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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 11. November 1333
AbstractOtt von Goldegg (Goldekk) bekennt, daß er an seines Vaters Wulfing statt 31 M. Silber von Friedrich dem Windischgrätzer, Vicedom v. Leibnitz, für die Lösung des eb. Zehents erhalten hat. ze Leibnitz an s. Merteinstag 1333. Or. S in Wien.

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Date: 20. Dezember 1333
AbstractHeinrich der Otnanger begibt sich aller Ansprüche wegen seiner Gefangenschaft, in die ihn Ruger von Radeck (-ekk), gew. Vicedom, brachte, gegen Eb Friedrich. Mits.: DP Heinrich v. Freising. ze Salzb. an s. Thomasabent vor weichnachten 1333. Or., nur das S des DPs vorh., in Wien.

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Charter: AUR 1334 I 25
Date: 25. Januar 1334
AbstractOtt von Goldegg (Goldekk) bekennt an seines Vaters Wulfing statt 68 M. Silber "und für die aufchost darauf kegen gewegenem 7 march silbers und 4 ½ loet" von Friedrich dem Windischgrätzer, Vicedom v. Leibnitz, empfangen hat, "an der Lösung des eb. Zehents, die seinem Vater gestanden sind". ze Leybentz an s. Pauls becherungtag 1334. Or. S in Wien.

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Date: 9. Februar 1334
AbstractRudolf von Liechtenstein (-stain), Kämmerer in Steier, bekennt, daß ihn Alber der Steyrer von Vansdorf für Eb Friedrich an dem Schaden, den er für ihn von Örtlein von Saurau genommen hat, mit 32 M. Silber befriedigt habe. ze Liechtenstein 1334 an dem aschentag. Or. außen aufgedr. S in Wien.

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Date: 12. März 1334
AbstractWulfing von Goldegg (Goldekk) bekennt, daß er von Friedrich dem Windischgrätzer, Vicedom v. Leibnitz, 2 Pfd. Prager böhmische Pfg. weniger 14 Prager an der letzten Währung des Zehents, den er von dem Potendorfer innehat und den Friedr. von des EBs wegen von W. gelöst hat, empfangen hat. ze Salzb. an s. Gregoriitag 1334. Or. Pap. außen aufgedr. S in Wien.

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Date: 3. April 1334
AbstractIzzerli, Jud zu Pettau (Petow), und s. Frau Hester, bekennen, daß sie Friedrich der Windischgrätzer, Vicedom v. Leibnitz, mit 18 M. Silber für Eb Friedrich an der 2. Währung befriedigt hat. S.: Wulfing v. Holermus. 1334 an dem nästen suntag nah dem ostertage. Or. S. in Wien.

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Date: 2. Juni 1334
AbstractErw. und Bestätigter Wernd von Bamberg kommt mit Eb Friedrich dahin überein, daß sich ihre beiderseitigen Leute gegenseitig der Aufhabung und Pfändung enthalten, es sei denn, daß der Kläger zuerst das Recht vor dem zuständigen Richter suche. ze Salzb. des pfintztags vor s. Erasmitag 1334. Or. S (sitzender hl. Heinrich, unten Wappen: Löwe) in Wien. Salzb. U.-B. 4, 405 n. 346. Reg. Tangl, Reihenfolge 108.

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Date: 2. Juni 1334
AbstractEb Friedrich kommt mit Wernt, Erwählten und Bestätigten Bischof v. Bamberg, dahin überein, daß sich ihre beiderseitigen Leute gegenseitig der Aufhabung und Pfändung enthalten, es sei denn, daß der Kläger zuerst das Recht vor dem zuständigen Richter suche. ze Salzb. des pfintztags vor s. Erasmitag 1334.

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Date: 16. Juni 1334
AbstractJohann, S. des Godemann v. Sobernheim, Kler. d. Diöz. Mainz, als Prokurator des Bf Salmann von Worms, legt die Pfarre St. Florian, Diöz. Lavant, in die Hände Eb Friedrichs zurück. Act. Salzb. in domo habitationis aepi. (1334 16 kal. iul. ind. 2, Ioh. p. XXII. a. 18). Z.: Domdekan Pilgrim, Propst Heinrich v. Freising, Mag. Ulrich v. Pumberg, Heinrich Visler, Domherren v. Passau, Pfarrer Otto v. Piber, Konrad v. Velben, Friedrich v. Leibnitz, Friedrich gen. Chöpfelman. S.: Domdekan Pilgrim, DP Heinrich v. Freising, Mag. Ulrich. Not.-Instr. d. Konrad v. Ranshofen, öffentl. päpstl. Notar. Or. 3 S in Wien. Lang 153.

