreutzehen hundert jar dar nach in dem fumfczkisten jar, an sand Laurentzen tag."
Charter: 1351 01 01
Date: 1. Januar 1351
Abstract: Wolfhart von Leonberch gibt als Seelgerät dem Kloster Raitenhaslach seine ledige und freie Hube zur Dorffen bei Egraeming in demWilldenpach.Z: Herr Fridr[eich], Abt zu Raytenhaslach, Br. Jacob, Hofmeister zu Chrems, Br. Jacob, Subprior; Perichtolt der Zinkk, B. z. Purchausen, Ulreich der Propst, des Abtes Diener.
Charter: 1351 07 13
Date: 13. Juli 1351
Abstract: Wůlfinch von Goldekk und seine Hausfrau erlauben Abt Fridreich von Raidenhaslach die 2 Höfe zu Hofschalichen und Reisaech von Chunrad dem Mauraer von Purchausen und dessen Hausfrau um 24 Pfd. Regensburger Pfg. zu lösen.
Charter: 1351 09 29
Date: 29. September 1351
Abstract: Kaiserin Margaret bestätigt dem Kloster Raitenhaslach (Abt Friedrich) die Freiheit, aus dem Weilhartforst ungehindert jährlich 300 Fuder Holz nehmen zu dürfen, ohne daß der dortige Forstmeister dem Kloster gegenüber irgendeinen Anspruch an Heu, Kraut oder Weidpfennigen erheben darf; sie befiehlt ferner ihrem Kastner zuWeilhart und Oting, dem Kloster den fälligen Zehnt von der Kastengült keineswegs vorzuenthalten, worüber im besonderen der Pfleger zu Purchausen zu wachen hat; auch steht dem Richter zu Oting künftig am St. Georgstag im Kloster kein "nachtsel" mehr zu.
Charter: 1352 09 21
Date: 21. September 1352
Abstract: Kaiserin Margaret bestätigt dem Kloster Raitenhaslach die Leite und den Gries zu Schiczing bei der Alcz, die es als eigen Gut von Seyfrid dem Frauenberger, Pfleger von Purchausen, gehabt hat.
Charter: 1352 12 01
Date: 1. Dezember 1352
Abstract: Die Gebrüder Hainreich und Ludweig, Söhne des Wuelfing von Herishaim, verkaufen ihr Eigen zu Herishaim in Walder Gericht, gen. Wuelfingshueb, an Abt Fridreich von Raitenhaslach um 15 Pfd. Haller Pfg. (je 2 gute Haller für 1 Pfg.).Bürge: Meinhart der Holczhauser, Oheim der Aussteller.Z: Uolreich der Chrieg, B. z. Oeting, Perichtolt der Zink, B. z. Purchausen, Wernher von Talweg, Christan der Maurperger, B. z. Oeting.
Charter: 1352 12 21
Date: 21. Dezember 1352
Abstract: Fridreich der Mautner von Purchausen, der römischen Kaiserin Margaret Hofmeister und Pfleger in dem Weilhart, bekennt, daß er von Abt Fridreich von Raitenhaslach bezüglich des Ursprungs zu Newfaren unterwiesen wurde, ferner, daß wegen des Stegs zu Dietfurt, der über die Maetich führt, von den Ältesten öffentlich festgestellt wurde, daß der Eigentümer von Newfaren diesen nicht zu unterhalten braucht.
Charter: 1356 04 17
Date: 17. April 1356
Abstract: Erzbischof Ortolf von Salzburg teilt dem Abt von Raytenhaslach Ord. Cist. mit, daß er kürzlich ein Schreiben Papst Innozenz' IV. wegen der Finanznot des Kirchenstaates erhalten hätte, nach dem er dem Abt die Zahlung von 12 fl. in Gold an die erzbischöfliche Finanzkammer (Camera) bis zum nächsten Sonntag Exaudi [= 5. Juni] auferlegen müsse "non obstante exemptione tui ordinis".
Charter: 1356 09 29
Date: 29. September 1356
Abstract: Ulreich von Straswalchen, B. z. Prawnaw, verkauft zusammen mit seiner Hausfrau das Erbrecht auf dem freieigenen Chastenhof in dem Gern an Ludweig und dessen Hausfrau, die derzeit darauf sitzen, gegen näher bezeichnete jährliche Abgaben.
