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FondBest. 128, Laach, Benediktinerkloster
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Charter: 294
Date: 1390 Mai 1
AbstractDie Bürger von Andernach, der Bartscherer Craft und seine Frau Stine, verkaufen um eine nicht genannte Summe dem Schreiber des Laacher Abtes Eberhard von Gürzenich ("Evarharde van Gurtzeniche") einen erblichen Zins von drei Mark und drei Schillingen, Andernacher Währung, nämlich neun Schilling Pfennige von Hermann von Rodenbach und dessen Frau Nete von einem Weinberg jenseits der Nette im Krummen Acker ("Kromenackere") zwischen Crafts und Hermanns Grundstücken, zehn Schilling Pfennige von Johann von Engers und dessen Frau Koune von einem Viertel Weinberg im Krummen Acker bei Johann Moulghin und zwanzig Schilling Pfennige von Jakob von Rousbach und dessen Frau Else von einem halben Morgen Land im Krummen Acker bei Ludwig von Rousbach. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller die Ritter und Andernacher Schöffen Arnold Schilling von Lahnstein und Johann Waltelmi ("Waltelm"). "Datum .. 1390 prima die mensis Maii".

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Charter: 295
Date: 1390 Mai 3
AbstractDie Ritter und Schöffen von Andernach, Arnold Schilling von Lahnstein und Johann Waltelmi, bekunden, dass sich vor ihnen Hermann von Rodenbach ("van Rodinbach") und seine Frau Nete, Johann von Engers und seine Frau Koune sowie Jakob von Rousbach und seine Frau Else verpflichtet haben, jährlich am Sonntag nach dem 11. November (Martin) dem Schreiber des Laacher Abtes, Eberhard von Gürzenich, oder dem Inhaber dieser Urkunde, die in Nr. 294 bezeichneten Zinse zu entrichten. Siegelankündigung der Aussteller. "Datum .. 1390 tercia die mensis Maii".

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Charter: 296
Date: 1391 Januar 14
AbstractMatthias ("Mathis") Werner und seine Frau Meckel, wohnhaft zu Kruft, versprechen, nachdem sich ihre Tochter Gertrud mit ihrer Zustimmung unter den Schutz der Abtei Laach gestellt und ihr, wie es üblich ist, Treue gelobt hat, da die Kinder der Aussteller nicht von selbst einen Herrn haben, dass Gertruds Kinder erbeigene Untertanen wie die anderen Hintersassen des Klosters sein sollen. Sie setzen vor dem Schultheißen, den Schöffen und dem Gericht von Kruft aus ihren zu Kruft gelegenen Gütern 28 gute, vollgewichtige kleine Gulden als Schadenssumme für den Fall fest, dass ein anderer Herr die Gertrud in seine Leibeigenschaft aufnehmen ("bebusemende oder mit Rechte an gewinne") würde, womit sich Gertrud ausdrücklich einverstanden erklärt. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller und Gertruds der Pfarrer von Kruft, Thomas von Geisbusch ("Geispussche") und der Schultheiß von Kruft, der Junker Richard Weiher von Nickenich ("van dem Wiier van Nykendich"). "Datum in crastino octavarum Epiphanie .. 1390 st. Tr."

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Charter: 300
Date: 1391 Juli 25
AbstractJohann ("Hantze") von Aittenheim und Sophie, Tochter des Peter Mouschains, verkaufen dem Laacher Prior Heinrich Snitz von Kempenich mit Zustimmung des Laacher Abtes um bereits bezahlte 50 Mark, Kölner Währung, einen Morgen Land "uff der Scheiffen Wissen vour der Stroyt", der zu den Gütern des Hofs der Abtei Steinfeld gehört, an diesen Hof zwei Simmer Korn jährlich entrichtet und der früher Eigentum des Siffart Quarten war, bevor die Aussteller ihn von Siffarts Eidam, Heinrich Vrounde von Breisig, erworben haben. Die Aussteller verpflichten sich, künftig den jährlichen Zins von zwei Simmer aus ihren anderen Gütern zu Wehr zu entrichten und setzen hierfür dem Prior eine zu Hausen ("Housen") gelegene Wiese, an der er sich bei Zinsforderungen des Steinfelder Hofs schadlos halten kann, zum Pfand, die dem Steinfelder Hof einen Zins von einem Simmer Korn schuldet und die sie ebenfalls von Heinrich Vrounde erworben haben. Sie übergeben dem Prior den Morgen mit Halm und Mund vor dem Gericht von Wehr und geloben Währschaft in Anwesenheit des Pfarrers von Wehr, Johann von Yswilir, des Pfarrers der Abtei Steinfeld, Godehard von Meschede, des Schultheißen Johann Proyst, des Schöffen Johann Marmage und des Frohnen ("Fraoune") zu Wehr, Johann Knortz. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller der Pfarrer von Wehr Johann Yswilir und Godehard [von Meschede]. "Datum .. 1391 ipsa die b. Iacobi ap."