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Date: 9. August 1334
AbstractIzzerl, der Jude zu Pettau (Petowe), und s. Frau Hester bekennen, von Friedrich dem Windischgrätzer, Vicedom v. Leibnitz, an der 3. Währung der Gült, die ihnen Eb Friedrich gelten soll, 8 M. Silber gegeben habe. Wegen Karenz S.: Wulfing v. Holrmues, Wolfhart v. Pettau (am S. de Harperch!). ze Pettowe an s. Lorentzenabent 1334. Or. 2 S in Wien.

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Date: 10. August 1334
AbstractSeifried, Sohn des Seifried von der Alben, verkauft für sich und s. Frau Alhaid und ihre Erben Eb Friedrich das Gut auf dem Burgstall zu Straßeck (Strazzek) ob Lavamünd, Acker und Bau, Stock und Stein, und alles, was er auf dem Berg gehabt hat bis an die Mauer des Burgstalls um 10 M. Silber - 1 M. = 64 "grozzer pfennig" -. Z.: Friedrich v. Windischgrätz, Rudolf v. Vansdorf, Ott v. Weißenegg, Konrad der Aehter, Gottfried, dzt. Richter zu Lavamünd. Mits.: sein Sweher Hermann v. Staudach, Friedrich der Bergheimer. 1334 an s. Laurentztag. Or. 3 S in Wien.

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Date: 16. August 1334
AbstractRuger und Heinrich, Brüder v. Radeck (Radekk), verkaufen Eb Friedrich alle ihre Teile und Rechte an der Burg Radeck und die zwei Güter zunächst vor der Burg, auf denen Eysal und Oertel sitzen, das Landgericht Hallwang (Halbenwanch) und die Vogtei zu Elixhausen, Pebering, Glas und Vigaun (Edechshou-, Pebrarn, Vy-), alles eb. Lehen um 1025 Pfd. Sbgr. Pfg.; hievon wurden 125 Pfd. abgeschlagen, die sie dem Eb laut Urk., die der Eb wegen des Kaufs der anderen Hälfte durch Eb Friedrich (II.) (Bd. 1 n. 658) hat, schuldig waren. Mits.: ihre Freunde Wulfing v. Goldegg, Marquart v. Bergheim. ze Salzb. des eritags nach unser vrowentag ze der schidung 1334.

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Date: 16. August 1334
AbstractHermann der Baumkircher und s. Bruder Liebhart begeben sich für sich und ihren Bruder Heinrich aller Ansprüche auf den Schaden, den sie wegen des Hofes zu Grub im Zillertal und einer halben Schwaige zu Bruck (Pruch) genommen haben, gegenüber Eb Friedrich. S.: Hermann B., Hans v. Lichtenwört, Bärtlein der Baumkircher. Richter war Seidel der Aycher, Schiedsleute: Seibot der Propst (praust) v. Haslach, Ortlieb der Prenner, Jakob v. Volders (Vollers). Z.: Leo, des Propstes Bruder, Gebhart v. Höhensteg, Konrad der Gesnide (?), Konrad der Kirchmaier, Hannes der Stuchse, Bgr. v. Hall. 1334 des nächsten ergetags nach s. Laurentzentag. Or. 3 S in Wien.

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Date: 2. September 1334
AbstractJohann, Sohn des Godemann v. Sobernheim, Kler. d. Diöz. Mainz, als Prokurator Bf Salmanns v. Worms, bekennt, von Br. Otto, Komtur des Deutschen Hauses in Friesach, namens Eb Friedrichs 850 Goldgulden, die er ihm wegen der Früchte und Rechte an der Kirche St. Florian, Diöz. Lavant, laut Not.-Instr. des Notar Konrad schuldig war, erhalten zu haben. Z.: Propst Ulrich, Dekan Friedrich, Chorherr Rupert v. St. Bartholomä in Friesach, Dekan Peter v. St. Virgilienberg, Priester Dietrich, Otto v. Völkermarkt, Otto gen. Zuber, Konrad gen. Doner, Brüder v. Deutschen Haus. Act. Frisaci a. 1334 4 non. sept. Not.-Instr. des Meinhart v. Ruden, öff. Not. Or., kein S, in Wien. Reg. Lang 153 Anm. zu n. 192.

