Fond: Salzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1694 XII 04
Date: 4. Dezember 1694
Abstract: Christian Zuelechner, Bürger und Bierbräuer zu Lofer, verkauft dem Eb Johann Ernst seine Urbarbehausung zu Lofer mit Bräustatt und anderem Zugehör um 2650 fl.
Charter: AUR 1695 III 07
Date: 7. März 1695
Abstract: Jakob Hueber, Bürger und Maurermeister zu Salzburg, verkauft dem Eb Johann Ernst seine Behausung auf der Gstätten.
Charter: AUR 1695 III 11
Date: 11. März 1695
Abstract: Eb Johann Ernst von Salzburg bestätigt die Wahl der Elisabeth Agnes de Turrisinis zur Priorin des Nonnenklosters Kirchberg [am Wechsel].
Charter: AUR 1695 IV 14
Date: 14. April 1695
Abstract: Barbara und Apollonia Sünhuber verzichten gegen Magdalena Burgstaller auf ihre Ansprüche zu dem Gütel Hinterhausen in der untern Gnigl [Salzburg-Gnigl].
Charter: AUR 1695 IV 18
Date: 18. April 1695
Abstract: Verzichtsbrief von 1680 und Wechselbrief von 1695 der Helena Tuschin, Ehefrau des Jakob Esterer zu Maxglan (Maxlon). Sie verwechselt ihr Bauland auf der Taxenleiten im Glanfeld (Glannerfeld) mit Eb Johann Ernst gegen einen Baugrund aus dem hochfürstlichen freien Sitz Kleßheim (Clessheim).
Charter: AUR 1695 IX 14
Date: 14. September 1695
Abstract: Johann Kaspar Gutrather (Güettrather), hochfürstlicher Leutnant zu Laufen (Lauffen), verkauft an Eb Johann Ernst seine Behausung in der Bergstrasse.
Charter: AUR 1695 IX 17
Date: 17. September 1695
Abstract: Das Ursuliner Frauenkloster zu Klagenfurt verkauft dem Eb Johann Ernst die Urbarsgerechtigkeit an und auf einem Hof, genannt das Rädlgut an der Riedenburg (Riettenburg) im Stadtgericht Salzburg.
Charter: AUR 1695 IX 19
Date: 19. September 1695
Abstract: Christian Zuelechner, Bürger und Bierbräuer zu Lofer, verkauft dem Eb Johann Ernst sein zu Erbrecht ingehabtes Gärtl nächst dem Bräuhaus.
Charter: AUR 1696 I 23
Date: 23. Jänner 1696
Abstract: Eb Johann Ernst kauft von Albert Furthuber (Fürthüeber), Ratsbürger und Bierbrauer zu Hallein, seinen Keller außer dem Salzburger Tor daselbst.
Charter: AUR 1696 IV 02
Date: 2. April 1696
Abstract: Eine von Papst Innozenz XII. dem Bischof Johann Franz Ecker, Freiherrn von Kapfing, im Original zugeschickte, an Eb Johann Ernst von Salzburg als Metropoliten lautende Bestätigungsurkunde des ersteren, samt einem deswegen dem Erzbischof von Salzburg von gedachtem Bischof von Freising zugesendeten Handschreiben.
Charter: AUR 1696 VII 22
Date: 22. Juli 1696
Abstract: Hans, Katharina und Maria, die Philipp Prandtauerschen Geschwister, übergeben ihre Erbsportion an dem Drittel grossen und kleinen Zehent auf dem hintern Zistlergut an der Fager im Glanegger Gericht ihrem Bruder Andrä Prandtauer.