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Charter: 301
Date: 1392 Januar 2
AbstractEmmerich von Waldeck und seine Frau Irmgard tauschen mit Abt Wigand und mit dem Konvent von Laach Güter: Die Aussteller geben der Abtei ihren Besitz und ihre Zinse zu Alken, Kattenes und Oberfell, nämlich zu Alken von Johann Schengin sechs Schillinge Brabanter und zwei weitere Schillinge, von Bertram, dem Sohn des Peter Brendyom, zwei Schillinge, von dem Müller Johann dem Jüngeren 18 Pfennige und von Johann Muelgin sechs Pfennige; zu Kattenes fünf Weinberge, der erste am "Steyne" bei "Kuyfgin Grauen", der zweite "vf Boungenbaume", der dritte neben dem Weinberg des Ryffartz Groiss, genannt das lange Stück, der vierte in dem "Lonestucke" des Klosters Laach und der fünfte, das "Kichstucke"; zwischen den Weinbergen des Stifts Karden, sowie einen Driesch auf dem Plenter ("vf dem Pletze"), ferner eine Weinrente von anderthalb Ohm von Wiiszgin, ein halbes Ohm von Coynman, dem Sohn des Wilkin, neun Viertel von Peter, dem Enkel des Georg, fünf Viertel von Conze von Vulgenheim und fünf Viertel von Johann, dem Eidam des Gottlieb ("Godelief"); zu [Ober-]Fell einen Weinberg, genannt der "Berch in deme Kilden Erve", neben dem Weinberg des Bäckers Klaus, woraus die Kirche zu [Ober-]Fell jährlich ein Pfund Wachs erhält. Die Abtei Laach gibt dafür den Ausstellern ihre acht Weinberge zu und in dem Gericht von Burgen ("Boirge"), wovon fünf hinter "den Drachen" liegen, der sechste "in der Bach", der siebte, "die Hofstat" genannt, unter der Kirche und der achte zu "Prehet" bei Burgen, ferner an Jahreszinse sechs Pfennige von Johann, dem Sohn des Geytenhant, zwei Quart Wein von Hermann Geytenhant, zwei Quart Wein von Bele, der Frau des Heinz Mueliche. Die Aussteller geloben Währschaft und versichern, dass ihre Tauschgüter, mit Ausnahme des Pfundes Wachs an die Kirche zu Oberfell, zehntfrei sind. Siegelankündigung: Emmerich und Irmgard und auf beider Bitten die Schöffen von Alken, Gerlach Schafrait und Tyle Puyfgin mit dem Alkener Gerichtssiegel. "Datum in crastino Circumcisionis domini .. 1391 st. Tr."

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Charter: 297
Date: 1392 März 19
AbstractDer Schöffe von Leutesdorf Heinz ("Hentze") Beyer und seine Frau Patze verkaufen dem Ehepaar Gotthard ("Goedeharde") von Steynzenberg und Stine, die Bruder und Schwester der Abtei Laach sind ("gebrodert in dat Goitzhuysz tzoum Laiche"), ihren Erben oder Inhaber dieser Urkunde, um eine nicht genannte, bereits bezahlte Summe ihren Weinberg unter "Uffrechterbach", zwischen den Weinbergen des Conz Rüchspitzen und Bewungen Frantz, im Leutesdorfer Gericht. Diesen Weinberg, auf dem ein jährlicher Zins von zwei Schillingen an den Pfarrer von Leutesdorf liegt, übergeben sie den Käufern mit Halm und Mund und geloben vor dem Schultheißen zu Leutesdorf deren eventuelle Schadloshaltung mit ihren anderen Gütern. Anwesend: Die Leutesdorfer Schöffen Emmerich Bruwers und Johann Wernkins. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller der Pfarrer Wigand und der Schultheiß Gerhard von Leutesdorf. "Datum .. 1391 feria tertia post dominicam qua cantatur Oculi etc."

