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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 4. Dezember 1349
AbstractDie Äbtissin und der Konvent zu Göß hat den zur Pfarrkirche St. Dionys (worauf das Kloster das Jus praesentandi besitzt) gehörigen Zehent zu Lanzenkirchen (Lantzenchurchen) dem St. Elisabeth Bürgerspital zu Neustadt um 50 Pfund Wiener Pfennig verkauft und bitten den Eb Ortolf um die Bestätigung.

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Date: 6. Dezember 1349
AbstractBeschädigte Salzburger Urkunde.

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Charter: AUR 1350 um
Date: 1350 um
AbstractAuf Pergament verzeichnete Anmerkungen unter dem Titel: a) Defectus antiqui contra ducem Bavariae et aliqui novi, b) Das ist die Antwort gegen den Gebresten, die man (von Seite Bayerns) gegen den Gotteshaus vorgeit.

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Charter: AUR 1350
Date: 1350 ca.
AbstractAlbrecht von Neukirchen (newenkirchen) quittiert über den Empfang von 6 Pfund Regensburger Pfennig, wofür ihm die Reichenhube verpfändet war.

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Charter: AUR 1350
Date: 1350
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1350
Date: 1350 ca.
AbstractEberhard der Fohnsdorfer (Vanstorf) verkauft seinem Bruder Hans dem Fohnsdorfer einen Acker und einen Anger im Lungau für 65 Mark Aglaier Pfennig.

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Charter: AUR 1350
Date: 1350 ca.
AbstractAdam von Weißpriach, Pfleger zu Sachsenburg, quittiert dem Eb von Salzburg über 60 Pfund Wiener Pfennig, die er durch Friedrich Malltayner, Amtmann zu Matrei, erhalten hat.

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Charter: AUR 1350 I 05
Date: 5. Januar 1350
AbstractEb Ortolf verleiht dem Heinrich Glänzer und dessen Erben das Jägermeisteramt zu Sausal (Sawsel) und den Jagdhof an dem Flamberg (flamperg).

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Charter: AUR 1350 I 10
Date: 10. Januar 1350
AbstractWendelburg die junge Tannerin verkauft dem Eckhart von Tann dem älteren ihren Hof (...).

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Charter: AUR 1350 I 14
Date: 14. Januar 1350
AbstractUlrich Witzig von dem Berg und sein Bruder Reinhard verkaufen dem Eb Ortolf den Turm zu Prechenstein (perchenstain) und das Dorf Zöptschach bei Taggenbrunn (Taekenprunn) (b. St. Veit an der Glan, Ktn.).

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Date: 18. Februar 1350
AbstractMargarethe, Frau des Konrad von Albeck (chunz von albek), verkauft einer Nonne des Klosters Maria Magdalena zu Friesach eine Hube im Dorf Praytenstein.

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Date: 1. März 1350
AbstractSchuldbrief von Friedrich Holzheimer (Holtzhaim), Mautner zu Linz, auf Eb Ortolf über 150 Pfund alter Wiener Pfennig.

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Charter: AUR 1350 V 07
Date: 7. Mai 1350
AbstractHerzog Albrecht von Österreich bezeugt, dass er dem Erzstift Salzburg von den schuldigen 990 Mark Silber noch 347 Mark 2 fl. restiere und verweist selbe auf die Maut zu Linz.

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Date: 29. Juli 1350
AbstractEberhard von Wallsee quittiert dem Eb Ortolf über 200 Mark Silber von jenen 400 Mark, die seiner Ahnfrau Herburg wegen ihrer Ansprüche auf die Gutratische Habe zuerkannt worden sind.

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Date: 30. August 1350
AbstractOrtlieb von Eichheim (Aichaim) verkauft dem Eb Ortolf den halben Hofholzhof in der Zell mit der halben Mühle und dem halben Wald.

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Charter: AUR 1350 X 03
Date: 3. Oktober 1350
AbstractDie Brüder von Lampoding (lampolting) verkaufen dem Eb Ortolf drei Pfund Gülten Salzburger Pfennig zu Hallein (auf dem Hällein).

