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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 14. März 1676
AbstractJennewein Alt (?) und Kaspar Landtinger, beide sesshaft zu Zell im Zillertal, verkaufen als des Thomas Strasser verordnete Sequester an Margaretha Khrollin, Ehefrau des Strasser, den ersten Teil aus dem Mayerhof zu Zell.

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Date: 13. April 1676
AbstractDer Rat des Marktes Hüttenberg zediert dem Eb Max Gandolf gegen Abschreibung der von demselben zum Vizedomamt Friesach schuldigen alten Steuer und des Rüstgeldes von 827 fl. 5 Schilling 29 Pfennig die Sissensteinische Behausung im Markt Hüttenberg.

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Charter: AUR 1676 V 29
Date: 29. Mai 1676
AbstractAlexander Prändtl vertauscht an Eb Max Gandolf seine freieigene Behausung und Gärtl in der Kirchgasse zu Salzburg um das alte Kapellhaus daselbst.

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Date: 28. August 1676
AbstractReassumierung und gänzliche Vollendung des Exekutionsrezesses von 1675: Abriss und Beschreibung des Scheibelberges, Turnbacheck mit der Landesgrenze und den salzburgischen Bannwäldern daselbst (Obige unterm 5. August 1817 an die Demarkations-Hof-Kommission in Salzburg ausgelieferten Dokumente alle bis auf den Abriss und die Beschreibung am 15. Juli 1837 zurückgestellt worden).

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Charter: AUR 1676 X 21
Date: 21. Oktober 1676
AbstractJohann Simon Khuen von und zum Retzhof vertauscht den Lichtenecker (Lichtenegger) Hof in der Glenitz, Pfarre St. Florian, gegen einen anderen Hof in der Muggenau in der salzburgischen Herrschaft Deutschlandsberg (Landtsperg).

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Charter: AUR 1676 X 31
Date: 31. Oktober 1676
AbstractVertrag zwischen Eb Max Gandolf und Johann Karl Fueger zu Friedberg und Peter Tasch wegen des Holzschlags in der Wilden Gerlos im Pfleggericht Mittersill.

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Date: 11. November 1676
AbstractJohann Josef von Kuenburg verkauft dem Eb Max Gandolf den Adelssitz Lichtenau bei Stuhlfelden (Stuelfelden).

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Date: 30. April 1677
AbstractSebastian Moser verkauft an Sigmund Graf von Kuenburg die Grundherrschaft (dominium directum) auf dem Gut Wenigeck (weningegg) im Gericht Mattsee.

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Date: 5. Juli 1677
AbstractRevers von Karl Fueger, dass er weder im Khünigischen, noch Fügenschen ein Wirthshaus oder Weinleitgebung beim Eisenhandel gegen den Willen des Erzbischofs einrichten lassen wolle.

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Charter: AUR 1678 I 03
Date: 3. Jänner 1678
AbstractHans Khroll und Hans Rieder, beide sesshaft in der Pfleg Kropfsberg und Propstei Zell im Zillertal, verkaufen als Gerhaben der Margareth Khrollischen Kinder den ersten Teil aus dem grossen Mayrhof, genannt Brudelhof, zu Zell im Zillertal an Johann Ludwig Jobst.

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Charter: AUR 1678 I 14
Date: 14. Jänner 1678
AbstractBestätigung des Verkaufs des zum Stift Seckau und Schloss Bischofseck gehörigen Wildbannes durch das Salzburger Metropolitan-Konsistorium.

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Date: 26. Februar 1678
AbstractWechselbrief um die Grundherrschaftsrechte auf dem Gütel Wenigeck (Weningegg) im Pfleggericht Mattsee, welches Sigmund Graf von Kuenburg dem Eb Max Gandolf um die dagegen verliehene Ritterlehensgerechtigkeit auf dem Muckerau Hof hinter Leibnitz an der Sulm im Herzogtum Steiermark (Steyer) abgetreten hat.

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Date: 7. März 1678
AbstractMichael Uhrnperger am Wibenperg im Zollinger Pfleggericht, verkauft seine bisher besessene Lehensgerechtigkeit an einem Wald, Singersberg genannt, in der Alm im Zollinger Pfleggericht an das Erzstift.

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Date: 30. September 1678
AbstractDie Salzburger Hofkammer verleiht dem Johann Ludwig Jobst auf dem ersten Teil aus dem Brudelhof zu Zell im Zillertal das Bierbraurecht, welches vorher im Propsthaus daselbst ausgeübt wurde, wie auch das Bier-Zapfenrecht und Bierbranntwein-Zapfenrecht.

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Date: 17. April 1679
AbstractBesonderer Waldrezess zwischen Eb Max Gandolf und dem Stift St. Peter zu Salzburg wegen des Abtwaldes ob Hallein, dann wegen etlicher Wälder in der Abtenau und zu Hüttau und anderer zwischen der hochfürstlichen Oberstwaldmeisterei und dem Kloster St. Peter in Waldsachen bestehenden Irrungen geschlossen.

