Fond: Salzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1473 XI 27
Date: 27. November 1473
Abstract: Schreiben des Eb Bernhard an Georg Perndorfer, Bergrichter zu Radstadt (Rastat).
Charter: AUR 1473 XII 02
Date: 2. Dezember 1473
Abstract: Schreiben von König Friedrich IV. an Eb Bernhard wegen eines Eingriffes, den Wolfgang Trautmannsdorfer (Trawtmanstorfer), Pfleger zu Wolkenstein, sich bei der Verlassenschaft des Vikars zu Haus erlaubt hat.
Charter: AUR 1473 XII 23
Date: 23. Dezember 1473
Abstract: Dienstrevers des Georg Noppinger, der von Eb Bernhard für einen Jahressold von 12 Pfund Pfennig in Dienst genommen wurde.
Charter: AUR 1473 - 1478
Date: 31. Dezember 1473
Abstract: Quittung des Bischofs Kaspar von Baruth über die ihm in Quartalraten bezahlte vertragsmäßige Pension.
Charter: AUR 1474
Date: (1474)
Abstract: Vermerk von Spruch und Forderung des Sigmund von Weißpriach, Hauptmann zu Pettau, an den Eb Bernhard, die Irrungen über Zehente in Wölts und im unteren Draufeld (niedern Drafeld) betreffend.
Charter: AUR 1474
Date: 1474
Abstract: Bartholomäus Mühlbacher (mulbacher), Turner auf dem Jochperg, reversiert um die Klause und den Turm auf dem Jochberg im Pinzgau.
Charter: AUR 1474
Date: (1474)
Abstract: Vermerk der Forderungen, welche Sigmund von Weißpriach an den Eb Bernhard, betreffend die Irrungen über Zehente in Wölts und im unteren Draufeld (niedern Drafeld) hat.
Charter: AUR 1474
Date: (1474)
Abstract: Vermerk der Forderungen, welche Sigmund von Weißpriach an Eb Bernhard betreffend die Irrungen über Zehente in Wölts und im unteren Draufeld (niedern Drafeld) hat.
Charter: AUR 1474
Date: (1474)
Abstract: Vermerk, die Irrungen zwischen Eb Bernhard und Sigmund von Weißpriach über Zehente in Wölts und im unteren Draufeld (niedern Drafeld) betreffend.
Charter: AUR 1474
Date: (1474)
Abstract: Margarethe Schartenberger verzichtet gegen jährlich 28 Pfund Pfennig aus dem Amt Pettau auf alle Ansprüche gegen den Eb von Salzburg.
Charter: AUR 1474
Date: (1474)
Abstract: Eb Bernhard einigt sich mit der Margarethe Schartenberger betreffend die Ansprüche auf den Weinzehent zu Woltsch in St. Ruprechter Pfarre und einen Zehent in der St. Laurenzer Pfarre.
Charter: AUR 1474
Date: (1474)
Abstract: Vermerk, was die Anwälte des Eb Bernhard auf die Forderungen des Sigmund von Weißpriach betreffend die Irrungen zwischen Eb Bernhard und Sigmund von Weißpriach über Zehente in Wölts und im unteren Draufeld (niedern Drafeld) antworten sollen.
Charter: AUR 1474 I 10
Date: 10. Januar 1474
Abstract: Das Franziskanerkloster zu Wels gestattet auf einem Haus in der Weber- oder Pfeifergasse zu Salzburg die Erhöhung der Zwischenmauer oder des gemeinen Gestichs.
Charter: AUR 1474 I 12
Date: 12. Januar 1474
Abstract: Bulle des Papstes Sixtus IV., wodurch er dem Vinzenz von Eyll, einem Kölner Geistlichen und päpstlichen Tischgenossen, die Kapelle der hl. Johann Baptist und Evangelist im eb. Hof zu Salzburg [St. Johanns Hofkapelle] reserviert.
Charter: AUR 1474 II 01
Date: 24. Januar 1474
Abstract: Vermerk über die Irrungen zwischen Eb Bernhard und dem Abt von St. Peter mit dem Dompropst und Abt von Salmannsweiler wegen eines Senkwerkes auf dem Dürnberg, genannt Friedenberg, und wegen einer Wehr auf dem Steinberg (Stainberg).
Charter: AUR 1474 II 01
Date: 1. Februar 1474
Abstract: Ausspruch bezüglich der Irrungen von Eb Bernhard und dem Abt von St. Peter mit dem Dompropst und Abt von Salmannsweiler wegen eines Senkwerkes auf dem Dürnberg (dürenperg), genannt Friedenberg, und wegen einer Wehr auf dem Steinberg (Stainberg).
Charter: AUR 1474 II 12
Date: 12. Februar 1474
Abstract: Pflegrevers des Bartholomäus Mühlbacher (Müllbacher), welchem Eb Bernhard den Turm am Jochberg (Jochperg im pintzgew) mit der gewöhnlichen Burghut auf Lebenszeit eingegeben hat.
Charter: AUR 1474 II 26
Date: 26. Februar 1474
Abstract: Schreiben des Siegfried von Weißpriach (weyspriach) an Eb Bernhard wegen der an Paul Schartenburgs Witwe und deren Söhne ausgestellte Verschreibung.