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Charter: 304
Date: 1393 Februar 10
AbstractDie Andernacher Schöffen Gobel Friheit von Scheven und Arnold Schilling von Lahnstein bezeugen, dass der Laacher Mönch Heymgin von Bonn vor dem Gericht zu Andernach durch den Unterschultheißen Philipp Croingin in das Haus des Johann Poumergin und seiner Frau Stine, in der "Haisgasse" und in das Landstück "uff Burgerberge", in der Gemarkung Andernach bei Philipp dem Röder, wegen des Zinses von sechs Mark und sechs Pfennigen gerichtlich eingewiesen wurde. Siegelankündigung der Aussteller. "Datum 1392, 10. die mensis Februarii st. Tr."

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Charter: 303
Date: 1394 Februar 20
AbstractDie Schöffen von Andernach, Gobel Friheit von Scheven, Arnold Schilling von Lahnstein, Nikolaus von Berresheim, Jakob Brounestein, Hermann Speck, Philipp von Hammerstein und Jakob Brounestein der Junge bekunden, dass der Laacher Mönch und Karitater zu Laach, Heymbgin von Bonn, das Andernacher Gericht unter dem Vorsitz des Unterschultheißen Jakob von Mendig ersucht hat, ihn in den endgültigen Besitz des Hauses des Johann Poumergin und dessen Frau Stine zu Andernach, in der "Haisgasse" und ihres Landstücks auf dem "Burgerberge", in der Andernacher Gemarkung neben Philipp dem Röder zu setzten, wegen des ihm seit Jahr und Tag schuldigen Zinses von jährlich sechs Mark und sechs Pfennigen. Dies hätten Unterschultheiß und Gericht als Recht anerkannt und ihn in diesen Besitz gewiesen. Siegelankündigung: Die oben genannten Schöffen. "Datum .. 1393 feria proxima post diem b. Valentini st. Tr."

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Charter: 299
Date: 1395 Januar 25
AbstractDer Schöffe von Leutesdorf, Johann Moynch, seine Frau Nete, sowie ihre Söhne Werner und Johann verkaufen zur Linderung ihrer Not, um 750 Mark und um einen Gulden, dem Ehepaar Gotthard ("Goedarde") von Stenzenberg und Sophie, Bruder und Schwester der Abtei Laach, sowie nach dem Tod der Käufer dem Abt und dem Konvent von Laach, ihren in der Gemarkung von Leutesdorf an den "Drouden", zwischen den Weinbergen der Abtei Laach gelegenen zinsfreien Weinberg, wie ihn der verstorbene Wynemair Schenke zuvor besessen hat. Anwesend der Heimbürge Johann Werkin und die Schöffen von Leutesdorf Emmerich Bruwere, Heinz Beyer und Philipp Man. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller der Ritter Johann, Vogt von Leutesdorf, der Junker Hermann von Eich und der Leutesdorfer Schultheiß Gerhard. "Datum .. 1394 ipso die conversionis s. Pauli ap."

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Charter: 741
Date: 1395 April 3
AbstractDie Knappen zu Andernach, Johann von Dietz ("Deytze") und dessen Sohn Otto, verkaufen dem Laacher Mönch Wilhelm von Kettig ("Ketge") ihren Weinberg zu Kell, zwischen denen des Wilhelm und des Jakob Friheit von Scheven. Sie übergeben ihn mit Halm und Mund und versprechen Währschaft nach der Rechtsgewohnheit zu Kell. Anwesend: Die Geschworenen des Dorfes Kell Thomas Piit, Johann, der Sohn des Thomas, und Nikolaus, Sohn des Kellener. Siegelankündigung: Die Aussteller sowie auf beider Bitten der Andernacher Schöffe Nikolaus von Berresheim ("Berentzheym").

