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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 1310 um
AbstractHerzogin Jeuta v. Bayern an Domherrn Karl, Dr. decret., ihren Kaplan: er werde wohl wissen, daß Bf Albert v. Chiemsee ihrem Notar Konrad, seinem Gegner, im Streite wegen der Spitalskapelle (Weitau) im Leukental (Leuchen-) einen bestimmten Termin gesetzt habe. Bitte, ihn und seine Sache beim Sbger. Konsistorium zu unterstützen. "Quia sicut - cum gaudio revertatur". O. D. Or., außen aufgedr. S fehlt, in Wien.

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Charter: AUR 1310 I 21
Date: 21. Januar 1310
AbstractBernhart und Heinrich v. Treffen (Trefen) bekennen, daß ihnen Eb Konrad auf ihre Bitte wegen der Sache, die sie mit ihm "ze wandel haben umb den zehent datz Trefen", erlaubt habe, auf seinen Ruf an seinen Hof zu kommen, wo ihnen innerhalb 14 Tagen ihre Schiedsrichter Kustos Niklas v. Sbg., Vicedom Gerold v. Friesach und Konrad v. Kuchl nach eingezogener Kundschaft die Angelegenheit berichtigen werden. Mits.: Graf Ott v. Ortenburg. ze Salzburch 1310 an s. Agnesentag. Or., 2 S, das 3. fehlt, in Wien. - Vgl. n. 970.

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Date: 11. April 1310
AbstractBernhard und Heinrich Brüder v. Treffen (Treven) verrichten sich mit Eb Konrad wegen des Zehents in Treffen (vgl. n. 961: da sie den Dienst davon viele Jahre versessen haben, erhöhen sie ihn jetzt mit 25 Mut, so daß sie jährlich ohne Rücksicht auf gute oder schlechte Jahre 50 Mut Getreide, halb reschen Weizen, halb Hafer Sachsenburger Kastenmaß und 1/2 Pfd. Aglaier Pfg. auf den Kasten nach Sachsenburg zu liefern haben. Unterlassen sie den Dienst bis Lichtmeß, verlieren sie und ihre Erben dauernd den Zehent. Sie sollen auch bis Febr. 2 alles, was sie von diesem Zehent veräußert haben, zurücklösen. Tun sie dies nicht, so soll ihr Recht, Mannschaft, Losung und Ledigung von ihnen an den Eb ledig gefallen sein. Sie dürfen auch in Zukunft bei Verlust des Zehents nichts davon veräußern. Alle Urkunden sollen sie herausgeben; findet man sie nicht, sollen sie kraftlos sein. Z.: Bf Albert v. Chiemsee, DP. Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Nikla der Güster, Vicedom Gerold v. Friesach, Konrad v. Kuchl, Eckart v. Leibnitz, Mits,: DP, Abt Rup., Gerold, Kuchler. ze Salzburch 1310 des nahsttn sameztags nah s. Ambrosentag. Or., 5 S, das 6. fehlt, in Wien. - Vgl. n. 986.

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Date: 11. April 1310
AbstractBernhard und Heinrich Brüder v. Treffen (Treven) verrichten sich mit Eb Konrad wegen des Zehents in Treffen (vgl. n. 961: da sie den Dienst davon viele Jahre versessen haben, erhöhen sie ihn jetzt mit 25 Mut, so daß sie jährlich ohne Rücksicht auf gute oder schlechte Jahre 50 Mut Getreide, halb reschen Weizen, halb Hafer Sachsenburger Kastenmaß und 1/2 Pfd. Aglaier Pfg. auf den Kasten nach Sachsenburg zu liefern haben. Unterlassen sie den Dienst bis Lichtmeß, verlieren sie und ihre Erben dauernd den Zehent. Sie sollen auch bis Febr. 2 alles, was sie von diesem Zehent veräußert haben, zurücklösen. Tun sie dies nicht, so soll ihr Recht, Mannschaft, Losung und Ledigung von ihnen an den Eb ledig gefallen sein. Sie dürfen auch in Zukunft bei Verlust des Zehents nichts davon veräußern. Alle Urkunden sollen sie herausgeben; findet man sie nicht, sollen sie kraftlos sein. Mit dem Beisatze, daß sie auch den Grafen Otto v. Ortenburg, "der emaln unserer taidung rednaer gewesen ist", zur Mitbesieglung gewinnen sollen.Z.: Bf Albert v. Chiemsee, DP. Friedrich, Abt Rupert v. St. Peter, Nikla der Güster, Vicedom Gerold v. Friesach, Konrad v. Kuchl, Eckart v. Leibnitz, Mits,: DP, Abt Rup., Gerold, Kuchler. ze Salzburch 1310 des nahsttn sameztags nah s. Ambrosentag. Or. 6 S in Wien.

