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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1669 V 14
Date: 14. Mai 1669
AbstractEb Max Gandolf vertauscht an das Kloster St. Peter den Staudingerhof im Gollinger Gericht gegen das Gut zu Oberdorf im Haunsberger Gericht.

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Date: 1. August 1669
AbstractRezess zwischen dem Erzstift und Graf Georg von Sinzendorf (Siezendorf), gemäss welchem, infolge eines am 5. April 1669 wegen Wiederabtretung der in Niederösterreich gelegenen Güter Traismauer, Oberwölbling, Arnsdorf und Zugehörungen verzichteten Vergleichs, dem Grafen für die bei obigen Gütern bis zum Jahre 1669 angewachsenen liquiden Ausstände von 2400 fl. vom Erzstift entrichtet werden sollen (hiebei liegt die Quittung des Grafen).

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Date: 13. - 17. Aug. 1669
AbstractKaufsabrede zwischen Eb Max Gandolf und den Frauen Dorothea von Fränkhing und Katharina Rursinn, beide geb. Schober von Hartenbach, welche dem Eb das Gut Landeck im Niederösterreichischen Wald verkauft haben.

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Date: 20. Dezember 1669
AbstractRevers des Franz Khevenhüller über die ihm auf Widerruf überlassene Jagd in der alten und neuen Burgau, im Lichtensteiner Gericht.

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Charter: AUR 1670 I 08
Date: 8. Jänner 1670
AbstractLehenrevers des Kaisers Leopold I. um die Festen Lienz und Virgen, die Vogtei auf Klöstern und Gotteshäusern im Bistum Salzburg, dann Gülten zu und bei Kals.

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Charter: AUR 1670 I 30
Date: 30. Jänner 1670
AbstractMaria Isabella von Stubenberg, Gräfin Kronegg, verkauft dem Salzburger Vizedomamt in Kärnten ihr Haus in Klagenfurt samt Garten.

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Date: 5. Februar 1670
AbstractLehenbrief des Eb Max Gandolf von Salzburg für Kaiser Leopold I. als Erzherzog von Österreich um die österreichischen Lehen (Festen Lienz, Virgen u. a.) (samt den zugehörigen Lehenakten).

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Date: 1. März 1670
AbstractHans Eggl zu Puch (Püech) im Glanegger Gericht und seine Gattin Christina, vertreten durch den Gerichtsprokurator, verkaufen ihre Urbarsgerechtigkeit an und auf dem Engelgut und einen Holzteil am Moospichl im Glanegger Gericht an die Salzburger Kammer.

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Date: 19. November 1670
AbstractVergleichsabrede über die im Gericht Marquartstein und Lofer beim Scheibelberg und Wildalmhorn, dann zwischen dem Gericht Reichenhall und Lofer auf der Reiteralm (Reuteralben) und in der Aschau strittigen Landesgrenzen.

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Date: 18. November 1671
AbstractJohann Haslacher, Baumeister zu Hallein, verkauft die Haslachersche Behausung daselbst an Eb Max Gandolf.

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Date: 22. Dezember 1671
AbstractRatifikation der Vergleichsurkunde vom 19. November 1670 über verschiedene Grenzirrungen durch Kurfürst Ferdinand Maria von Bayern und Eb Max Gandolf von Salzburg.

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Date: 30. Dezember 1671
AbstractJohann Haslacher und dessen Ehefrau verkaufen dem Eb Max Gandolf 2 beisammenstehende Häuser, das Naglhaus und Mauthaus genannt, an der Urbisgasse zu Hallein.

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Date: 15. Februar 1672
AbstractEb Max Gandolf wechselt von Felix Pflanzmann gegen die Grundherrschaft eines Grundstücks an der Urslauer Ache im Gänskragen die Grundherrschaft des Gutes am Schallmoos (Schalmos) im Pfleggericht Neuhaus ein.