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Charter: 302
Date: 1396 Januar 25
AbstractAbt Wigand ("Wynandus"), der Prior Heinrich und der Konvent von Laach verkaufen wegen dringender Notwendigkeiten und wegen ihres Nutzens, da sie im Augenblick kein veräußerliches Vermögen zur Disposition haben, nach reiflicher Beratung im Konvent und mit Zustimmung des Trierer Erzbischofs Werner sowie des Propstes, Dekans und Kapitels des Trierer Doms, dem Prior Winand ("Wynando") und dem Konvent der Kartause St. Alban außerhalb der Mauern von Trier einen jährlich am 11. November (Martin) oder spätestens eine Woche danach fälligen Zins von 20 Gulden Mainzer Gewichts, von denen sechs Mark Silbert wert sind. Diesen Zins haben sie auf ihre zwei zehnt- und abgabenfreien Klosterhöfe im oberen Teil des Dorfes Kruft gelegt. Den obersten von ihnen bewohnt Gobel, genannt "Backe", und liegt bei den Wohnungen des Thielgin Vugerach und des Johann Netzh gegenüber dem Hof der Sophie und ihrer Kinder, der Witwe des Christian Syfartz. Der untere, von Christian, dem Sohn des Contz Vilyn bewohnte Hof gehört zum Amt der Caritas in der Abtei Laach. Für diese Zinsverpflichtung hat die Abtei Laach zu Trier 500 kleine vollgewichtige Gulden erhalten, von denen ebenfalls sechs eine Mark Silber wert sind, und sie zur Befriedigung ihrer Gläubiger verwendet. Die Abtei verspricht pünktliche Bezahlung dieses Zinses, wofür sie Währschaft leistet, Rückzahlung des Kapitals bei besonderen Situationen, während die Ablösung ihr jederzeit freisteht, Ersatz der beiden Höfe durch andere Liegenschaften im Fall ihrer Untauglichkeit und Unterwerfung bei Streitigkeiten mit der Kartause wegen des Zinses unter den Spruch des Trierer Offizials. Siegelankündigung: Die Aussteller ("sigilla nostra"), Erzbischof Werner von Trier, der die einzelnen Vertragspunkte gebilligt hat und Dekan und Kapitel des Trierer Domstifts mit dem "Sigillum capitulare". "Datum .. 1395 st. Tr. in crastino conversionis s. Pauli".

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Charter: 305
Date: 1396 März 13
AbstractDer Prior Winand und der Konvent der Kartause St. Alban außerhalb der Trierer Mauern bekunden, dass unter die Güter der Abtei Laach, die die Sicherstellung des jährlichen Zinses von 20 Gulden von den Höfen der Abtei zu Kruft bewirken sollen, nicht jene Liegenschaften fallen, die zur Absicherung jener Zinszahlung dienen, zu der sich die Abtei gegen den früheren Trierer Domkustos Walter de Amance und gegen den früheren Domkellerar Wilhelm von Lussey ("de Luysseyo") verpflichtet hat. Falls das Trierer Domkapitel dadurch ein urkundlich verbrieftes Recht auf die Einkünfte der Laacher Höfe zu Plaidt ("Bleide"), bei Fraukirch ("prope Frauwenkirchen"), zu Oberfell, Alken und Kattenes besitzt, das es nicht verfolgen kann, so ist es auch berechtigt, dies allgemein gegen die Höfe der Abtei zu Kruft geltend zu machen, während die Kartause ihre Forderungen nur auf die in der Schuldverschreibung ausdrücklich bezeichneten Hofeinkünfte beschränken wird. Siegelankündigung: Die Aussteller mit dem Konventssiegel. "Datum .. 1395 st. Tr. crastino Letare".

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Charter: 306
Date: 1397
AbstractDie zu Brohl wohnenden Hansmann, Sohn des Loicken, seine Frau Else sowie Jakob Aickman und dessen Frau Else verzichten auf ihre Forderungen gegen Abt Wigand und gegen die Abtei Laach wegen eines Gartens in der "Sleiffen", in der Gemarkung Weiler ("Wiilre"). Anwesend: die Schöffen von Weiler, Wilhelm Storin und Contz Kauwoil, die diese Versicherung entgegengenommen haben. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller Dietrich und Konrad von Brohl ("Broile"). "Datum .. 1397".

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Charter: 307
Date: 1399 Februar 25
AbstractArnold Boilchen und Johann, der Sohn des Giise von Hammerstein, pachten erblich von Abt Wigand und vom Konvent von Laach Klostergüter, sowohl Weinberge und Büsche, in der Gemarkung Hammerstein, die vormals Giise innegehabt hatte. Sie verpflichten sich, diese Liegenschaften höchstens unter zwei Nachkommen aufzuteilen, die bei Uneinigkeit durch die Abtei bestimmt werden sollen, die Güter nicht zu veräußern oder zu verpfänden und sie in gutem gaulichen Zustand zu halten, widrigenfalls sie im betreffenden Jahr ihren Ernteanteil verlieren sollen. Zum Pfand setzen sie hierfür ihren Weinberg "zu Steile" und ihren Weinberg in der "Kyrchgassen" bei der Streichlerssen, in der Gemarkung Hammerstein. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller Wilhelm von Hammerstein. "Datum tercia feria post Reminiscere .. 1398 st. Tr."