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Charter: AUR 1310 V 22
Date: 22. Mai 1310
AbstractBf Wernhard v. Pas sau an Eb Konrad: Er übergehe die Überbringerin Elisabeth v. "Reytelperg" mit vollem Eigentumsrecht dem Eb und der Sbger. Kirche, so daß sie künftig ihnen gehören soll sowohl infolge ihrer bereits eingegangenen Ehe als wegen ihrer Eigenschaft (tam ex virtute matrimonii iam contracti quam ex proprietate). "Elizabeth". Dat. Patauie a. d. 1310 11 kal. iun. Or., S fehlt, in Wien. - Vgl. n. 1010.

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Charter: AUR 1310 V 23
Date: 23. Mai 1310
AbstractGraf Ulrich v. Sternberg (-berch) bekennt, daß ihn Eb Konrad mit 60 Mark Aglaier Pfg. gänzlich gewährt hat und begibt sich aller Ansprüche für sich und seinen + Vater wegen Schäden und Diensten. Da U. noch kein S hat, siegelt sein Bruder (Stefan), der ein Minderbruder ist. Graetz des nächsten samtztags vor s. Urbanstag 1310. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1310 V 25
Date: 25. Mai 1310
AbstractHzg. Friedrich v. Österreich etc. verpfändet Eb Konrad für die schuldigen 1700 Mark gewog. Silber Wiener Gew. wegen mangelden Bargeldes die Burgen Löschental und Lavamünd (Luchsental, Lauentmund), die er vom Eb zu Lehen hat. Dat. in Gretz super Stiriam a. d. 1310 8 kal. iun.

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Charter: AUR 1310 V 27
Date: 27. Mai 1310
AbstractHzg. Friedrich v. Österreich erlaubt Eb Konrad, daß seine Weine eigenen Wuchses (sue culture) von Zehenten und Bergrechten von Marburg und Pettau (Marchburga, Pettouia) auf der Drau (per Traham) oder zu Land nach Kärnten (versus) ohne Hindernis geführt werden dürfen. Dat. et act. in Gretz super Stiriam a. d. 1310 in vigil. ascensionis dom. Or. S in Wien. Reg. Lichnowsky 3, CCCXXXI n. 72; Muchar, Gesch. d. Steierm. 6, 180, Krones in Beitr. z. Kde. steir. Gq. 30, 37 n. 88.

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Date: 12. Juni 1310
AbstractPropst G(ottfried), Prior L. und der Konvent U. L. Frau in Griffental (Grifen-), Ord. Praem., an Eb Konrad: Sie verzichten zu Gunsten des Erzbischofs auf das Recht an der Marienkirche in Heunburg (Hounenburch), Diöz. Sbg., das sie infolge des von + Ulrich Grafen v. Heunburg geschenkten und von Eb Friedrich und dem Domkapitel bestätigten Patronatsrechtes haben (vgl. Bd. 1 n. 935), und heißen alles gut, was der Eb mit der Kirche und deren Einkünften vornimmt. "Confisi de vestre - ordinandum". Dat. a. d. 1310 2 id. iun. Or., 2 rote S (Propstei und Konvent!) in Wien. Reg. (Kärntner) Archiv 9, 31 n. 498 zu 1312 Juni 13.

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Date: 19. Juni 1310
AbstractOtto v. Pux bekennt, daß ihm Vicedom G(erold) v. Friesach 20 Aglaier Mark gezahlt hat von jenen 50 Mark, die ihm Eb Konrad für ein Streitroß schuldete. Er hat ihm auch seinen Sold (stipendium) gegen Bayern mit 15 Mark Agl. bezahlt. Dat. in Gemvnd in Gervasii et Prothasii a. d. 1310. Or., hinten aufgedr. S beschäd., in Wien.