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Date: 21. März 1672
AbstractRevers der Städte Krems und Stein, welchen Eb Max Gandolf den Ostergarten überlassen hat, um auf diesen Platz die bürgerliche Schiesstatt, Schenkstatt und Spielstatt, die zu nahe bei der Kapuzinerkirche gelegen war, transferieren zu können.

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Date: 29. März 1672
AbstractDas Domkapitel zu Salzburg übergibt zur Beilegung aller Jurisdiktionsstreitigkeiten dem Eb Max Gandolf die Grundherrschaft über 8 innerhalb der Ringmauern der Stadt Salzburg gelegenen Häuser.

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Date: 7. April 1672
AbstractAnna Sundlin zu Weningeck im Mattseer Pfleggericht, verschreibt ihrem 2. Mann Sebastian Moser, von den 3 Vierteln aus anderthalb Vierteln des Gutes Wenigeck die Hälfte.

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Date: 7. April 1672
AbstractBalthasar Sundl zu Berndorf (Perndorf) und Ruep Häperger, beide ansessig im Mattseer Pfleggericht, verzichten als Gerhaben der Margarethe, Tochter des Simon Sundl und dessen Ehefrau Anna, gegen letztere auf die Ansprüche ihrer Mündl auf ¾ aus anderthalb Vierteln des Gutes Wenigeck.

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Charter: AUR 1672 V 20
Date: 20. Mai 1672
AbstractChristoph Moser, Bürger und Hufschmied zu Golling, verkauft dem Eb Max Gandolf seine Urbarsgerechtigkeit auf einem Haus und Garten zu Golling.

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Charter: AUR 1674 I 05
Date: 5. Jänner 1674
AbstractSimon Wagner von Wagenheim, Schlüsselamtmann zu Krems (Crembs), verkauft dem Eb Max Gandolf den freieigenen Edelmannsitz Landersdorf (Länderstorf) in der Herrschaft Oberwölbling (Oberwelbing) im Viertel ober dem Wienerwald mit Landgericht, Taz, Untertanen und anderen Zugehörungen.

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Charter: AUR 1674 X 10
Date: 10. Oktober 1674
AbstractRelation der Salzburgischen Abgeordneten über die mit den Berchtesgadnischen Kommissaren wegen dahin auf eine Abwirchung verlangter Überlassung der sonst zu dem Salzberg am Dürnberg gewidmeten Prielwald und Eggwald gepflogene Konferenz und vorgekehrter Augenschein. Dabei liegen: 1) Information über die vom fürstlichen Stift Berchtesgaden dem Erzstift zu dem Salzberg am Dürnberg verliehenen Waldungen und demselben hierin beschehene Eingriffe samt Beilagen als: a) Vertrag, den Eggwald betreffend vom Jahr 1513; b) Extrakt aus dem Vertrag vom Jahr 1540; c) Extrakt aus dem eichstädtischen Kompromiß vom Jahr 1556; d) Kopie der Vergleichung zwischen Salzburg und Berchtesgaden von wegen der Berchtesgadnischen Wälder am Dürnberg 1585; e) Kopie des Schreibens, das Kohlen im Restegg und hangenden Moßwald betreffend, von 1595; f) Kopie des Schreibens vom 13. Juni 1610 und g) Kopie des Schreibens vom 19. Juni 1610; h) und i) Extrakte aus einem Schreiben vom 17. XI. 1610; k) Erläuterung und Vergleich, so den 4. Oktober 1614 zwischen den Salzburgischen und Berchtesgadnischen Anwälten fürgegangen; l) Abrede, so wegen des Berchtesgadnischen zum Erzstift Salzburg gewidmeten Mittereggwald und der Handwerksleute Holznotdurft gepflogen worden, 1618; m) Kopie des Antowrtschreibens von der Berchtesgadnischen Regierung an die Salzburger Kammer über die vorgehende Abrede, 1618; n) Schreiben vom Pfleger zu Hallein nach Berchtesgaden vom 6. September 1619; o) Schreiben von Berchtesgaden an die Salzburger Hofkammer 1669; p) Schreiben des Eb an die Regierung zu Berchtesgaden 1670; q) Schreiben des Kurfürsten zu Köln an den Eb von Salzburg 1671; r) Schreiben von Berchtesgaden an die Salzburger Hofkammer 1673; s) Schreiben von Berchtesgaden an die Salzburger Hofkammer vom 29. März 1674; t) Konzept eines Schreibens nach Berchtesgaden von der Salzburger Hofkammer vom 4. und 11. April 1674; u) Schreiben von Berchtesgaden an die Salzburger Hofkammer vom 17. Mai 1674; w) Konzept eines Schreibens nach Berchtesgaden von der Salzburger Hofkammer vom 7. Jänner 1675. 2) Protokoll über den durchgeführten Augenschein beim Prielwald und angebliche Holzschwendung inner und ausser der Salzberge vom 6. Juni 1675.