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Date: 7. November 1350
AbstractDie Brüder Wernhart und Friedrich Grafen von Schaunberg (schaunberch) sagen die Herren Konrad und Hartnid die Kuchler (Chuchler) von der Bürgschaft über 120 1/2 fl. für den Salzburger Eb los.

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Date: 24. November 1350
AbstractBf Friedrich von Regensburg verleiht Rudolf von Staff, seinem Richter zu Itter (Ytter), zwei Güter zu Lauterbach (Lautterpach) im Gericht Itter.

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Date: 21. Dezember 1350
AbstractOrtlin von Fermein verkauft dem Erzstift eine auf dem Haus Winkel zu Pettau liegende Gülte.

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Date: 26. Dezember 1350
AbstractEuphemia (Offmey) von Labenstein (Labenstain) verkauft dem Niklas Swentenacher einen kleinen Baumgarten hinter dem Dorf Loiben (lechpich).

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Charter: AUR 1351 I 22
Date: 22. Januar 1351
AbstractHeinrich und Eberl von Truchtlaching (truchtleiching) verkaufen dem Eb Ortolf 13 Schilling Gülten auf dem Brückenzoll zu Salzburg.

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Date: 4. Februar 1351
AbstractGertrud Eichheimerin (Aycheimerin) und ihre Söhne verkaufen dem Eb Ortolf den halben Hofholzhof, die halbe Mühle und das halbe Holz daselbst.

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Date: 17. März 1351
AbstractHartnid (Heinrich ?) von Felben (Velben) verzichtet gegen Hartnid von Kuchl (chuchel) auf den Hof zu Rotenbach (Roettenpach), auf zwei Güter zu Oberweissenstein (oberweizzenstain), ein Gut zu Aschach, das Riesengrif zu Mittersill.

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Date: 17. März 1351
AbstractHartnid von Kuchl (chuchel) übergibt mit Zustimmung des Eb seinem Schwager Heinrich von Felben (dem Velber) und dessen Erben den Turm und Hof zu Felben (bei Mittersill).

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Date: 18. April 1351
AbstractKatharina, Witwe nach Niklas dem Glos, verkauft dem Kloster Maria Magdalena ihre Säge im Burgfrieden zu Friesach unter dem Geyersberg (geyersperg).

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Charter: AUR 1351 V 23
Date: 23. Mai 1351
AbstractEb Ortolf verlängert dem Ruprecht von Sperrenberg den Wiederlosungstermin.

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Charter: AUR 1351 V 23
Date: 23. Mai 1351
AbstractHartnid von Weisseneck (wizznekk), Hauptmann zu Friesach, bekennt, dass er von den 2000 Mark Aglaier, die ihm Eb Ortolf wegen dem Kriegszug gegen Friaul (Friawl) schuldig geworden ist, 900 Mark erhalten habe und mit dem Rest auf das Vicedomamt Friesach verwiesen worden sei.

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Charter: AUR 1351 V 24
Date: 24. Mai 1351
AbstractHartnid von Weisseneck (weizznekk) quittiert über 500 Mark Aglaier für Dienste und erlittene Schäden im Krieg gegen Friaul.

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Charter: AUR 1351 V 25
Date: 25. Mai 1351
AbstractKaufbrief um das halbe Haus in der Abtsgasse (aptz Gazzen) zu Salzburg und den Hof zu Prähausen (Preuhausen), welche Stücke Hans Rumler an Hans von Kuchl (chuchel) veräußert hat.

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Date: 2. Juni 1351
AbstractWernhard von Nussdorf (V.O.W.W.) verkauft dem Herrn Wernharden, dem Truchsessen von Ruckersdorf eine Hofstatt allda, welche erzbischöflich Salzburgisches Lehen ist, um 5 Pfund Wiener Pfennig.

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Date: 8. Juli 1351
AbstractMartin Speher vertauscht an Eb Ortolf den Langweingarten und die Äcker samt den Zehent unter dem Schelmgasteig zu Arnsdorf (arnstarf) gegen einen anderen Weingarten zu Arnsdorf.

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