Charter: AUR 1470 - 1474
Date: 6. März 1474
Abstract: Albrecht Püchser quittiert dem Kammermeister Georg Schwentenkrieg (Swenttenkrieg) über die Erstattung eines zu Schaden gekommenen Pferdes.
Charter: AUR 1474
Date: 14. März 1474
Abstract: Quittung des Gebhard Peuscher, Vizedom zu Friesach, über erhaltenen Weinausstand an seiner Provision.
Charter: AUR 1474 III 17
Date: 17. März 1474
Abstract: Verschreibung über einen Hammer, ein Viertel des Kriegwaldes, dem Hammer in Wald, eine Hube am Prosingberg (prossingperg), die Alm Tiefenthal, alles im Gmünder Amt, was alles Eb Bernhard dem Georg Enntfelder, Bürger zu Gmünd, zu Bestand verlassen hat.
Charter: AUR 1474 III 23
Date: 23. März 1474
Abstract: Margarethe, Witwe nach Paul Schartenberger, quittiert namens ihrer Söhne auf Eb Bernhard über 62 Pfund Pfennig.
Charter: AUR 1474
Date: 23. März 1474
Abstract: Quittung des Gebhard Peuscher, Vizedom zu Friesach, über erhaltenen Weinausstand an seiner Provision.
Charter: AUR 1474 III 24
Date: 24. März 1474
Abstract: Quittbrief des Leonhard Auer (awer), Amtmann zu Althofen (alltenhofen), um alle Feuerschadensforderungn.
Charter: AUR 1474 III 25
Date: 24. März 1474
Abstract: Eb Bernhard verschreibt den Söhnen des Paul Schartenberger, bis sie des Weinzehents zu Wöltsch in St. Ruprechts Pfarre, des Drittels Getreidezehents in St. Lorenzer Pfarre habhaft werden, jährlich 28 Pfund Pfennig vom Amt Pettau (Abrede der Margarethe Schartenberger mit Eb Bernhard betreffs obiger Zehente).
Charter: AUR 1474 III 24
Date: 24. März 1474
Abstract: Margarethe, Witwe nach Paul Schartenberger, vereinbart mit Eb Bernhard die jährlichen Einkünfte für sich und ihre Söhne.
Charter: AUR 1474 III 25
Date: 25. März 1474
Abstract: Eb Bernhard gibt dem Andrä Kreig, Vizedom zu Leibnitz, Nachricht, dass er der Witwe Schartenberger und ihren Söhnen bis zur Habhaftwerdung obgedachter Zehente eine jährliche Provision von 28 Pfund Pfennig aus dem Amt Pettau verschrieben habe.
Charter: AUR 1474 III 25
Date: 25. März 1474
Abstract: Eb Bernhard verschreibt den Söhnen des Paul Schartenberger, bis sie des Weinzehents zu Wöltsch in St. Ruprechts Pfarre, des Drittels Getreidezehents in St. Lorenzer Pfarre habhaft werden, jährlich 28 Pfund Pfennig vom Amt Pettau (Abrede der Margarethe Schartenberger mit Eb Bernhard betreffs obiger Zehente).
Charter: AUR 1474 III 30
Date: 30. März 1474
Abstract: Dienstbrief des Dieting von der Mauer (mawer), der von Eb Bernhard für einen Jahressold von 32 Pfund Pfennig in Dienst genommen wurde.
Charter: AUR 1470 - 1474
Date: 30. März 1474
Abstract: Dieting von der Maur (mawr) quittiert wegen einer Schuld seiner Mutter Margarethe aus der Zeit, als Eb Bernhard noch Domherr zu Salzburg war.
Charter: AUR 1474 IV 06
Date: 6. April 1474
Abstract: Papst Eugen IV. hatte unterm 30. Mai 1436 auf Bitte des Eb Johann verordnet, dass die Provision auf die vier Pfarrkirchen Gmünd in Ober- und Capell in Unterkärnten, dann Bruck in der obern und Gradwein in der untern Mark Steyer, niemanden erteilt werden sollte, der nicht in der Theologie Magister oder Baccalaureus oder in einem der beiden Rechte Doktor, Lizenziat oder Baccalaureus ist, das Rigorosum bestanden und nach erhaltenem Grad eines Baccalaureus noch zwei Jahre in demselben Recht studiert hat. Zugleich setzte Papst Eugen unter Strafe des Verlustes fest, dass die Rektoren dieser Pfarrkirchen daselbst persönlich residieren und so lange es dem Eb gut dünken wird, die Archidiakonalgerichtsbarkeit ausübern sollen. In der Folge hatte Eb Bernhard auf die Empfehlung von König Friedrich, dem Römischen König Maximilian und anderer die außerhalb der Curia Romana durch Todfall erledigte Kirche zu Gradwein dem Sekretär des Kaisers, Andrä am Stain, verliehen, der obschon ein wissenschaftlicher Mann, dennoch nach der Bulle Eugens zu dieser Pfarre nicht qualifiziert war. Um nun dem Erzstift durch die Verleihung kein Präjudiz zu veranlassen, wendete sich Eb Bernhard an Papst Sixtus, welcher am 16. Okt. 1473 dem Bischof von Brixen und dem Propst unserer Frau zu Feuchtwang den Auftrag gab, zu erklären, dass Eb Bernhard durch diese Vergebung keineswegs des Privilegiums Eugens IV. verlustig geworden, sondern dass dasselbe ihm und seinen Nachfolgern unbeirrt bleiben solle.
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