Charter: 1357 02 02
Date: 2. Februar 1357
Abstract: Pauls der Chastner, B. z. Müldorf, und Träwt, seine Hausfrau, geben Abt Jacob von Raitenhaslach in die Pitanz zur Aufbesserung der Pfründe als rechtes Seelgerät ihr lediges Eigen zu Freyling, das jährlich 1/2 Pfd. Regensburger Pfg. gilt, wofür der Abt seinen Jahrtag am St. Dorotheetag mit Vigil und Seelenmesse verspricht; an diesem Tage hat der Pitanzer den Herren und Brüdern 2 Stück gute Fische und 1 Weißbrot zu geben; sollte dies versäumt werden, so hat der Abt von Salem als ihr Weiser das Recht, diesen Dienst seiner Sammung in jenem Jahr zu geben.
Charter: 1358 02 01
Date: 1. Februar 1358
Abstract: Abt Jacob von Raitenhaslach verschreibt Paul dem Kastner, B. z. Mülldorf, Trawth seiner Hausfrau und Kristein seiner früheren Hausfrau und allen seinen Vorfahren einen Jahrtag am St. Dorotheentag mit Vigil und Seelenmesse, weil er dem Kloster zu seiner Besserung der Pfründe des Konvents ein Gut namens Freyling zu rechtem Seelgerät gegeben hat, das jährlich 1/2 Pfd. Regensburger Pfg. und kleine Dienste gilt; der Pitanzer soll am Jahrtag stets ein Mahl guter Fische mit Pfeffer und mit Weißbrot geben, widrigenfalls der Abt von Salem als Abtweiser in diesem Jahre Gewalt hätte auf diese Dienste; wegen ihrer Zuneigung zum Zisterzienserorden und zum Kloster Raitenhaslach im besonderen werden Paul Kastner und seine Hausfrau der ganzen Bruderschaft des Klosters teilhaftig, und, wenn ihr Tod im Kapitel kund getan wird, so werden sie "entpunden" wie ein Bruder des Klosters, es wird für ihr Seelenheil gebetet und ihr Jahrtag wird im Kapitel alljährlich angeschrieben werden.
Charter: 1358 09 07
Date: 7. September 1358
Abstract: Die 3 Brüder Otto, Peter und Hans, Enkel des Uelreich von Lintach, verzichten zu Gunsten des Abtes Jacob von Raitenhaslach auf ihre vermeintlichen Ansprüche auf das Gut Eschelperg im Oetinger Gericht, auf dem Uolschalich gesessen war.Z: Br. Uolreich, Oberkellner, Br. Chunrad, Unterkellner zu Raitenhaslach; Winther der Propst; Wernher von Talweg; Heinreich der Amtmann.
Charter: 1359 05 25
Date: 25. Mai 1359
Abstract: Georig der Pader von Chrems auf der Pruekk, sein Sohn Stephan, dessen Hausfrau Kathrey und deren Kinder Nyclas und Elzbet erhalten von Abt Jacob von Rotenhaslach zu Leibgeding des Klosters Badstube auf der Brücke zu Chrems bei dem Spital gegen eine vierteljährliche Abgabe von 14 Schill. Wiener Pfg., zahlbar stets zu Chotemer [Quatember] in den Raitenhaslacher Hof, ferner einer Weisat zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten oder an deren Stelle von weiteren 32 Wiener Pfg.; die Badstube soll stets in gutem Zustand gehalten werden ohne Kosten für das Kloster und sollte sie abbrennen, so ist sie innerhalb Jahresfrist auf Kosten des Baders wieder aufzubauen; sollte aber einer von den Beständern seinen Anteil verkaufen wollen, so hat er dem Hofmeister zu Ab- und Anlait 1 Pfd. Wiener Pfg. zu zahlen und ihm einen ehrbaren Mann als Nachfolger zu schicken.
Charter: 1360 07 20
Date: 20. Juli 1360
Abstract: Papst Alexander IV. gewährt dem Abt von Citeaux und seinen Mitäbten das Recht, daß von ihnen kein Diözesanbischof oder sonstiger Bischof unter dem Vorwand einer Visitation oder einer seit alters geübten Gewohnheit gastliche Aufnahme ("hospitalitas") fordern darf. "Virtutum meritis rutilans".Dat. Anagnie XIII kal. aug., pontificatus nostri anno sexto.