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Date: 28. Juni 1310
AbstractJaensel v. Goldegg (Goldekke) verbürgt sich für David, den Eb Konrad aus der Gefangenschaft entlassen hat, daß er dem Land und den Leuten, sowie dem Ernst v. Breitenfurt, eb. Burggraf zu Werfen, der ihn gefangen hat, keinen Schaden zufüge. Z.: Konrad v. Kuchl, Kun v. Teising, Rudolf v. Talgau, Hertneid v. d. Thurn, Konrad der Velber. ze Salzburch an dem sunnentag an s. Peters und s. Paulabent 1310. Or. S m. Rücksiegel in Wien.

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Date: 3. August 1310
AbstractHerzog Leopold v. Österreich verspricht die Richtung und Einung, die sein Bruder Hzg. Friedrich mit Eb Konrad eingegangen ist (verl.), stets zu halten. ze Diesszenhouen an dem ersten mantag in dem ougsten 1310. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Lichnowsky 3, CCCXXXII n. 83.

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Date: 5. August 1310
AbstractHans der ältere von Goldegg (Goldekke) verleiht dem Gottfried von Lampoting 4 1/2 Pfund Gülten und 60 Pfennig unter Wildenstein und 2 Pfund zu Weidach zu Lehen.

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Date: 24. September 1310
AbstractGraf Friedrich v. Heunburg (Hevnenburch) gibt mit seinem Bruder Grafen Hermann dem Eb Konrad 30 Mark Geld dafür, daß er ihnen 150 Mark Silber auf die Burg Löschental geschlagen hat, die ihnen von ihm um 600 Mark Silber, verpfändet ist, worüber sie eine eigene Urkunde haben (n. 999). 10 M. Geld hat Laurenz Kraubat (Chrawaten) und einen 20 M. giltenden Hof zu Dietersdorf (Dietrichtorf). Der Eb hat ihm und seinem Bruder Hermann diese 30 Mark Gült zu rechtem Lehen verliehen, ohne die 75 M. Geld, die er sich für ihre Dienste ihnen zu geben mit Urk. (verlor.) verbunden hat, so daß der Eb ihnen noch 45 M. schuldig bleibt. Graf F. gelobt, bis 1311 Febr. 23 (Fastnacht) die Zustimmung seines abwesenden Bruders Hermann beizubringen, wofür er als Bürgen Ulrich v. Wallsee setzt, der bei Nichteinhaltung in Friesach einfahren oder 2 Ritter oder 2 rittersmäßige Knechte in ein Gasthaus legen soll. Mits.: Ulrich v. Wallsee. Z.: s. Oheime Meinhart u. Albert Grafen v. Ortenburg, Heinrich v. Hohenlohe, Propst Dietrich v. Gurnitz (Gurntz), Heinrich v. Stubenberg, Eckart v. Leibnitz, Erke v. Guttenstein. ze Scherding 1310 des pfintztags vor s. Michelstag. Or. 2 S in Wien. Reg. Hohenlohesches U.-B. 2, 701 n. 831.

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Date: 24. September 1310
AbstractGraf Friedrich v. Heunburg (Hevnenburch) gelobt Eb Konrad zur Forderung auf die Burg Löschental und Lavamünd (Lossen-, Lauentmunde) und deren Leute und Zugehör, wie sie dem Eb Hzg. Friedrich um 1700 Mark Silber versetzt hat, 600 Mark Silber gewog. Wiener Gew. zu leihen, wozu ihm der Eb 150 Mark Silber für 30 Mark Geld gibt, die er ihm zu leihen gebunden ist laut Urk. Diese 600 Mark wollen ihm die Heunburger geben: 338 M. innerhalb der nächsten 3 Wochen, den Rest Dez. 6. Zahlen sie die 1. Rate nicht, sind sie einer Pön von 200 M verfallen, zahlbar zu Weihnachten. Als Bürgen setzen ihm die Grafen ihren Oheim Graf Ott v. Ortenburg, Ulrich v. Wallsee und Hertneid v. Weißenegg, die, falls die 200 M. nicht gezahlt werden, je 2 Ritter oder 2 rittermäßige Knechte an ihrer statt auf des Grafen Kosten nach Friesach in ein Gasthaus legen "nah inneligens reht", solange bis die Pön gezahlt ist. Ebenso ist es mit der 2. Rate von 262 M. Er gelobt für sich, seine Frau und Erben, falls sie der Eb mit den 750 M. ermahnt, die Burgen ohne Krieg auszufolgen wie Satzungsrecht ist. Ferner gelobt er, daß er und sein Bruder Hermann 30 M. eigenes Geld, darum er ihnen 150 M. auf die Burgen geschlagen hat, aufzugeben, und sie sollen ihm die auf 75 M. lautende Urk. gegen eine neue, auf 45 M. lautende ausfolgen, wenn sie ihm ledig werden. Mits.: die Bürgen. Z.: s. Oheime Meinhart u. Albert Grafen v. Ortenburg, Heinrich v. Hohenlohe, Propst Dietrich v. Gurnitz (Gurntz), Heinrich v. Stubenberg, Eckart v. Leibnitz, Erke v. Guttenstein. ze Scherding 1310 des pfintztags vor s. Michelstag. Or. 4 S in Wien. Reg. Hohenlohesches U.-B. 2, 701 n. 831.

