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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 18. November 1458
AbstractZufolge des Seckauer Komrpomissspruchs sollte Berchtesgaden jährlich 500 fl. ungarisch an der Schellenberger Pfandschaftssumme abführen, was aber seit etlichen Jahren unterlassen wurde; König Friedrich macht nun den Ausspruch, dass die vom Jahr 1458 ausständigen 500 fl. in den zwei nächstfolgenden Jahren jährlich mit 250 fl. sollen nachbezahlt werden.

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Date: 28. November 1458
AbstractAuftrag von König Friedrich IV. an seine Beamten, dass sie die nachgelassenen Güter der gestorbenen Prälaten, Pfarrer und Geistlichen nicht angreifen, verrücken und vertragen, noch um die Posseß ein ziemliches Geld nehmen sollen.

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Date: 29. November 1458
AbstractKönig Friedrich (IV.) verbietet in die Vorstadt zu Pettau und an dem Rain daselbst Meersalz zu bringen und zu verschleissen.

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Date: 29. November 1458
AbstractBefehl des Königs Friedrich IV., die Marchfutterdienste der Salzburger Güter zu überprüfen.

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Date: 5. Dezember 1458
AbstractKönig Friedrich IV. befiehlt, die mit dem Marchfutterdienst allzu belasteten salzburgischen Güter zu besichtigen und das Marchfutter nach dem Ertrag zu berichtigen.

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Date: 9. Dezember 1458
AbstractVerschreibung mehrerer Kapitulare, dass dem Dompropst Burkhard, der vom Kaiser an die Römische Curia abgeordnet wurde, seine Abwesenheit zu keinem Nachteil gereichen solle.

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Date: 27. Dezember 1458
AbstractKönig Friedrich IV. bestätigt dem Erzstift alle Privilegien und Handfesten.

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Date: 28. Dezember 1458
AbstractRevers des Ulrich von Freundsberg (Frewntsperg) für seinen Burder, welchem Eb Sigmund die Feste und Pflege Kropfsperg mit der gewöhnlichen Burghut auf Lebenszeit eingegeben hat.

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Charter: AUR 1459
Date: 1459
AbstractInstruktion für die vom Eb von Salzburg nach Landshut gesandten Räte.

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Charter: AUR 1459 I 04
Date: 4. Januar 1459
AbstractBulle von Papst Pius II., wodurch er dem Eb von Salzburg die Erlaubnis erteilt, seine Beamten und Untertanen, welche die Diffidatoren und Vergewaltiger des Erzstiftes beim Angriff verstümmeln oder töten, vom Todschlag loszusprechen.

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Charter: AUR 1459 I 04
Date: 4. Januar 1459
AbstractRevers des Hans Weiß, welchen Eb Sigmund für 10 Pfund Pfennig und einige Naturalien zum Büchsenmeister aufgenommen hat.

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Date: 5. Januar 1459
AbstractSchreiben der Barbara von Wolkenstorf an Eb Sigmund die Erstreckung des Rechtes den Goldeggerhof betreffend.

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Charter: AUR 1459 I 08
Date: 8. Januar 1459
Abstract4. Spruch in Sachen zwischen Eb Sigmund, Hadmar von Volkersdorf, Ulrich von Freundsberg und Georg Gradner wegen des Goldeggerhofs und Wagrain.

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Charter: AUR 1459 I 12
Date: 12. Januar 1459
AbstractAppellation des Ulrich von Freundsberg (Freundsperg), auf grund des in den Lehenrechten ergangenen Urteil betreffs Goldeggerhof und Hofmark Wagrain.

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Charter: AUR 1459 I 27
Date: 27. Januar 1459
AbstractRevers von Chunz Hohenwalder, welchen Erhart Han, Büchsenmeister des Eb Sigmund, in die Lehre genommen hat, dass er dem Erzstift dienen wolle.