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Charter: 308
Date: 1399 November 15
AbstractSchultheiß und Schöffen von Kruft bekunden, dass in ihrer Abwesenheit die Vertreter und Beauftragte ("as Momper und Scheffener") des Laacher Abtes und Konvents, die Laacher Mönche Eberhard von Limbach ("Limpach") und Wilhelm von Leutesdorf, dem Vertreter des Stifts St. Kastor und seiner gemeinen Präsenz, dem Vikar des Altars St. Nikolaus im Stift St. Kastor zu Koblenz, Matthias ("Mathiis") zum Schwanen, den obersten der Höfe der Abtei zu Kruft mit allem Zubehör mit Halm und Mund übergeben haben, und dass Matthias diesen als Pfand für einen jährlichen Zins von 20 Gulden der Abtei an das Stift wegen der 500 Gulden empfangen hat. Zeugen: Der Krufter Schultheiß Richard Weiher ("von dem Wyer") und die Krufter Schöffen Johann Lahner ("Laner") und Peter Cruder. Siegelankündigung: Auf Bitten der Schöffen, die kein eigenes Siegel haben, Richard Weiher. "Datum .. 1399 sabbato post diem b. Brictii confessoris".

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Charter: 309
Date: 1399 Dezember 24
AbstractKonrad ("Cone") von Mielen und sein Sohn Johann nehmen vom Abt Wigand und vom Konvent von Laach folgende Güter in der Gemarkung Dieblich zu erblichem Lehen: Einen Weinberg von einem Morgen, genannt "die Wertgasse", einen Weinberg von einem Morgen, genannt "der Erkin", sowie Ländereien von 27 Morgen auf dem Dieblicher Berg, die zu dem niedersten Hof ("nedersten Houe") gehören. Diese Ländereien sollen so lange Lehen der Abtei bleiben, bis sie ihre früher von der Abtei zu Lehen getragene Rente von neun Ohm Wein wieder ausgelöst und ihren Lehensrevers hierüber dem Kloster zurückgestellt haben. Anwesend: Die Schultheißen von Dieblich, Thielen Brender und Johann Noix namens des Gerichts. Siegelankündigung: Die Aussteller und auf ihre und der Schultheißen Bitte der Pfarrer [zu Dieblich] Heinrich. "Datum .. 1399 in vigilia nativitatis Christi".

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Charter: 310
Date: 1400 Februar 1
AbstractJohann, Sohn des Giisen, wohnhaft zu Niederhammerstein, bekundet, dass er Gerhard Ywayn, wohnhaft zu Leutesdorf, einen Busch im Gericht von Leutesdorf, genannt "in deme Scheyde", gegeben hat, der der Abtei Laach gehört. Dafür hat er im Niederhammersteiner Gericht, in "der Kirchbach", einen zwischen dem Besitz der Abteien Laach und Marienstatt ("Mergenstat") gelegenen Weinberg erhalten, der deshalb Eigentum der Abtei Laach sein soll. Falls er sich gegen die in der eigentlichen [Pacht]Urkunde genannten Pflichten gegen den Besitz des Klosters vergeht, soll dieser Weinberg ohne weiteren Einspruch zum Laacher Eigengut geschlagen werden. Sollte es sich herausstellen, dass mit diesem Weinberg Zinsbelastungen verknüpft sind, wird er diese tragen. Siegelankündigung: Auf Bitten des Ausstellers Wilhelm von Hammerstein. "Datum 1399 in vigilia purificationis b. v. Marie".

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Charter: 311
Date: 1401 Mai 1
AbstractDietrich Roump von Polch ("Poelghe") und seine Frau Else bekunden, jährlich am 11. November (Martin) der Abtei Laach einen erblichen Zins von einer Mark Brabanter, Koblenzer Währung, für einen der Abtei gehörenden Garten und Hof zu Alken bei ihrem Haus zu schulden. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller die Schöffen von Alken mit ihrem gemeinsamen Siegel. "Datum in die ss. App. Philippi et Jacobi .. 1401".