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Charter: AUR 1310 X 13
Date: 13. Oktober 1310
AbstractFriedrich und Hermann, Grafen v. Heunburg (Hevnenburch), geben Eb Konrad 30 Mark Gült, ihr rechtes Eigen, den Hof zu Dietersdorf (Dietrichestorff) bei Fohnsdorf (Vanstorf), der Albrecht des Landschreibers war, 20 Mark Geld geltend, 10 Mark Geld zu Silweg (-bich), die Lorenz v. Kraubat (Chrawaten) von ihnen zu Lehen hat, auf. Diese Gelder hat ihnen Eb Konrad zu Lehen verliehen ohne die 75 Mark Geld, die er ihnen für Dienste vor vielen Jahren schuldig war, so daß noch 45 M. bleiben, die er ihnen bei nächster Möglichkeit verleihen soll. Für die vorgen. 30 M. Geld, die sie ihm aufgegeben haben, hat ihnen der Eb 150 M. gewog. Silber auf die Burg Löschental (Lessen-) und Lavamünd geschlagen zu den 600 M. Silber, die sie ihm darauf geliehen haben, so daß ihnen nun 750 M. stehen, wie ihre anderen Briefe sagen (n. 999 f.). Sie bestätigen also 30 Mark Geld ohne die 75 M. Z.: ihr Oheim Meinhart, Otto und Albrecht, Grafen v. Ortenburg, ihr Schwager Heinrich v. Hohenlohe, Ulrich v. Wallsee, Erek v. Guttenstein. ze Pleiburch 1310 des eritages vor s. Gallentage. Or., das 1. S fehlt, in Wien. Reg. Hohenlohesches U.-B. 2, 702.

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Charter: AUR 1310 X 28
Date: 28. Oktober 1310
AbstractWulfing v. Goldegg (-ekke) gibt Heinrich den Pücher wegen seiner treuen Dienste und seine Margarete dem hl. Rupert und seiner Kirche. 1310 an s. Simons und s. Judastag der h. zweifboten. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1310 I 18
Date: 13. November 1310
AbstractWilhelm von Stauffenegg schenkt dem Domkapitel den Heinrich Stainer.

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Charter: AUR 1311
Date: 1311
AbstractOrtolf v. Laimingen (Laeiming) bürgt für seinen Knecht Ortel den Talheimer, der einen Schaden in der Vahenau (Wagenowe) an vier Pferden und einem Wagen erlitt, als Eb Konrad und Hzg. Otto v. Bayern miteinander Krieg führten, namens des Erzbischofs Ott dem Velber für 100 Pfd. Sbger. Pfg. Vergeht sich Ortel an den Leuten des Erzbischofs oder an dem Velber, sind die 100 Pfd, verfallen. Es bürgen Ortolf v. L. für 30 Pfg., Nikla der Holtzner für 30, Niklo der Weize, Sweinpech, Chvrnhaeimer, Panchwert Wievz und Hermann v. Straz für je 5, Heinrich Ramlaer für 2, Ott und Andrä Senchofer für je 1 Pfd. Mits.: Konrad der Kundler (Chontlaer). O. D. Or., das 1. S (K) fehlt, in Wien. Widemann in Forschungen z. Gesch. Bayerns 15 (1907), 77.