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Charter: AUR 1675 I 22
Date: 22. Jänner 1675
AbstractEb Max Gandolf von Salzburg kauft die Petermannbehausung nächst der Pflachentrumb-Behausung zu Teisendorf (deisendorf).

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Date: 26. März 1675
AbstractDie Gläubiger des Georg Öpflochner (Oepfllochner) zu Unterpabing im Haunsberger Pfleggericht, verkaufen die Peunte auf dem Zainwörth und die Gallmooswiese an Christoph Jäger.

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Date: 26. März 1675
AbstractDie Gläubiger des Georg Öpflochner (Oepfllochner) zu Unterpabing im Haunsberger Pfleggericht verkaufen dem Christoph Jäger das Gut zu Unter-Pabing am Wörth.

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Date: 22. April 1675
AbstractKaiser Leopolds I. mandatum manutenentiae et inhibitorium sine clausula an das Reichsstift Berchtesgaden, das Erzstift Salzburg und seinen durch Verträge stipulierten Gerechtsamen an einigen im Berchtesgadnischen Territorium gelegenen Waldungen nicht zu irren (mit Beilagen).

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Date: 30. Juni 1675
AbstractAnsatzbrief für Christoph Jäger auf 3 Einfänge zu Pabing, die er von den Gläubigern des Georg Öpflochner (Oepfllochner) an sich gebracht hat.

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Charter: AUR 1675 X 01
Date: 1. Oktober 1675
AbstractAbschrift des Eventualvergleichs zwischen der kaiserlichen und bayrischen Kommission, den auf dem Scheibelberg gesetzten achteckigen Markstein betreffend.

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Charter: AUR 1675 X 07
Date: 7. Oktober 1675
AbstractTobias Stegmüllner auf der Reumühl (Reumüll) nächst St. Georgen im churfürstlichen Pfleggericht Wildshut (Wildtshuet) verkauft dem Christoph Jäger seine Urbarsgerechtigkeit an und auf einem Einfang an der Frei in der Au im Haunsberger Pfleggericht.

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Charter: AUR 1675 X 18
Date: 18. Oktober 1675
AbstractExekutionsprozess mit der Marksetzung am Scheibelberg und Verlackung der dortigen Salzburger Bannwälder.

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Date: 12. Dezember 1675
AbstractSchreiben des Kurfürsten Ferdinand Maria von Bayern an Eb Max Gandolf, die Setzung der Marksäulen am Scheibelberg und Turmbacheck betreffend.