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Charter: 312
Date: 1403 Januar 2
AbstractDie Andernacher Schöffen, der Ritter Arnold von Kettig ("Ketge") und Nikolaus von Berresheim, vidimieren die von Grete, der Witwe des Ritters Dietrich Haus ("Huyst") und von ihren Söhnen, dem Ritter Dietrich und dem Nikolaus Haust, Herren von Ulmen, ausgestellte und besiegelte Urkunde vom 16. Oktober 1402 ("Datum .. 1402, 16. die mensis Octobris"), in der sie mit Abt Wigand, dem Prior und dem Konvent von Laach sowie mit den Lehensleuten der Abtei, den Andernacher Schöffen Jakob von Mendig und Friedrich von Saarwerden ("Sarwerten") und ferner mit den Andernacher Bürgern Konrad Honde und Gerhard Kurtmann einen Vergleich schließen. Durch ihn wird festgesetzt, dass das Landstück der Haust von Ulmen in "der Leyhen", genannt die Schießbahn ("Schissbayne") zu Niedermendig, das früher dem Dietrich Frenze gehört hat und das hinter dem Steinbruch des Vogts ("des Vaytz Leyen") und der "Abeleuszen Kulen" liegt, wie es die Niedermendiger Schöffen abgesteint haben, mit der Schießbahn eine Einheit bildet. Auch soll der Steinbruch und das übrige Land auf immer ein ungeteiltes Landstück sein, das die Haust von Ulmen wie ihre andere Steinbrüche nutzen dürfen. Jedoch müssen sie der Abtei und deren Lehensleuten gestatten, das andere Ende dieses Landstücks für ihren eigenen Nutzen zu gebrauchen. Diese sollen aber den Haust von Ulmen den Steinbruchzins geben, wenn sie dort ebenfalls einen Steinbruch anlegen, nämlich von dem zehnten Pfennig den dritten Pfennig. Siegelankündigung der Aussteller. ".. 1402 in crastino Circumcisionis st. Tr."

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Charter: 313
Date: 1406 Dezember 21
AbstractJohann, genannt "Kellener" und seine Frau Dilige verzichten auf den Weinberg, Land, Driesch und Busch, alle insgesamt "zo Langenacker", neben dem Weinberg des Laacher Priors gelegen. Diese Ländereien haben sie bisher gegen einen Zins von einem Schilling innegehabt und geben sie nun dem Laacher Prior Jakob von Gelsdorf vor dem Gericht zu Kell und vor dessen Geschworenen zu Kell. Anwesend: Die nicht namentlich genannten Geschworenen zu Kell. Siegelankündigung: Der Junker und Knappe Johann Schilling von Lahnstein als Märker zu Kell, auf Bitten der Aussteller. "Gegeuen ... 1406 uff s. Thomais Dag van Cantelberch".

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Charter: 592
Date: 1407 Mai 6
AbstractPeter von Treis ("Triis"), Burggraf von Wernerseck, erhält von Abt Wilhelm von Laach ein Landstück im Plaidter Gericht bei Wernerseck, bei dem Weinberg des Emmerich von Lahnstein, das der Aussteller zu einem Weinberg gemacht hat, gegen die Verpflichtung, jährlich am 11. November (Martin) ein Pfund Wachs an den Hof der Abtei zu Kruft zu liefern. Siegelankündigung: Der Aussteller und der Pfarrer Jakob [von Plaidt]. "Datum .. 1407 crastino ascensionis domini".

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Charter: 314
Date: 1411 April 2
AbstractDer Knappe Siegfried ("Syfrid") von Dattenberg ("Dadenberg") und seine Frau Grete schenken dem Abt Wilhelm und dem Konvent von Laach zur Ehre Gottes und der heiligen Maria ihre zu Kruft wohnende Leibeigene Gertrud, Tochter des Peter Konmans, samt deren Nachkommen. Siegelankündigung: Siegfried, auch namens seiner Frau, und auf Bitte beider der Knappe Richard Weiher ("van deme Wiier"). "Datum .. 1411 feria quinta proxima post dominicam qua cantatur Judica".

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Charter: 746
Date: 1416 August 9
AbstractJakob Onmoucz von Nickenich, wohnhaft zu Kell und seine Frau Else pachten erblich vom Laacher Abt Wilhelm von Leutesdorf sowie vom Prior und Konvent von Laach zwei zur Laacher Caritas gehörende Weinberge in der Gemarkung Kell, "zu Heinde uff des Pastoirs Wesen" und beim Garten des Huywolffs zu Kell und des Frengin von Brohl, gegen eineinhalb Ohm und fünf Viertel Wein an die Caritas des Klosters, Bezahlung des Zehnten an den Pfarrer sowie der anderen Abgaben, falls solche Belastungen gefunden werden. Als Pfand für ihre Leistungen setzen sie vor dem Schutlheißen von Kell, Johann Meysenger und dem Geschworenen von Kell, Dietrich Crebeller, ihre Wiese und ihren Baumgarten zu Kell. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller, die kein Siegel haben, die Andernacher Schöffen Johann von Kettig und Johann von Berresheim. "Datum .. 1416 dominica dye ante festum b. Laurentii".