Charter: 1360 11 15
Date: 15. November 1360
Abstract: Ott der Kagerhuber und seine Hausfrau verzichten gegenüber Fridreich dem Lederer von Tayting auf alle Ansprüche auf die Wiese, genannt die Cholbelwis.
Charter: 1361 04 04
Date: 4. April 1361
Abstract: Christian der Kurz von Munderfing (Christan Churtz von Munolving), seine Ehefrau und Erben vergleichen sich mit Abt Heinrich und dem Konvent des Klosters Mondsee (Mannse): Auf aller Lebeiten erhalten die Eheleute und ihr Sohn Ulrich der Waldawer gegen ein halbes Pfund Salzburger Pfennige jährlich den Hof zu Irnprechting mit dem Zehnt sowie den Zehnt auf dem Hof zu Auerbach (Awrpach); nach ihrem Tod fällt alles dem Kloster zu.
Charter: 1361 05 25
Date: 25. Mai 1361
Abstract: Chunr[ad] Märschel, Bürger in dem Hällein, verkauft an das Kloster Raittenhaslach und den Nidernhof in dem Hällein ein Ewiggeld von 12 ß Salzburger Pfg., das er und seine Familie jährlich zu Ruperti im Herbst von ihrem Haus und Hofstatt in dem Hällein (in der Zagellaw nahe bei dem Tor) dienen sollen; sollten sie innerhalb 4 Wochen diese Summe dem Kloster nicht bezahlen, so hat es volle Gewalt ihnen das Haus zu sperren; würde das Haus abbrennen, so haben sie von der Hofstatt und ihrem anderen Hab und Gut die schuldige Summe zu entrichten.
Charter: 1362 04 18
Date: 18. April 1362
Abstract: Christan der Schel und seine Hausfrau verzichten auf alle vermeintlichen Ansprüche auf den Odhoff in Walder Gericht bei Schoennperch.Z: Nyclo Greul, Heinr[ich] der Huenber, Wernhart der Tuensthauser, Hänsel Gruenawer, Thaman Perchoffer.
Charter: 1362 04 24
Date: 24. April 1362
Abstract: Fridrich der Precner, Bürger in dem Hällein, und seine Hausfrau verkaufen Abt Jacob von Raittenhaslach und an den Nidernhof in dem Hällein bzw. an Br. Jacob, Hofmeister daselbst, und Br. Seyfrid, Kellner daselbst, ein Ewiggeld von 2 Pfd. Pfg. und ein "weysad" von 32 Pfg. von seinem Haus und seiner Hofstatt, gelegen in demHällein gegenüber Tägking; es soll davon 1 Pfd. dem Kloster zu Ruperti im Herbst, das 2. zu Ruperti in der Fastenzeit gereicht werden, das "weysad" jedoch zu Weihnachten am Heiligen Abend; da sie aber selbst "wesleich" in ihrem Hause "inn sein", erhalten sie vom Kloster das "purkchrecht" zu kaufen mit allen zugehörigen Nutzungen; würde das Haus abbrennen so soll das Kloster das Ewiggeld aus der Hofstatt erhalten.Z: Wernhart Newnmaiser, Chunrad Fligsrädel, Ulreich Schreiber, Guldeinstütel, Chunr[ad] Chornmayr, Hainr[eich] Perer.
Charter: 1362 06 15
Date: 15. Juni 1362
Abstract: Jacob Winnaer, Bürger in dem Hällein, und seine Hausfrau verkaufen an Abt Jacob von Raitenhaslach ein Ewiggeld von 1/2 Pfd. Salzburger Pfg. sowie 12 Pfg. für ein "weysat" aus ihrer Hofstatt in dem Hällein (nahe bei dem von ihnen bewohnten Haus sowie dem des Engelprecht und gegenüber dem Haus des Niclas des Grunnczifer); das Geld ist jährlich zu Martini fällig, widrigenfalls nach 14 Tagen das Kloster das Pfändungsrecht auf der Hofstatt nach Purkchrechts-Recht besitzt.