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Date: 26. Februar 1676
AbstractVertrag zwischen Salzburg und Berchtesgaden wegen der zum Salzberg am Dürnberg überlassenen Berchtesgadnischen Wälder, dann der Wildschützen und der Titulatur halber: 1) Der Prielwald soll vom Abtswald an bis zum Rinnenköpfel dem Stift Berchtesgaden auf eine Schur überlassen, hingegen dem Salzberg am Dürnberg jährlich 15 Sagprügel oder Plöcher zu Wehrläden ausgefolgt werden; auch soll Berchtesgaden die anliegenden zwei Untertanen auf den berchtesgadnischen Anteil zu beholzen übernehmen und also der salzburgische Holzteil von den anliegenden Untertanen und Handwerkern gänzlich befreit bleiben; wie denn nicht weniger auf künftigen Notfall das Stift Berchtesgaden in den nächstangelegenen Berchtesgadnischen Waldungen als Schöneben und dergleichen die Notdurft Holz, gleichwie die zum Erzstift gewidmeten 8 Wälder Eggwald, Prielwald, hangendes Moos, Lendlau, Mittereck, Restleuten, Restegg und Harpeuntwald unweigerlich überlassen; hingegen der übrige Waldstrich im Prielwald, von gedachtem Rinnenköpfl an bis an das hangende Moos zum Dürnbergschen Salzberg noch fortan vorbehalten bleiben solle. 2) Der Eggwald soll mit allen vorgehenden Konditionen des Prielwaldes und noch absonderlich das gewöhnliche Kohlen für das Salzburgische Bergwerk, bis man an Seiten des Stiftes Berchtesgaden darein greiffen tut, alldahin für diesmals gleichfalls gutwillig überlassen werden. 3) Soll fürbaß immer von diesen Wäldern von Berchtesgaden aus ein Holzschlag vorgenommen werden, so zuvor das Erzstift darum nachbarlich requiriert und beiderseits befunden, dass ein überständiges und zum Salzberg am Dürnberg unbrauchbares Holz vorhanden, auf welchen Fall der Salzburgsche Konsens zu erteilen sein wird. 4) Das Stift Berchtesgaden soll darob halten, dass von den Berchtesgadnischen zum Salzberg am Dürnberg gewidmeten Wäldern auf beschehene Requisition und Vorzeigung zu nehmen haben, allein zur Handwerksarbeit und nicht zur Hausnotdurft verwendet werde, denn die Hausnotdurft sollen sie aus ihren eigenen Heimwäldern nehmen. 5) Wegen des Reverses in Betreff der Alm Weißbach und des darin aufzurichtenden Friedzauns, verbleibt es bei den letzten Salzburger Erinnerungen, jedoch soll die Klausel "samt den umliegenden Wäldern, Grund und Boden, auch darauf stehenden Holzwuchs, so viel wissentlich, von Alters her dem fürstlichen Stift Berchtesgaden zugehörig" annektiert werden. 6) Demnach Berchtesgaden sich erklärt, gegen die Wildschützen Milde gebrauchen zu wollen, so sollen dieselben vom Pfleggericht Lichtenberg sogleich dorthin verschafft und dieses Verfahren in ähnlichen und anderen Fällen nachbarlich observiert, dagegen die Salzburgischen Untertanen mit dem Berchtesgadnischen Salzgefährt wie ehedem befördert werden. 7) Da von den Berchtesgadnischen Deputierten den Salzburgischen die Holzveruntreuung kommuniziert worden, also haben dieselben zugleich die Berchtesgadnischen Untertanen, so bei dem Salzburgisch Hallingschen Bergwerk in der Salzarbeit begriffen, wegen ihrer Anzeigung der verübenden Holzverschwendung und anderen angeführten Ursachen zu einer etwa mehreren Accomodierung bei den Bergämtern bestens rekommandiert. 8) Hat man Salzburger Seits sich erboten, allen Überfluss des Holzabhackens im Thurnwald und Hag abzustellen. 9) Haben die Berchtesgadnischen Deputierten sich erklärt, dass, wenn man der Regierung zu Berchtesgaden vom Hofrat zu Salzburg in der Überschrift das Wort "Fürstliches Stift und Herren" geben wird, alsdann auch von dort aus dem Salzburger Hofrat der vorige Titel "Hochwürden Gnaden günstig und hochgeehrte Herren" wiederum und also auch der Salzburger Hofkammer erteilt werden solle.

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Date: 14. März 1676
AbstractJennewein Alt (?) und Kaspar Landtinger, beide sesshaft zu Zell im Zillertal, verkaufen als des Thomas Strasser verordnete Sequester an Margaretha Khrollin, Ehefrau des Strasser, den ersten Teil aus dem Mayerhof zu Zell.

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