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Charter: 412
Date: 1516 August 9
AbstractAbt, Prior und Konvent von Laach sowie der Vizedekan und das Kapitel von St. Florin zu Koblenz legen ihren langjährigen Streit wegen einiger Güter im Distrikt von Obermendig bei, die vormals dem Robert Bove und seiner Frau gehört hatten. Sie vereinbaren, dass der einst vom Trierer Erzbischof Kuno bestätigte und besiegelte Schiedsspruch im Allgemeinen in Kraft bleiben soll. Lediglich bezüglich der Regelung über die Zehntanteile in den Distrikten Betzenrode und Kesseltal ("Kesseldail") sowie hinsichtlich dreier Morgen Ackerland in "der Helden", von denen das Stift den dritten Teil des Zehnten erhält, wird bestimmt, dass die Abtei den ganzen Zehnten einsammeln und danach dem Stift das Drittel geben soll. Diese Einigung wurde erzielt, weil in dem mehrjährigen Streit hierüber Erzbischof Richard von Trier schließlich seinen Kanzler, den Dr. iur. utr. Heinrich Duyngen, sowie Frank von Kronenberg und Kaspar von Mielen, genannt von Dieblich, mit der Untersuchung beauftragt hatte, die nach Einvernahme der Parteien erklärt hatten, dass die Bestimmung in den Urkunden so zu verstehen sei. Siegelankündigung: Die Aussteller. "Datum die Sabbati nona mensis Augusti. 1516".

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Charter: 747
Date: 1419 Juli 5, Florenz
AbstractPapst Martin [V.] bestätigt, da die Pfarrei Kruft schon seit urdenklichen Zeiten von Mönchen der Abtei versehen wird, dem Abt und dem Konvent von Laach die hier inserierte Erlaubnis seines Vorgängers Lucius (Best. 128 Nr. 21), bei Vakanz dieser Pfarrei dem Diözesenbischof drei oder vier Angehörige der Abtei oder andere Kleriker als Pfarrer vorzuschlagen. Ferner bekräftigt er, dass der Krufter Pfarrer für die geistliche Verwaltung dem Diözesenbischof, für die weltliche aber der Abtei verantwortlich ist. "Datum Florentie 3. Non. Julii, pont. Nostri anno secundo".

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Charter: 748
Date: 1419 November 25
AbstractJohann Durant und seine Frau Styne, Bürger von Andernach, pachten erblich vom Laacher Abt Wilhelm von Leutesdorf sowie vom Prior und Konvent von Laach ein zu Andernach in der Korngasse gelegenes Haus, bei dem Haus, genannt "zom Heirize", das mit einem jährlichen Zins von vier Mark, Kölner Währung, an das Andernacher Hospital belastet ist, gegen eine jährliche Pacht von sieben Mark Pfennige, Kölner Währung, an die Abtei, fällig am Sonntag nach dem 11. November (Martin). Sie verpflichten sich, in den beiden kommenden Jahren an diesem Haus für 100 rheinische Gulden Reparaturen vornehmen, wofür sie ihren Weinberg in "der Karbach", bei dem Weinberg des Siivartz Conraitz von Irlich, zum Pfand setzen. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller die Andernacher Schöffen Johann von Kettig, der Ritter Jakob Friiheit von Scheven und Hilleger Hardefuist. "Datum .. 1419 vicesima quinta dye mensis Novembris".

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Charter: 750
Date: 1421 März 13, Rom
AbstractPapst Martin [V.] befiehlt dem Mainzer Offizial die Untersuchung der Klage des Laacher Abtes, des Mönches Dietrich und des Konvents von Laach gegen den Abt und den Konvent des Prämonstratenserklosters Steinfeld wegen einiger Zehnte anderer Einkünfte, die dem Mönch Dietrich gehören, ihm durch die Abtei Steinfeld jedoch vorenthalten werden. "Datum Rome .. 3. Id. Martii, pont. Nostri anno quarto".