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Charter: AUR 1459 I 27
Date: 27. Januar 1459
AbstractMeister Leonhard Hochmut, Hofzimmermann zu Salzburg, gelobt, wenn ihn der Büchsenmeister Erhard Han in seiner Kunst unterrichtet, dem Erzstift als Büchsenmeister zu dienen.

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Date: 15. Februar 1459
AbstractGeorg von Lind bittet für Dorothea von Lind und Margarethe, Tochter des Gandolf von Kienburg, ein Gut auf dem Trattenberg (traetenperg) und Güter auf der Stran und auf dem Liensberg (liensperg), alle im Lengberger Gericht gelegen, dem Gandolf von Kienburg zu verleihen.

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Date: 22. Februar 1459
AbstractQuittbrief des Meisters Erhart Artzt, ausgestellt auf Eb Sigmund von Salzburg.

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Date: 14. März 1459
AbstractBurkhard von Freiberg zu Althaus anstatt der Elisabeth, Tochter des Martin Rauhen, Leonhard Niederhofer, Christina, Hausfrau des Jakob Eisenhut, Bürger zu Salzburg, und Anna ihre Schwester bekennen ihre Forderung nach dem hinterlassenen Gut des Peter Niederhofer, Pfarrer zu Altenmarkt.

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Date: 4. April 1459
AbstractBüchsenmeister (Puechsenmaister) Lukas Fischer (Vischer) bekennt, daß er dem Eb von Salzburg, seinem Herrn, quitt und ledig sei.

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Date: 4. April 1459
AbstractDer Büchsenmeister Erhard Han von Zabern vermacht 6 Pfund Pfennig ewige Gülten auf einem Burgrechtshaus zu Salzburg in der Judengasse in die Domkustorei.

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Date: 7. April 1459
AbstractMandat von König Friedrich an Bernhard Braun (prawn), Pfleger zu Wolkenstein, und die Bürger zu Schladming (sladming), dass sie des von Salzburg Bürger und Leute von Radstadt (Rastat), Haus und Gröbming (Grebming) am freien Einkauf ihrer Nahrung nicht hindern sollen.

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Date: 7. April 1459
AbstractBefehl von König Friedrich an den Richter, die Räte und die Bürger zu Rottenmann (Rotmann), dass sie die Leute von Haus und Gröbming (Grebming) nicht hindern wollen, Wein faßweise zu kaufen oder zu verkaufen.

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Date: 8. April 1459
AbstractKönig Friedrichs Freiheitsbrief für die Pettauer in Betreff der Versicherung ihrer Bau- und anderer Weine.

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Date: 8. April 1459
AbstractKundmachung von König Friedrich, dass er bewilligt habe, den Wochenmarkt zu Oberwölbming (oberwelming) vom Sonntag auf den Montag zu verlegen.

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Date: 9. April 1459
AbstractBestätigung des Kaisers Friedrich III., dass Salzburg Münzen schlagen darf.

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Date: 9. April 1459
AbstractKönig Friedrich bestätigt seine Erlaubnis von 1458 III 18, dass Salzburg durch geschworene Münzmeister weiße, schwarze oder graue Pfennige prägen darf.

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Date: 11. April 1459
AbstractKonfirmation der ewigen Messe im Schloss Mauterndorf.

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Date: 12. April 1459
AbstractKönig Friedrich IV. gebietet dem Eb von Salzburg wegen Verbesserung der Münze sich mit Bayern zu bereden und ihm das Resultat zu melden.

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Date: 18. April 1459
AbstractSchreiben der Stadt Völkermarkt (Volkenmarket) an Eb Sigmund, dass sie die Versorgung des längere Zeit verhaftet gewesenen Priesters Ulrich Haurenberger ganz dem Eb anheimstellen wolle.

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Date: 23. April 1459
AbstractRevers des Jakob Gallenberger um die ihm von Eb Sigmund eingegebene Feste und Pflege Lichtenwald.

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