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Date: 6. Februar 1311
AbstractMeinhart und Albert, Grafen v. Ortenburg (-burch) bekennen, auf den Teil in der Burg Hohenburg (-burch), genannt "Gukenhaus" etc. wie n. 1008 (der Hurtinger wird hier Hartnid v. Hohenburg genannt), was alles der Eb ihrem Bruder Grafen Otto als Lehen verliehen hat, kein Recht zu haben, da sie ihm erst nach der Erbteilung nach ihrem Vater verliehen worden sind. Z.: Bf Heinrich v. Gurk, DP Friedrich, Graf Friedrich v. Heunburg, Burggraf Berth. v. Maidburg, Friedrich v. Stubenberg, Gerhoh v. Radeck, Wulfing v. Goldegg, Konrad v. Kuchl, Vicedom Gerold v. Friesach. ze Salzb. 1311 des fumften tags nach der liechtmesse. Or., das 1. S fehlt, in Wien.

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Date: 6. Februar 1311
AbstractGraf Otto v. Ortenburg (-burch) bekennt, daß ihm Eb Konrad aus besonderer Gnade und für seine Dienste den Teil in der Burg zu Hohenburg, der das Gukenhaus heißt, wie die Planken hinüber gegen die Zistern zeigen, und den ummauerten Baumgarten vor dem Haus und zwei Huben auf dem Berg vor dem Haus und ein Gereut (gerutte) ober dem Haus zunächst und Zugehör zu den drei Gütern, die vom Hurtinger ledig geworden sind, zu Lehen verliehen habe. Stirbt er ohne Kinder, fällt das Haus wieder an den Eb heim, da seine Brüder Meinhart und Albrecht darauf kein Recht haben. Er verspricht auch, des Gotteshauses Leute nicht zu irren an ihrem "gesuch" am Berge. Z.: Bf Heinrich v. Gurk, seine Brüder, die Grafen Meinhart und Albrecht v. Ort., Graf Friedr. v. Heunburg, Burggraf Berthold v. Maidburg, Friedrich v. Stubenberg, Wulfing v. Goldegg, Gerhoh v. Radeck, Konrad der Kuchler. ze Salzb. 1311 an dem fumften tage nah der lihtmesse. Or. S in Wien. ----- Febr. 2 schloß zu Salzburg Kg. Heinrich v. Böhmen einen Vertrag mit den Abgesandten des Bf Wulfing v. Bamberg ab, wonach dieser seine Besitzungen oberhalb St. Veit und Klagenfurt dem Kg. verpfändete. Notizenblatt der Wiener Akad. 6, 392. Reg. Jaksch, Gesch. Kärntens 2, 184.

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Date: 28. Februar 1311
AbstractLeutold v. Kuenring (Chunringe), oberster Schenk v. Österreich, bekennt, daß Gerunch, Eb Konrads Richter zu Arnsdorf, den Weingarten, gen. "Pachweingart", gelegen zu Pach niederhalb Arnsdorf zwischen der Äbtissin (von Nonnberg) und des Erzbischofs Bachweingarten ledig aufgegeben hat. des ersten suntages in der vasten 1311, S.: Gerung und Leutold. Or. 2 S in Wien.

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Date: 9. März 1311
AbstractBf Jakob v. Castro (Castrensis) als Exekutor, gemeinsam mit den Äbten (Ulrich) v. Melk und (Albero) v. Rein an alle Bischöfe, Äbte, Pfarrer, kirchl. Verwalter, jegliche Ordenspersonen etc. in der Salzburger Kirchenprovinz: publiziert die ihm vom Mag. Dietrich v. Wolfsau (Wolsfow), Propst v. Gurnitz (Guinocen.) vorgewiesenen Bullen n. 997 und 998 und befiehlt dem gesamten Klerus, diese Visitation zuzulassen und die Prokurationen zu leisten, widrigenfalls sie nach 6 Tagen der Suspension und dem Interdikt verfallen seien. Da der Bf persönlich nicht sich diesem Geschäfte unterziehen könne, betraut er bis auf Widerruf DP (Friedrich) und Abt (Rupert) v. St. Peter mit seiner Stellvertretung. Dat. et act. in Avinione in hospitio nostro sub a. 1311 ind. 9, die 9 m. martii, pont. ss. p. d. n. Clem. p. V a. 6. Z.: Mag. Paganinus Rostagni v. Mailand, Dr. decr., Pfarrer v. St. Alban in Matrei (Matrayn), Diöz. Sbg., Otto Cokassini v. Judenburg, Kleriker d. Sbger. Diöz, Mag. Bartholomäus Petri de Vico, Diöz. Alatr., Herpinus de Sarpnich (?), Diöz. Metz. Not.-Instr. des Johannes Nicolai de Guarcino, Diöz. Alatri, päpstl. u. kais. Notar. Or., ital. Perg., an roter Schnur S, in Wien.

