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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 10. Dezember 1660
AbstractDie Verordneten der Niederösterreichischen Landschaft verkaufen dem Niklas Schober von Hartenbach das Tatz oder duplierte Zapfenmass bei seiner Taferne zu Maria Langegg (Langegg).

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Date: 11. Dezember 1660
AbstractDer Bürgermeister und die Räte der Stadt Salzburg verkaufen im Namen des armen Bruderhauses bei St. Sebastian dem Eb Guidobald und seinem Nachkommen den von Wolfgang Pachaimer am 20. Mai 1522 dem besagten Bruderhaus vermachten Zehent zu Liefering.

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Charter: AUR 1661
Date: 1661
AbstractProtokoll über die mit den Berchtesgadnischen Räten zu Salzburg gehaltene Konferenz über die Grenze auf dem Hirschbichl gegen Lofer, die Almen Gsuech und Schneikenham, die prätendierte Heubergerische Niedergerichtsbarkeit, den Verkauf des Berchtesgadnischen Salzes in der Stadt Salzburg, die dürnbergischen Knappen, die Berchtesgadnischen Untertanen sind und über die Salzmaut.

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Charter: AUR 1661 I 11
Date: 11. Jänner 1661
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt dem Erzstift das Umgeldprivileg.

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Charter: AUR 1661 I 11
Date: 11. Jänner 1661
AbstractRegalienbrief von Kaiser Leopold I. für Eb Guidobald.

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Charter: AUR 1661 I 11
Date: 11. Jänner 1661
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt dem Erzstift die Zollprivilegien und die Mautprivilegien.

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Date: 26. März 1661
AbstractEb Guidobald vertauscht an das Kloster St. Peter ein Haus am Schlossberg außerhalb des Nonntales, das Kienburger Haus genannt, den demselben gegenüber liegenden Plasenstadel, den mittleren Weiher an der Riedenburg und das Urbargut zu Heimbritzhub im Mattseer Gericht, und erhält dafür die Ungargrunt zu Weitwörth (Weitwarth) und das unweit davon gelegene Gut zu Oberpichl.

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Date: 23. April 1661
AbstractDie Geschwister Georg , Hans und Katharina Prandtner, sesshaft im Gericht Werfen, verkaufen dem Eb Guidobald ihre Lehensgerechtigkeit auf der Alm, genannt Hinterplientegg und Unterplienteck, gegen Blühnbach (Plienpach) in der Rotte Scharten im Gericht Werfen.

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Charter: AUR 1661 V 09
Date: 9. Mai 1661
AbstractEb Guidobald verleiht dem Georg Niklas Graf zu Rosenberg einen an die Herrschaft Grafenstein abgetretenen Landgerichtsbezirk.

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Date: 13. Juli 1661
AbstractRezess zwischen den bairischen und salzburgischen Abgeordneten in Mühldorfer Jurisdiktionssachen, Jagdsachen und anderen Sachen.

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Date: 7. August 1661
AbstractVergleich zwischen Kaiser Leopold I. und Eb Guidobald von Salzburg, die Berichtigung der langwierigen Grenzstreitigkeiten beim Fluss Mandling betreffend.

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Date: 13. August 1661
AbstractHans, Wolf, Apollonia, Magdalena und Seraphina, die Trichtmeisterschen Erben, verkaufen dem Johann Wieser, Pfleger zu Arnsdorf, den dortigen Zehenthof und die dazugehörigen Weingärten und Getreidezehente.

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Date: 14. März 1663
AbstractGewährbrief des Christoph Kern (Khern), Pfleger zu Lofer, für Georg Fellensteiner um eine Behausung oberhalb des Siechenhauses zu Lofer samt Bräuwerk und anderem Zugehör.

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Date: 10. April 1663
AbstractChristina Öpflochner (Oepflochnerin) verzichtet gegen ihren Bruder Georg auf ihre Ansprüche an und auf dem Gut und Einfang zu Weitwörth im Haunsberger Pfleggericht.

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Date: 10. April 1663
AbstractSusana Öpflochner (Oepfllochnerin), Witwe, übergibt ihrem Sohn Georg ihre Urbarsgerechtigkeit an und auf dem halben Teil des Gutes und Einfangs zu Weitwörth im Haunsberger Pfleggericht.