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Charter: 749
Date: 1422 Januar 22
AbstractPeter Monych und seine Frau Metze, wohnhaft zu Oberweiler ("Ouerwiilre"), pachten erblich von Abt Wilhelm, dem Prior und dem Konvent von Laach Güter des Klosters in der Gemarkung Weiler, die in das Amt der Laacher Küsterei gehören, nämlich: Haus, Hof und Garten sowie vier Weinberge, einer auf dem "Leyenwege", an "Faren Thomis", der zweite bei dem des Meisters Paul, neben dem Weinberg der Kirche, der dritte in der "Wicken Leye" im Niederweiler Gericht, neben Eucharius von Brohl, und der vierte auf dem "Lumbel", neben Stine Loben. Dafür sollen die Pächter der Küsterei zu Laach jährlich zwischen dem 25. Dezember und dem 2. Februar zwölf Pfund Wachs geben, die schuldigen Grundzinse bezahlen und die Bauten in Stand halten. Zum Unterpfand hierfür setzen sie vor dem Schultheißen Heinrich, Sohn des Johann Fleischauwers und den Nachbarn von Oberweiler, dem Meister Paulus und Matthias ("Meysz"), Sohn des Knauf, ihr eigenes Haus mit Hof und Garten zu Oberweiler, das das Gericht von Oberweiler bei Nichtbeachtung ihrer Verpflichtungen nach drei Tagen und sechs Wochen einziehen kann, wie dies Rechtsgewohnheit ist. Anwesend: Der oben genannte Schultheiß und die Nachbarn. Siegelankündigung: Auf Bitten der Aussteller und der anderen Anwesenden der Pfarrer zu Weiler, Johann in dem Posche. "Datum .. 1421 ipso die Martie ep. st. Tr."

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Charter: 315
Date: 1422 April 27, Rom
AbstractPapst Martin [V.] beauftragt den Dekan des Stifts St. Florin zu Koblenz, die Klage des Abtes und des Konvents von Laach zu untersuchen, dass dem Kloster durch Verträge, Instrumente und Verzichtserklärungen die Rechte, Einkünfte, Dörfer, Häuser und Liegenschaften aller Art entzogen würden. Er befiehlt ihm, sich um den rechtmäßigen Besitzstand der Abtei zu kümmern und hierbei solche Abmachungen nicht zu berücksichtigen. "Datum Rome .. 5. Kal. Maii, pont. Nostri anno quarto".

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Charter: 751
Date: 1422 November 11
AbstractDie Einwohner von Leutesdorf Loyntzgin Bechger, Heinrich Swynde, Peter Fysch, Peter Baghe, Richwin, Sohn des Emelgiis, Heinrich Eichhorn, Ludwig Swynde, Arnold Stumpt, Johann Stump, Coyntzgin Riispytz, Theilgin Aldenkirchen und Beyntzgin Antzman pachten erblich vom Abt Wilhelm und vom Konvent von Laach näher bezeichnete Weinberge der Abtei in der Gemarkung Leutesdorf, als deren Anrainer auch die Nonnenklöster zu Andernach und Herford, die Pfarrei Leutesdorf und die Burggrafen von Rheineck genannt werden. An Abgaben an die Abtei schulden sie jährlich abwechselnd ein Drittel, bzw. die Hälfte des Gewächses hieraus, wobei die Teilung vor dem Hofmann oder vor einem Boten der Abtei geschehen und der Laacher Anteil in das Kelterhaus der Abtei zu Leutesdorf geschafft werden soll. Ferner verpflichten sie sich, die Grundstücke unter höchstens zwei Erben aufzuteilen, am Baugeding des Klosters, das am Freitag nach dem 24. August (Bartholomäus) stattfindet, sowie am jährlichen Rügegericht auf dem Hof teilzunehmen, wo ihnen und den anderen Pächtern ein Käse, ein Brot und ein Emmer Wein an einem mit einem weißem Tuch gedeckten Tisch gereicht werden sollen. Anwesend: Der Schultheiß Gerhard Schneider und die beiden Schöffen des Leutesdorfer Gerichts, der Junker Hermann von Eich und Richwin Behende. Siegelankündigung: Hermann von Eich sowie der Leutesdorfer Pfarrer Hermann. "Datum 1422 in die b. Martini ep."

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Charter: 648
Date: 1422 Dezember 31
AbstractElse, Tochter des Coyntz Yffart, pachtet erblich mit ihren Eltern von Abt Wilhelm und vom Konvent von Laach ein zum Amt der Caritas im Kloster gehörendes Landstück im Ochtendunger Gericht, genannt "uff dem Kranenberg", gegen jährlich sieben Schilling, Kölner Währung, fällig am 11. November (Martin). Sie verpflichten sich, das Landstück innerhalb zweier Jahre zu einem guten Weinberg umzugestalten und diesen ordentlich zu bebauen, widrigenfalls er an Laach zurückfällt. Siegelankündigung: Der Schultheiß Arnold von Waldorf und die Schöffen von Ochtendung Nikolaus Viitz und Nikolaus Schurenpost. "Datum .. 1422 in die Silvestri pp."

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