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Charter: AUR 1679 V 30
Date: 30. Mai 1679
AbstractJohann von Seewies, Pfleger zu Traismauer und Arnsdorf, vertauscht an Eb Max Gandolf seinen eigentümlichen Zehenthof zu Arnsdorf um das Gut Landersdorf (Landerstorf) im Burgfrieden Oberwölbling (Oberwelbling).

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Date: 2. Juni 1679
AbstractKaiserliche Resolution auf das Salzburger Gesuch um Ratifikation des Eventualvertrags vom Jahr 1673 über die Zillertaler Irrungen.

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Date: 17. Juni 1679
AbstractElisabeth, verehelichte Geissler, verkauft dem Johann Josef Grafen von Kuenburg ihre Urbarsgerechtigkeit auf dem Hechtenweiher im Glanegger Moos. (Quittung liegt bei).

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Date: 30. Juni 1679
AbstractTauschbrief zwischen der Salzburgischen Kammer und Lorenz Kanzler zu St. Johann um das Holzmeisterhaus zu St. Johann, wogegen die Kammer dem Lorenz Kanzler das Landgerichtshaus im Markt daselbst überlässt.

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Date: 12. Juli 1679
AbstractKaiserliche Resolution, mit welcher der Kaiser zu der von Seite des Erzstiftes beantragten Verwechslung des Forstes im Sausal (Sausaal), wie auch des Heyllischen und Weinkerischen Forstes gegen Überlassung der lehenbaren Grafschaft Ortenburg und Herrschaft Oberdrauburg (Obertraburg) sich nicht allerdings einverstehen wollen, dagegen aber verordnet haben, dass von den Worten des strittigen Oberdruaburg (Ober-Traburg) und Unterdrauburg (Unter-Traburg) abstrahiert, dagegen aber die anderen Lehenstücke, namentlich den neuen Lehenbriefen inseriert werden sollen.

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Date: 5. Februar 1680
AbstractEb Max Gandolf überlässt an Georg Niklas Grafen von Rosenberg den Wildbann an und auf der Gumischer Au, zwischen dem Gut Gumisch, der Gurk und der Drau (Traa), dagegen übergibt der Graf den Wildbann in der Zetterau unter Gurnitz zum Landgericht Zoll.

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Date: 12. Februar 1680
AbstractDie Salzburgische Hofkammer überlässt dem Grafen Johann Josef von Kuenburg vom guten Kuenburger Brunnfluss 2 und vom Almkanal-Wasser 8 Steften Wasser zum Kuenburger Hof in der Kirchgasse, wogegen der Graf der Hofkammer die Erbgerechtigkeit an und auf dem Hechtenweiher am Glanegger Moos zediert.

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Date: 9. März 1680
AbstractDeklaration zu dem mit dem Domkapitel im Jahr 1645 aufgerichteten Jurisdiktionsrezess mit Beifügung des am 7. VIII. 1677 emendierten Generaldekretes; diese Deklaration betrifft die Artikel Nr. 1, 3, 5, 7 und 11 des Hauptrezesses vom Jahr 1645.

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Date: 6. September 1681
AbstractChristof Sigmund Graf Kuenburg errichtet ein Fideikommiss.

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Date: 15. November 1681
AbstractEb Max Gandolf bestätigt das von Christof Sigmund Graf Kuenburg errichtete Fideikommiss (von 1681 IX 06).

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Date: 13. Dezember 1681
AbstractWechselbrief zwischen der erzstiftischen Kammer und dem Christoph Klausner zu St. Johann, wodurch erstere dem Klausner für seine Repauer-Behausung zu St. Johann das Amts- oder Gerichtsdienerhäusl daselbst überlässt.

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Date: 13. Februar 1682
AbstractEb Max Gandolf verleiht Friedrich August Freiherrn von Hegi auf Ursprung die Hofmarksfreiheit auf dem Sitz Ursprung mit Jagdrecht und Braugerechtigkeit.

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Date: 30. Juni 1684
AbstractAndrä Thanner, Gastgeb und Salzhändler zu Hallein, verkauft dem Pfleggericht Hallein die Salzbehausung und Hofstatt, genannt Tschenotenhaus, in der Zaglau in Hallein.

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Date: 1. Februar 1685
AbstractBestandbrief zwischen den Fabrizischen Erben und Adam Haberlandtner um den Hof und Sitz zu Kleßheim (Clessheim).

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Date: 30. Juni 1685
AbstractAbt Maurusvon Mondsee (Mannse) erteilt dem Georg Schwaickhofer, Müller am Bachlehen, die Erlaubnis, seine Schiffhütte gegen Reichung von jährlichen 6 Kreuzer Weinsteuer zu erweitern.

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Charter: AUR 1687 I 18
Date: 18. Jänner 1687
AbstractGeorg Hager, Bürger zu Teisendorf, verkauft dem Eb Max Gandolf den im Pfleggericht Raschenberg liegenden sogenannten Regauischen Zehent.

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