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Date: 19. März 1311
AbstractKardinalpriester Bertrand v. Tit. der hll. Johann und Paul, päpstl. Kämmerer, bekennt, daß Eb Konrad durch den eb. Familiaren Philipp v. Bologna (Bononia) 7500 Goldgulden vom vergangenen Monat August und durch den eb. Familiaren Mag. Dietrich 2500 Goldgulden vom vergangenen Februar, die er aus gewissen Ursachen der päpstlichen Kammer schuldig war, bezahlt hat. Dat. Auinion. sub sigillo camerariatus nostri mensis martii die 19 a. a. nativ. dom. 1311. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 17. April 1311
AbstractHzg. Friedrich v. Österreich bekennt, daß er in die Sühne und Freundschaft mit seinem Oheim König Heinrich v. Böhmen und Polen, Hzg. v. Kärnten, Mkgf. v. Mähren, Graf v. Tirol und alle seine Helfer und Diener, die ihm gegen seinen Oheim geholfen haben, genommen habe. Aller Schaden und alle Rache sollen ab sein. Was aber im Frieden geschehen ist, soll abgerichtet werden. Wegen des Krieges um die 45.000 Mark von der Taiding bei Znaim (Znoym) und was der Hzg. in Kärnten, Krain und in der Wind. Mark und im Sanntal (Saevn-) hat, haben beide Teile als Schiedsleute genommen Kgin. Elisabeth, gew. röm. Königin, Eb Konrad und Hzg. Rudolf v. Bayern, die gelobt haben, Juni 24 (Joh. zu sunnebenden) in Kufstein (Chuf-) zusammenzutreten. Als Ersatzmann wird Bf Johann v. Brixen bestimmt. Mits.: Eb Konrad, Hzg. Rudolf. ze Pazow 1311 des samztages in der osterwochen. Or. in Wien. Reg. Liehnowsky 3, CCCXXXV n. 110.

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Date: 17. April 1311
AbstractKönig Heinrich v. Böhmen und Polen, Hzg. v. Kärnten, Mkgf. v. Mähren, Graf v. Tirol, bekennt, daß er in die Sühne und Freundschaft mit seinem Oheim Hzg. Friedrich v. Österreich auch seinen Vetter Graf Heinrich v. Görz und alle seine Helfer und Diener, die ihm gegen seinen Oheim geholfen haben, genommen habe. Aller Schaden und alle Rache sollen ab sein. Was aber im Frieden geschehen ist, soll abgerichtet werden. Wegen des Krieges um die 45.000 Mark von der Taiding bei Znaim (Znoym) und was der Hzg. in Kärnten, Krain und in der Wind. Mark und im Sanntal (Saevn-) hat, haben beide Teile als Schiedsleute genommen seine Schwester Kgin. Elisabeth, gew. röm. Königin, Eb Konrad und seinen Oheim Hzg. Rudolf v. Bayern, die gelobt haben, Juni 24 (Joh. zu sunnebenden) in Kufstein (Chuf-) zusammenzutreten. Als Ersatzmann wird Bf Johann v. Brixen bestimmt. Mits.: Eb Konrad, Hzg. Rudolf. ze Pazow 1311 des samztages in der osterwochen. Or., nur das 3. S (Löwe, "Serva secretum") vorh., in Wien. Reg. Liehnowsky 3, CCCXXXV n. 111.