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Date: 3. September 1334
AbstractDietmar, ehemals Kastner zu Mühldorf, bekennt, daß ihm und s. Frau Christein Eb Friedrich für seine treuen Dienste und für eine Schuld an der letzten Rechnung auf Lebenszeit eine Mühle bei der Stadt Mühldorf in der Tegernau, gen. Trautmannsmühle (Trout-), und zwei Fleischbänke, gelegen bei dem Vrosche vor dem Tor, verliehen habe, und daß ihm der Eb nun nichts mehr wegen der Abrechnung schulde. ze Salzb. des samtztags nach s. Egydiitag 1334. Or. S in Wien.

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Date: 3. September 1334
AbstractRuger und Heinrich, Brüder v. Radeck (Radekk), bekennen, daß Eb Friedrich ihnen die an n. 933 noch schuldigen und auf die Maut zu Werfen angewiesenen 250 Pfd. Pfg. gegeben hat; 100 Pfd. wurden zur Morgengabe für Heinrichs Frau und 150 den Brüdern Konrad und Hartnid v. Kuchl geschafft. ze Salzb. des samtztags nach s. Egydiitag 1334. Or. 2 S in Wien.

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Charter: AUR 1334 X 03
Date: 3. Oktober 1334
AbstractHeinrich von Rottenburg (Rotenburch), Hofmeister Kg. Heinrichs v. Böhmen und Hzgs. v. Kärnten, bekennt, daß ihm und s. Erben Eb Friedrich zwei Güter im Zillertal, genannt Amerland, und zu Hippach (Hutpach), die schon verstorbener Eb Konrad seinem verstrobenen Vetter Seifried verliehen hat, überlassen habe. Wollte der Eb einmal sie selbst behalten, soll er ihm oder s. Erben Silber oder Pfennige geben soviel Geld die Güter dienen und man sie im Zillertal kaufen mag. ze Salzburch des montags nach s. Michahelstag 1334. Or., S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1334 X 17
Date: 17. Oktober 1334
AbstractHeinrich von Radeck (Radekk) gelobt Eb Friedrich, ihn gänzlich schadlos zu halten, wenn Konrad von Oberndorf wegen der Vogtei zu Pebering (Pebran) (b. Eugendorf), oder Heinrichs Frau Sophey wegen der zwei Gütlen zunächst bei dem Haus zu R. Ansprüche erheben sollten oder sonst etwas abgehen sollte. (Sein Bruder Ruger ist verstorben.) ze Salzb. des nächsten montags nach s. Gallitag 1334. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1334 X 31
Date: 31. Oktober 1334
AbstractEb Friedrich schenkt, da bei seiner neuen Stiftung, dem St. Maria Magdalenkloster in Friesach bei den versprochenen 50 M. Friesacher Pfg. als Dotation und den 16 M. für die Haltung zweier Priesterkapläne noch fast 30 M. abgehen, ohne Benachteiligung seiner Kirche nachbenannte Einkünfte: Zehent in "Lossach" bei Krakau (Kraker) von ca. 10 M., Schwaige in Bayrdorf (b. Schöder, Stmk.) mit 5 M., 3 M. und ½ Pfd. Einkünfte, gekauft von Otto v. Zeiring (Cyrico), Konrad und Leo ab dem "Charperg", 3 Huben in Hollersberg (Holersperg) (b. Guttaring), gekauft von Sbgr. Geld von Bf Gerold von Gurk und dem Juden Nachman, nämlich "Chrueg", Graland an der "Wizoken" und aus dem Bach, in der Lelein (-lyn) (b. Fronleiten) 14 Schilling und in Gölsach 7 Schilling, die ihm nach Bf Gerold freigeworden sind, ½ Krautgarten bei der Wachenbergerin mit ½ M., einen anderen ehemals eb. Krautgarten mit 60 Pfg., eine Hofstatt an der Stadtmauer, wo Lerch wohnt, mit 60 Pfg. Für den Rest von ca. 3 M. weist er ihnen die Holzmaut in Friesach an, bis einer seiner Nachfolger etwas anderes ausmittelt. Dat. Salzb. 2 kal. nov. a. d. 1334. Or. S in Wien. Notizenblatt 1, 310. Reg. (Kärntner) Archiv 5, 74.

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Charter: AUR 1334 X 31
Date: 31. Oktober 1334
AbstractEb Friedrich: da sich das Stift St. Bartholomä, dem er 16 M. Einkünfte deshalb überwiesen habe, damit es das Frauenkloster St. Maria Magdalena mit zwei Priesterkaplänen besorge, sich dieser Aufgabe nicht unterziehen will, weist er mit Zustimmung des Domkapitels diese 16 M. dem Frauenkloster zu, damit es diese Kapläne selbst halte. Er gibt ferner dem Kollegiatstift, in dessen Pfarre das Frauenkloster liegt, die Wiese, genannt Elendfreithof, im Werte von 12 M., erledigt nach Bf Gerold, und weitere 6 M. zur Erwerbung von Einkünften. Der Beichtvater und Verwalter des Frauenklosters soll in Zukunft vom Eb eingesetzt werden und soll ad nutum abgesetzt werden können. Dat. Salzb. 2 kal. nov. a. d. 1334. Propst Ulrich, Dekan Friedrich und das Kapitel v. St. Bartholomä geben hiezu ihre Zustimmung. Or. 3 S in Wien. Notizenblatt, 311. Reg. (Kärntner) Archiv 5, 74.