Charter: 1362 06 26
Date: 26. Juni 1362
Abstract: Die Brüder Ulreich, Wernhart, Uell und Ludweig von Muellahen vergleichen sich mit Abt Jacob von Raitenhaslach durch Verzicht auf die 4 strittigen Grundstücke zu Laubenpach, nämlich die Untergebgrub, die Angerwiz, genannt der Freithof, die Peunt gelegen bei dem Hof, auf dem der Andre sitzt, vor der obern Tuer, den Aussenvanch nider in der Wiz, den das Kloster ausgevangen hatte.Z: Herr Haertneid, Pfarrer zu sand Joergen, Zachreis der Varster, Rudolf der Propst von Mairhofen.
Charter: 1362 08 01
Date: 1. August 1362
Abstract: Herzog Stephan von Bayern nimmt das Kloster Raydenhaslach unter seinen besonderen Schutz und Schirm.
Charter: 1362 11 30
Date: 30. November 1362
Abstract: Andre Mair, Sohn des Hainreich von Ueberse, und Elspet, seine Hausfrau, verzichten auf ihre vermeintlichen Ansprüche auf den halben Maierhof zu Ueberse zu Gunsten des Abtes Jacob von Raitenhaslach.Z: Ulr[eich] der Chastner, Hanns der Awaer, Fridreich der Smid von Ueberse.
Charter: 1363 01 17
Date: 17. Januar 1363
Abstract: Die Brüder Ulrich und Hainrich, Grafen von Schawenberch, erneuern auf Bitten des Abtes Jacob von Raitenhaslach die dessen Kloster von ihren Vorfahren gewährten Freiheiten an der Maut zu Aschach für 1 Salzschiff im Jahr, ferner für Wein und Getreide von dessen Eigenbau in Österreich, sowie für Zimmerholz und andere Dinge, deren das Kloster auf seinen Höfen bedarf.
Charter: 1363 03 12
Date: 12. März 1363
Abstract: Ulreich von Straswalchen, B. z. Prawnawoe, und seine Hausfrau übergeben als Seelgerät ihren halben Hof, genannt der Chastenhof, nach Raytenhaslach unbeschadet der Rechte des darauf sitzenden Baumanns.
Charter: 1364 03 25
Date: 25. März 1364
Abstract: Hainr[ich] Grans zu Uttendorf und seine Hausfrau verkaufen ihrem Vetter Hartlieb dem Grans zu Mermosen den Zehnt zu Alten Öting in der Pfarr und auf dem Wald und in der Stadt zu Öting, wie sie ihn von ihrer Muhme der Rorerin ererbt hatten, um 100 Pfd. Regensburger Pfg.
Charter: 1364 07 15
Date: 15. Juli 1364
Abstract: Äbtissin Elspet und der Konvent des Klosters St. Bernhard zu Meyssaw verkaufen im Einverständnis mit ihrem Weiser Abt Eberhart von Zwetel und den Herrn von Meissow als den Stiftern ihres Klosters "um ihrer notdurft willen" des Klosters Weingarten, gelegen vor der Stadt Chrems in der Vronpeunt bei den Siechen (Größe 1 Joch) an Jakob "weylen abpt ze Ratenhaslach und diselben zeit hofmaisterin irm hofze Chrems" und das Gotteshaus zu Raitenhaslach um 75 Pfd. Wiener Pfg.; Übergabe des Weingartens mit des Perchherrn Hand, Br. Perichtolt, derzeit Hofmeisters im Admunder Hof zu Chrems, in den jährlich vom Weingarten 15 Wiener Pfg. zu Michaeli zu reichen sind.
Charter: 1364 12 06
Date: 6. Dezember 1364
Abstract: Hainr[eich] Gelüch und seine Hausfrau geben Abt Andreas von Raidenhaslach Revers über die auf 3 Jahre erhaltene Hube zu Hallebruck in Traunstainer Gericht.Z: Hartneid der Schambeck, B. z. Traunstain, der Mayer von Sossaw, Charel von Swoben, Hainr[eich] Wishai.
Charter: 1366 01 03
Date: 3. Januar 1366
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich bestätigt dem Kloster Raytenhaslach Ord. Cist., Diöz. Salzburg, die Zollfreiheiten seiner Vorgänger, der römischen Könige Rudolf und Albrecht sowie der Herzoge Friedrich und Rudolf von Österreich.
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