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Date: 20. April 1311
AbstractKg. Heinrich v. Böhmen etc. bekennt, daß ihm Eb Konrad zur "Kost", die er zu Passau getan hat, als er sich mit s. Oheim Hzg. Friedrich v. Österreich verrichtet hat, 200 Mark lötiges Silber Wiener Gew. auf den Zehent zu Malta (Malteyn) und auf das Vogtrecht, das der König auf dem eb. Gut zu (Maria) Saal (Zol) hat, und auf die Gült zu Althofen (Altenhoven), den Wechsel, die Maut und auf den Vogthafer auf dem eb. Urbar, den jetzt der Senglin vom Kg. um 130 M. Agl. zu Pfand hat und den der Eb über die 200 M lösen soll, geliehen habe, und gelobt, diese Stücke um die Beträge bis längstens übernächste Weihnachten auszulösen, widrigenfalls diese Stücke an die Erzkirche, von der sie Lehen sind, fallen, nachdem zwei von ihnen bestellte Schiedsrichter sprechen sollen, ob eine der zwei Parteien der andern etwas daraufzahlen soll. Bei Siegeländerung verspricht der Kg. diesen Brief zu erneuern. ze Pazzow 1311 an dem nehsten ertage nach der osterwochen. Or., ovales Gemmensiegel, in Wien. Reg. (Kärntner)Archiv 9, 31 n. 489.

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Date: 23. April 1311
AbstractHerzog Friedrich v. Österreich etc. bekennt, daß des Eb Getreuer Friedrich, Sohn + Konrads v. Goldegg (-ek), eine der ehelichen Töchter Rudolfs v. Liechtenstein mit seiner Zustimmung heiratet, und gibt seine Zustimmung, daß die Kinder dieser Ehe zwischen der Sbger. Kirche und den Fürsten (v. Österreich) und seinen Nachfolgern, den Herzogen v. Österreich und Steier, gleichmäßig geteilt werden sollen. Dat. Patauie in prima vespera b. Georii a. d. 1311. Or., S fehlt, in Wien. Reg. Juvavia 371; Lichnowsky n. 115.

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Charter: AUR 1311 V 16
Date: 16. Mai 1311
AbstractHeinrich v. Stubenberg (-berch) bekennt, daß wegen des Zehents unterm Schneeberg (Sneperge), den er mit Willen Eb Konrads Hadmar und Mertein den Stuchsen v. Trautmannsdorf um 300 Pfd. Wiener Pfg. von nächsten Weihnachten an auf zwei Jahre verkauft hat, vereinbart wurde, daß, falls er den Zehent in dieser Frist nicht selbst wiederkaufe, der Eb denselben um den gleichen Betrag wiederkaufen könne. Er verspricht auch dem Eb, 4 Monate vorher bekanntzugeben, daß er den Zehent nicht kaufen wolle oder könne. ze Wienne 1311 des naehsten suntages vor dem oufverttag. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 26. Juni 1311
AbstractUlrich und Konrad Pachmayer und Konrad, Ulrichs des Pachmayers Sohn, Bürger zu Sbg., bekennen, daß ihnen Eb Konrad den durch den Vertrag (gewerft) n. 1022 mit Hzg. Heinrich v. Kärnten erworbenen Zehent bei Gmünd in der Malta (Gemünde in der Malenteyn), 100 Mut Getreide geltend, um den Selbstkostenpreis von 60 Mark lötigen Silber Wiener Gew. überlassen hat, da er das Silber z. Z. nicht hat. Wird der Zehent vom Herzog bis Weihnachten 1312 nicht ausgelöst, so bleibt er ihnen als rechtes Lehen gegen stetes Wiederkaufsrecht. Wenn aber der Herzog v. K. den Zehent wieder löst, bevor er verfallen ist, so soll der Eb ihnen das Silber wieder geben. Der Eb hat ihnen auch die Gnade getan, daß, falls sie ohne Söhne sterben, er den Zehent von den Töchtern kaufen soll. ze Salzburch an s. Johans und s. Paulstag 1311. Or., 3 S fehlen, in Wien.

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Date: 14. Juli 1311
AbstractKg. Heinrich v. Böhmen und Polen, Hzg. v. Kärnten, Graf v. Tirol und Görz etc. versichert Eb Konrad, daß er ihn bei der Verlegung und dem Neubau der Veste zu Althofen (Altenhouen) nicht beschweren werde. ze Salzburg 1311 an dem nehsten mittichen nach s. Margeretentach.

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