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FondKloster Raitenhaslach Urkunden (Zisterzienser 1034-1798)
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Charter: 1236 07 28
Date: 28. Juli 1236
AbstractPapst Gregor IX. befiehlt dem Abt von Raitenhaslach ("Reicenhasela"), dem Propst von Ranshofen (GB Braunau) und dem Dekan von Burghausen (LK Altötting) einen Streit des Domkapitels von Salzburg mit dem Pfarrer C. von Mautern (NÖ) wegen genannter Kirchen zu untersuchen und zu entscheiden."Dilecti filii".Dat. Reat. V kal. aug., pontificatus nostri anno decimo.

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Date: 1237 - 1. Dezember 1246
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg erlaubt den Äbten von Salem (LK Überlingen) und Raitenhaslach bei Mangel an Salzsulz in der Saline Hallein sich gegenseitig auszuhelfen.

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Charter: 1337 03
Date: März 1237
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt dem Kloster Raitenhaslach die vidimierte Urkunde Herzog Leopolds VI. von Österreich betreffs Mautfreiheiten in Krems, Persenbeug (NÖ) und Mauthausen (OÖ).

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Charter: 1238 03 24
Date: 24. März 1238
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt Abt und Prior von Raitenhaslach sowie den Propst von Ranshofen (GB Braunau), die Klage des Herzogs von Bayern gegen den Erzbischof von Mainz ("Maguntinus") wegen der gepfändeten Dörfer "Pesenshaim" (Bensheim, LK Bergstraße) und "Walhusen" (Walhausen, abg. bei Miltenberg) zu untersuchen und zu entscheiden."Dilectus filius nobilis".Dat. Laterani VIIII kal. aprilis, pontificatus nostri anno XII.

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Charter: 1239
Date: 1239
AbstractDer Prior von Raitenhaslach und der Dekan von Tauf kirchen (LK Mühldorf) vergleichen sich wegen der strittigen Zehnten und der Dotierung der Kirche von Niederbergkirchen (LK Mühldorf).

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Charter: 1240-1247
Date: 1240 - 1247
AbstractGraf Konrad von Wasserburg erlaubt seinen Ministerialen und Rittern, ihren Besitz dem Kloster Raitenhaslach zu überlassen.

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Charter: 1240
Date: 1240
AbstractHerzog Otto II. von Bayern bestätigt als Rechtsnachfolger Ottos von Wald (LK Altötting) ein früher vor ihm gegen die Brüder Otto und Ortlieb von Wald ergangenes Urteil gegen unberechtigte Ansprüche derselben bei Bluttat und Diebstahl durch Leute des Klosters Raitenhaslach im Zeitlarngau.

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Charter: 1240 03 14
Date: 14. März 1240
AbstractPapst Gregor IX. beauftragt den Abt von Raitenhaslach dem Herzog (Otto II.) von Bayern die Beichte abzunehmen mit der Vollmacht, ihn gegebenenfalls von der Exkommunikation zu lösen.

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Charter: 1240 09 24
Date: 24. September 1240
AbstractHerzog Friedrich II. von Österreich bestätigt dem Kloster Raitenhaslach die von seinen Vorfahren gewährte Mautfreiheit für Lebensmittel sowohl zu Wasser als zu Lande, wonach seine Mautner vom Kloster nur ihr Mautrecht in Höhe von 12 Pfennigen erheben dürfen.

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Charter: 1240 12 26
Date: 26. Dezember (1240)
AbstractHerzog O(tto II.) von Bayern spricht auf Klage des Abtes Dietmar von Raitenhaslach den Gebrüdern Otto und Ortlieb von Wald (LK Altötting) jegliche Rechte auf Leute und Besitzungen des Klosters ab.

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Charter: 1241
Date: 1241
AbstractHerzog Otto II. von Bayern gewährt dem Kloster Raitenhaslach zum Seelenheil für seinen Vater Herzog Ludwig I. Zollfreiheit für zwei Wagen mit Lebensmitteln.

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Charter: 1241 09
Date: September 1241
AbstractDas Generalkapitel des Ordens beauftragt die Äbte von Salem (LK Überlingen) und Kaisheim (LK Donauwörth) mit der Untersuchung verschiedener regelwidriger Vorgänge im Kloster Raitenhaslach.

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Charter: 1242
Date: 1242
AbstractDer Kastellan Ratold von Teisbach (LK Dingolfing) übergibt dem Kloster Raitenhaslach zum Seelenheil seines Vaters Zacharias zwei Güter im Gebirge.

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Charter: 1242
Date: 1242
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg erlaubt dem Kloster Raitenhaslach, in den Städten Salzburg, Laufen, Tittmoning, Mühldorf und Werfen je ein von allen Abgaben und Steuern freies Haus samt Zugehör zu haben, ferner Salz und andere Waren zu Wasser und zu Land mautfrei durch diese Städte zu führen und die mit fremden Schiffen herbeigebrachten Güter durch die Stadt Laufen zu befördern.

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Charter: 1242 04
Date: 1242 (nach dem April)
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg tauscht beim Kloster Raitenhaslach den Garten Wieting, nunmehr erzbischöfliche Saline, und eine Wiese jenseits der Brücke gegen das Gut "Obernsvnkelberge" und eine Wiese in "Gozenvelde" (? Gotschen, GB Hallein) ein.