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Date: 6. Dezember 1334
AbstractKonrad der Windischgrätzer bekennt den Zehent an Wein und Getreide, den er vom Eb zu Lehen gehabt hat, gelegen zu Schellbarn bei Hartberg (-perg) dem Eb Friedrich ledig aufgegeben und dafür von Friedrich dem Windischgrätzer, Vicedom v. Leibnitz, 7 M. Silber erhalten habe. ze Grätz an s. Niclastag 1334. Or. S in Wien.

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Date: 1. April 1335
AbstractHeinrich von Radeck (Radekk) bekennt, daß ihn Eb Friedrich auf seinem Haus zu Radeck, das der Eb von ihm und seinem verstorbenen Bruder Ruger gekauft hat, behaust und als Burggrafen dorthin gegeben habe, und gelobt, daß weder er noch seine Erben von dieser Pfleg wegen einen Anspruch auf das Haus und Gericht, Baum- und Krautgarten, Wiesmahd, Hölzer, Fischweide, die zwei Güteln zunächst beim Haus noch anderes Zubehör erheben wollen. Mits.: Bf Lorenz von Gurk, Konrad v. Velben, Heinrich v. Lampoting. ze Salzb. an dem 8. tag nach unser vrowentag in der vasten 1335. Or. 4 S in Wien.

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Date: 10. April 1335
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1335 V 10
Date: 10. Mai 1335
AbstractEb Friedrich verspricht den Herzogen Albrecht und Otto von Österreich mit seinen Vesten gegen Kärnten mit 100 Helmen zu helfen, die er darin auf seine eigenen Kosten halten soll oder auf dem Felde in der Herzoge Kost, bis sie des Herzogtums Kärnten gewaltig werden. Bf Lorenz v. Gurk, Vicedom Meinhart v. Friesach und Konrad v. Velben für den Eb und Rudolf v. Liechtenstein, Kämmerer, Ulrich v. Wallsee, Hauptmann, und Herdegen v. Pettau, Marschall v. Steier, für die Hzge. mit Otto v. Liechtenstein, Kämmerer in Steier als Übermann, sollen wegen der Kosten dieser Hilfe und auch wegen der eb. Ansprüche auf St. Veit, Klagenfurt, St. Georgen und 300 M. die der Sbgr. Kirche von verstorbenem Hzg. Ulrich v. Kärnten vermacht worden sind, die er den Herzogen und ihren Erben samt dem Truchsessenamt zu Lehen verliehen hat (n. 963), und wegen der ihm noch schuldigen 700 M. binnen genannter Frist entscheiden. Braucht man diese Hilfe nicht, soll der Eb sie auch in Bayern verwenden können. Sie sollen sich beiderseits gegen Hzg. Heinrich v. Niederbayern helfen und keinen Frieden ohne gegenseitiges Einvernehmen eingehen, besonders nicht mit Hzg. Heinrich v. Bayern, er setze denn den Eb wieder in die Benützung der Salzstraße (strazze unsers hälleins, di man di saltzputschen gefüret) durch sein Land. ze Salzb. des mitichens vor s. Pangraciitag 1335.