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Charter: AUR 1663 V 31
Date: 31. Mai 1663
AbstractKaiser Leopold I. erteilt dem Eb Guidobald und dessen Nachfolgern das Prädikat "Hochwürdig" und die Courtoisie "Euer Liebden".

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Date: 3. November 1665
AbstractKaiser Leopold I. versichert, dass er nicht gewillt sei, dem Erzstift an den Rechten, die rechtmäßig hergebracht worden sind, einigen Eintrag zu tun, doch soll es auch der Erzbischof bei dem kundbaren Herkommen bewenden lassen.

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Charter: AUR 1666 I 03
Date: 3. Jänner 1666
AbstractGeorg Fellensteiner, Bierbräuer zu Lofer, verkauft dem Wolf Zuelechner seine Behausung oberhalb des Siechenhauses daselbst samt allem Zubehör.

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Charter: AUR 1666 V 28
Date: 28. Mai 1666
AbstractEb Guidobald von Salzburg kauft die Morgenhofersche Wirtsbehausung zu Teisendorf (Deisendorf).

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Date: 2. Juli 1666
AbstractAlexander Prandtl, Landrichter zu Strasswalchen, verkauft dem Eb Guidobald und dessen Nachkommen einen Teil von seinem Hausgarten in der Kirchgasse.

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Date: 25. September 1666
AbstractRegina Bachrainerin übergibt ihre Urbarsgerechtigkeit an und auf dem halben Teil des Gütels Hinterhausen in der untern Gnigl [Salzburg-Gnigl] ihrem ehemann Hans Sünhuber.

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Charter: AUR 1667 I 31
Date: 31. Jänner 1667
AbstractSusana Päbinger und Maria Öpflochner (Oepfllochnerin) verzichten gegen ihren Sohn respektive Bruder Georg Öpflochner (Oepfllochner) auf 4 Einfänge zu Pabing.

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Date: 5. März 1667
AbstractBreve des Papstes Alexander VII. an das Salzburger Domkapitel, worin er demselben auf den Todfall des Eb Guidobald die freie Wahl eines Erzbischofs ungeachtet allfälliger Reservationen zusichert.

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Charter: AUR 1668
Date: 1668
AbstractVerzeichnis der Reisekosten nach Rom, welche sich wegen Erhebung der päpstlichen Bullen und Breven in Betreff der Konfirmation und des Palliums für Eb Max Gandolf ergeben haben.

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Date: 21. Februar 1668
AbstractKaiser Leopold I. erteilt dem Eb Guidobald von Salzburg das Privileg, von den in Österreich gelegenen Besitzungen zu Traismauer, Arnsdorf, Oberwölbing jährlich 80 Dreyling Wein zollfrei und mautfrei auszuführen, jedoch mit Ausnahme von 1 Schilling Pfennig zu Ybbs (Ips) und 10 Kreuzer am Sarmingstein (Sörmingstein).

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Charter: AUR 1668 V 14
Date: 14. Mai 1668
AbstractRekognition des Rektors des Jesuitenkollegiums zu Linz ausgestellt, dass ihm die den Verkauf des Salzburger Hofes zu Linz betreffenden Dokumente, so wie sie in der Rekognition spezifiziert sind, aus dem salzburgischen Archiv ausgeliefert worden sind.

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Charter: AUR 1669 I 14
Date: 14. Jänner 1669
AbstractKaiser Leopold I. verleiht das Erbschenkenamt des Erzstiftes Salzburg mit allen Rechten, Gütern und Privilegien, wie dasselbe die von Thurn gehabt und genossen haben, den Grafen von Kuenburg zu einem steirischen Mannslehen (7 Punkte).

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Date: 4. Februar 1669
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt dem Eb Max Gandolf das Privileg von Weinen, Waren und dem Schellenberger Salz einen Zoll einzuheben.

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Date: 4. Februar 1669
AbstractRegalienbrief Kaiser Leopolds I. für Eb Max Gandolf von Salzburg.

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Date: 4. Februar 1669
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt dem Eb Max Gandolf das Umgeldprivileg.

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Charter: AUR 1669 V 14
Date: 14. Mai 1669
AbstractEb Max Gandolf vertauscht an das Kloster St. Peter den Staudingerhof im Gollinger Gericht gegen das Gut zu Oberdorf im Haunsberger Gericht.

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