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Date: 1242 - 1. Dezember 1246
AbstractPfarrer Gottfried von Mehring (LK Altötting) tauscht mit Genehmigung des Erzbischofs Eberhard II. von Salzburg mit Abt Walther von Raitenhaslach genannte Güter seiner Kirche gegen 2 Güter des Klosters zu Mehring ein.

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Charter: 1242 06 03
Date: 3. Juni 1242
AbstractBischof Rudiger von Passau bestätigt den Tausch einer Hube des Klosters Raitenhaslach zu Eisching (LK Altötting) gegen ein Gut des Pfarrers von Haiming (LK Altötting) zu Schutzing (LK Altötting) samt der dortigen Überfuhr.

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Charter: 1242 09
Date: September 1242
AbstractDas Generalkapitel des Ordens beauftragt die Äbte von Heilsbronn (LK Ansbach) und Raitenhaslach mit der Besichtigung eines Frauenklosters, das auf Wunsch des Herzogs von Meranien dem Orden inkorporiert werden soll.

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Charter: 1242 10 20
Date: 20. Oktober (1242)
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg vidimiert die Urkunde "Non absque dolore" des Papstes Innozenz III. für das Kloster Raitenhaslach.Geben zw Tyttmaning XIII kal. novembris.

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Charter: 1242 11 11
Date: 11. November 1242
AbstractHerzog Otto II. von Bayern bestätigt den Tausch eines Gutes zu Eisching (LK Altötting) gegen einen Landeplatz zu Schützing (LK Altötting) zwischen dem Kloster Raitenhaslach und dem Pfarrer zu Haiming (LK Altötting).

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Charter: 1242 11 15
Date: 15. November 1242
AbstractGraf Konrad von Plain (b. Grossgmain, Sbg) übergibt auf Bitten des Erzbischofs Eberhard II. von Salzburg Abt Walther von Raitenhaslach die Töchter des Konrad von "Stadel" samt deren Kindern.

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Charter: 1242 11 16
Date: 16. November 1242
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg erlaubt allen Gläubigen sowie seinen Hochstiftsministerialen die geschenk- oder tauschweise Vergabung von Gütern an das Kloster Raitenhaslach.

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Charter: 1242 11 16
Date: 16. November 1242
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg gewährt dem Kloster Raitenhaslach kraft seiner Legatengewalt das Recht, von Laien, denen nach Brauch der Salzburger Kirchenprovinz der Besitz von Zehnten möglich ist, Zehntschenkungen zu erhalten.

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Charter: 1242 11 23
Date: 23. November 1242
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg befiehlt den Pfarrern der Diözese, die über die Gebrüder Otto und Ortlieb von Wald (LK Altötting) wegen Verletzung der dem Kloster Raitenhaslach als Zisterzienserkloster zukommenden Befreiung von der Vogtei und anderen Leistungen ausgesprochene Exkommunikation zu verkünden.

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Charter: 1243 02 14
Date: 14. Februar 1243
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg stiftet für die Klosterkirche zu Raitenhaslach 3 Lampen und widmet hierzu 3 Pfund Einkünfte aus einem Hof im Lammertal (Sbg) und dem Beutelgeld zu Abtenau (GB Hallein, Sbg).

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Charter: 1243 03 03
Date: 3. März 1243
AbstractAlbert von Harskirchen (LK Landshut) gibt dem Kloster Raitenhaslach zur Wiedergutmachung zugefügter Schäden 2 Pfund Regensburger Pfennige sowie einen Jahreszins aus seinem Gut zu "Egke".

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Charter: 1243 03 15
Date: 15. März 1243
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg bestätigt dem Kloster Raitenhaslach die vollständige Freiheit von jeglichen Vogteilasten seiner Güter im Erzstift.

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Charter: 1243 03 15
Date: 15. März 1243
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg gibt dem Abt von Raitenhaslach die Vollmacht, den Pfarrer, in dessen Sprengel ein Bedrücker des Klosters seinen Wohnsitz hat, zu zwingen, diesen mit Verweigerung der Sakramente und notfalls der Exkommunikation zu bestrafen, und dem Abt selbst das Recht, diesen zu bannen.

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Charter: 1243 12 30
Date: 30. Dezember 1243
AbstractErzbischof Eberhard II. von Salzburg schenkt dem Kloster Raitenhaslach einen Hof zu Allerfing (LK Laufen) und verpflichtet das Kloster zur Ablösung der darauf liegenden 20 Pfund, für die er an Meister Rudeger von Burghausen (LK Altötting) verpfändet ist.

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Charter: 1244
Date: 1244
AbstractPfarrer Gottfried von Mehring (LK Altötting) stimmt der durch Erzbischof Eberhard II. von Salzburg vorgenommenen Umpfarrung von 13 genannten Häusern aus seiner Pfarrei in die Pfarrei Marienberg bei Raitenhaslach zu.

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Charter: 1244 02 11
Date: 11. Februar 1244
AbstractPapst Innozenz IV. wiederholt für den Abt von Citeaux und dessen Mitäbte die Urkunde Gregors IX. von 1234 Januar 23 (UB 112)."Cum monachos".Datum Lateran, tercio idus februarii, pontificatus nostri anno primo.

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