Charter: AUR 1696 VIII 16
Date: 16. August 1696
Abstract: Eb Johann Ernst von Salzburg hatte dem Kloster Au 1) die voitgerichtliche Jurisdiction intra septa monasterii und die Sperr, Inventur und Abhandlung bei Verlassenschaften privative; 2) die Abstrafung der im Voitgericht Mühldorf seßhaften Untertanen, wenn sie intra septa monasterii Exzesse verüben und 3) die Exequierung der in Ausstand bleibenden Voitgerichts-Urkunden gegen eine jährliche Rekognition von 6 Species-Dukaten überlassen, wogegen sich das Kloster reversiert, diese Konzession nicht überschreiten zu wollen.
Charter: AUR 1696 IX 10
Date: 10. September 1696
Abstract: Die Witwe Magdalena Burgstaller in der Gnigl verkauft ihre Erbsgerechtigkeit auf das Gütl Hinterhausen samt Garten in der untern Gnigl an Eb Johann Ernst.
Charter: AUR 1697 III 03
Date: 3. März 1697
Abstract: Lehenbrief des Chiemseer Bischofs Sigmund Karl Graf von Castelbarco auf Anna Katharina Grembsin.
Charter: AUR 1697 VI 12
Date: 12. Juni 1697
Abstract: Christoph Jäger verkauft die Peunte am Zainwörth und die Gallmoos-Wiese im Gericht Haunsberg.
Charter: AUR 1697 VII 03
Date: 3. Juli 1697
Abstract: Christoph Jäger verkauft dem Eb Johann Ernst seine Urbarsgerechtigkeit an und auf 3 Einfängen zu Pabing [bei Oberndorf] im Haunsberger Pfleggericht.
Charter: AUR 1697 VII 03
Date: 3. Juli 1697
Abstract: Christoph Jäger verkauft ein Gut und Einfang am Wörth zu Unter-Pabing [Gemeinde Oberndorf] an Eb Johann Ernst.
Charter: AUR 1697 VII 03
Date: 3. Juli 1697
Abstract: Christoph Jäger verkauft seine Urbarsgerechtigkeit an und auf einem Einfang in der fürstlichen Frei in der Au, im Pfleggericht Haunsberg gelegen, an Eb Johann Ernst.
Charter: AUR 1700 IV 20
Date: 20. April 1700
Abstract: Thomas Nirschhalbmer, Pfarrer zu Köstendorf (Khösstendorf), vertauscht das Vikarhaus, das Sigl- und Schwemwiesel zu Obern-Henndorf an die erstiftiftische Kammer gegen das Gerichtsschreiberhaus samt dem Garten daselbst.
Charter: AUR 1701 I 31
Date: 31. Jänner 1701
Abstract: Papst Innozenz XII. bestätigt die am 15. Oktober 1699 geschehene Stiftung des St. Johannsspitals zu Salzburg durch Eb Johann Ernst.
Charter: AUR 1701 VIII 20
Date: 20. August 1701
Abstract: Breve des Papstes Clemens XI., wodurch er die von Eb Johann Ernst Graf von Thun geschehene Einführung der Ursuliner Nonnen zu Salzburg bestätigt. Die eingerückte Introduktonsurkunde vom 15. Oktober 1699 besagt, dass der Erzbischof diese Nonnen zum Unterricht der weiblichen Jugend von Klagenfurt herberufen, ihnen ein sehr geräumiges Haus mit dem ganzen Platz, worauf einst die Kirche des heiligen Markus und das Alumnat (beide durch einen Bergsturz verunglückt), dann einen Garten und ein daran liegendes Haus eingeräumt und eine Dotation von 30000 fl. gegeben hat; sollte der Orden transferiert oder extinquiert werden, so soll die Dotation dem Kloster am Nonnberg und nachhin dem Kloster St. Peter anheimfallen, mit der Obliegenheit für den Unterricht der weiblichen Jugend zu sorgen.