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Charter: AUR 1335 V 10
Date: 10. Mai 1335
AbstractDie Herzoge Albrecht und Otto von Österreich bestätigen, dass ihnen EB Friedrich versprochen hat, mit seinen Vesten gegen Kärnten mit 100 Helmen zu helfen, die er darin auf seine eigenen Kosten halten soll oder auf dem Felde in der Herzoge Kost, bis sie des Herzogtums Kärnten gewaltig werden. Bf Lorenz v. Gurk, Vicedom Meinhart v. Friesach und Konrad v. Velben für den Eb und Rudolf v. Liechtenstein, Kämmerer, Ulrich v. Wallsee, Hauptmann, und Herdegen v. Pettau, Marschall v. Steier, für die Hzge. mit Otto v. Liechtenstein, Kämmerer in Steier als Übermann, sollen wegen der Kosten dieser Hilfe und auch wegen der eb. Ansprüche auf St. Veit, Klagenfurt, St. Georgen und 300 M. die der Sbgr. Kirche von verstorbenem Hzg. Ulrich v. Kärnten vermacht worden sind, die er den Herzogen und ihren Erben samt dem Truchsessenamt zu Lehen verliehen hat (n. 963), und wegen der ihm noch schuldigen 700 M. binnen genannter Frist entscheiden. Braucht man diese Hilfe nicht, soll der Eb sie auch in Bayern verwenden können. Sie sollen sich beiderseits gegen Hzg. Heinrich v. Niederbayern helfen und keinen Frieden ohne gegenseitiges Einvernehmen eingehen, besonders nicht mit Hzg. Heinrich v. Bayern, er setze denn den Eb wieder in die Benützung der Salzstraße (strazze unsers hälleins, di man di saltzputschen gefüret) durch sein Land. Dat. Salzb. an mitichen nach s. Florianstag 1335. Or. 2 S an rot-gelber S. in Wien. Reg. Muchar, Gesch. 6, 264 zu März 29; Krones in Beitr. z. Kde. steir. Gq. 30, 50 n. 141.

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Charter: AUR 1335 V 10
Date: 10. Mai 1335
AbstractDie Herzoge Albrecht und Otto von Österreich bestätigen, dass Ihnen Eb Friedrich aus besonderer Treue und Freundschaft das Schenkenamt zu Österreich, das Marschallamt zu Steier und das Truchsessenamt zu Kärnten samt Zugehör und alles, was die Fürsten der genannten Länder und die Herren der Windischen Mark von der Salzburger Kirche zu Lehen gehabt haben, zu Lehen verliehen hat. Dat. Salzb. an mitichen nach s. Florianstag 1335. Or. 2 S an rot-gelber S. in Wien. Juvavia 496; Steyerer, Addit. ad hist. Alberti II., 89; Schwind-Dopsch, Ausgewählte Urkk. 169 n. 91. Reg. Lichnowsky n. 1031; Muchar 6, 265; Krones a. a. 0. n. 142.

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Charter: AUR 1335 V 14
Date: 14. Mai 1335
AbstractEckart und Ruger die Prüninger bekennen, daß Eb Friedrich ihnen und ihrem Bruder Otto und ihren Erben alle Lehen, die ihr Vater und Bruder Heinrich und s. Sohn Jäkel, ihr Vetter vom Eb gehabt haben, Urbar oder Mannschaft zu Lehen verliehen habe. ze Salzb. des nähsten suntags nach s. Pangräczentag 1335. Or. 2 S in Wien.

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Date: 9. Juni 1335
AbstractAaron, der Jude zu Salzburg, und seine Frau und Erben bekennen, von Friedrich dem Windischgrätzer, Vicedom zu Leibnitz, von dem Gelde, das ihnen Eb Friedrich schuldet, 80 M. Silber, dann 70 und endlich wieder 70 erhalten zu haben. Mits. und Z. des Geldempfangs: Heinrich v. Lampoting, Seibot der Noppinger, Vicedom v. Sbg. ze Salzb. 1335 des vreitags in der pfingstwochen. Or 3 S in Wien.

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Edit charter (old editor)
Date: 12. Juli 1335
AbstractWulfing von Goldegg (Goldekk) verleiht dem Martin Speher ein Gut zu Gatzbach (-pach) in der Rauris zu Lehen.

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Date: 3. August 1335
AbstractEb Friedrich teilt dem gesamten Klerus seiner Diözese durch Insert mit, dass Papst Johann XXII. an Eb (Friedrich) und seine Suffragane die Bestimmung erteilt hat, daß alle Schenkungen und Legate, die nicht an bestimmte Personen gerichtet oder für unbedingt notwendige Bedürfnisse bestimmt sind, Bußgelder und Schenkungen infolge eines Gelübdes auf der ganzen Welt während der Dauer der Verfolgungen im hl. Land für den Kreuzzug verwendet und hiefür den Diözesanbischöfen und ihren Bevollmächtigten zu übergeben seien. Doch soll nicht über 36 Jahre zurückgegriffen werden. "Pridem ad supplicem precum instantiam." (Dat. Avin. 7 kal. aug. p. n. a. 17.). Dat. Salzb. 3 non augusti a. d. 1335. Or. S in Wien. Lang 177 bei n. 234d.

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Date: 5. August 1335
AbstractAron, der Jude zu Salzburg, bekennt, von Friedrich dem Windischgrätzer als 4. Währung von dem, was ihm der Eb schuldig ist, 70 M. bereites Silber erhalten zu haben, an s. Oswaltstag 1335. Or. S-Fragm. in Wien.

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