Charter: AUR 1702 II 14
Date: 14. Februar 1702
Abstract: Fundation der so genannten Sechs Städtler in Virgilianischen Collegium durch Eb Johann Ernst. 1.) Solle 6 Arme, ehelich geborene Bürgerskinder, nach absolvierter Rhetorik zur Fortsetzung des philosophischen und juridischen Studiums in dasselbe aufgenommen und für den Kopf jährlich 100 fl. bezahlt werden. 2.) Jede der sechs Städte (Salzburg, Hallein, Radstadt, Laufen, Tittmoning und Mühldorf) soll ein Individuum dem jeweiligen Landesfürsten durch ihren Stadtmagistrat zu nominieren haben. 3.) Sollte die Stadt Mühldorf vom Erzstift getrennt werden, so hätte ihr Nominationsrecht an Salzburg zu fallen. 4.) Vom Stiftungskapital per 12000 fl. hätte jede Stadt 2000 fl. auf Interesse anzulegen und der Stadtmagistrat für dasselbe zu haften. 5.) Die Rechnung über diese Fundation soll jährlich vor dem Consistorium aufgenommen werden. 6.) Das Interesse für das erste Jahr per 600 fl. wird vom Eb gratis anticipiert. 7.) Kein Individium kann über 6 Jahre in Convikt bleiben. 8.) Sie sind schuldig, dem Erzstift gegen gebührende Bestallung vorzugsweise zu dienen. 9.) Jede der 6 Städte soll für den Erzbischof jährlich eine Messe und nach dem Tod eine am Todestage lesen lassen.
Charter: AUR 1702 XII 01
Date: 1. Dezember 1702
Abstract: Papst Clemens XI. bestätigt das von Eb Johann Ernst am 13. November 1699 gestiftete Priesterhaus und Alumnat zu Salzburg.
Charter: AUR 1703 VI 07
Date: 7. Juni 1703
Abstract: Katharina Schornin zu Grödig und Hans und Sebastian Neumayr verkaufen die Weiherwiese ausserhalb des Grödiger Feldes an Eb Johann Ernst.
Charter: AUR 1703 VIII 11
Date: 11. August 1703
Abstract: Hans Eisl in der Eich im Hüttensteiner Pfleggericht verkauft dem Eb Johann Ernst den 6. Teil der Alm Eisenau unterm Schafberg (Schoffperg) im Pfleggericht Hüttenstein.
Charter: AUR 1703 VIII 11
Date: 11. August 1703
Abstract: Hans Eisl in der Eich, Hüttensteiner Pfleggerichts, verkauft den halben Hof in der Eich, die Pflegerwiese und den dazugehörigen Mahd an Eb Johann Ernst.
Charter: AUR 1704 XI 28
Date: 28. November 1704
Abstract: Eb Johann Ernst Salzburg bestätigt als Metropolit den zwischen Bischof und Kapitel zu Seckau am 11. Jänner 1701 geschlossenen, aber wegen des zu schnellen Hinsterbens des Bischofs Rudolf Josef und des Propstes Franz Sigmund zu Seckau nicht ratifizierten, nachhin aber von Bischof Franz Anton und dem Kapitel zu Seckau von Wort zu Wort neuerdings beliebten Vergleich über die seit langer Zeit zwischen dem Bischof und dem Kapitel zu Seckau strittige ordentliche Gerichtsbarkeit und respective Exekution.
Charter: AUR 1705 V 11
Date: 11. Mai 1705
Abstract: Originalsentenz der römischen Rota in causa Salisburgensium et Chienensium testimonialium zufolge welcher der Bischof von Chiemsee in den Zeugnissen über die Ordinationen (die Ordinationen mögen von der Salzburgischen, chiemmsee'schen oder einer anderen Diözese sein jederzeit die Klausel beizusetzen hat "ex Concessione celsissimi Archiepiscopi Salisburgensis").
Charter: AUR 1705 X 27 - 28
Date: 27. Oktober 1705
Abstract: Notariatsinstrument über die Introduktion und Inthronisation des Bischofs zu Seckau, Franz Anton Graf zu Wagensperg, in der dortigen Kathedrale.
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