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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 8. November 1535
AbstractPapst Paul III. verleiht nach dem Tod Bischofs Ägidius von Chiemsee die Administration des Bistums Chiemsee dem Kardinal Eb Matthäus Lang auf 3 Jahre.

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Date: 9. Dezember 1535
AbstractSchreiben der Herzoge Wilhelm und Ludwig von Bayern an Eb Matthäus, dass er bei seinen Amtsleuten zu Mühldorf verfügen möchte, die im Voitgericht gefallenen Steuergelder dem bayrischen Landsteuereinnehmer einzuhändigen.

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Date: 12. Dezember 1535
AbstractRevers des Hans Hauer, Priester aus dem Chiemseer Bistum und Kaplan in der Pilgrimkapelle im Dom zu Salzburg.

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Date: 15. Dezember 1535
AbstractRevers der Gebrüder Martin und Wolfgang von Feistritz um den halben Zehenthof zu Moosburg bei Zoll samt dem dazugehörigen halben Getreidezehent, welchen Eb Matthäus denselben und ihren männlichen Erben zu Bestand verlassen hat.

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Charter: AUR 1536 I 01
Date: 1. Januar 1536
AbstractDie Brüder Georg und Hans von Weißpriach (Weispriach) verzichten gegen Eb Matthäus auf Schloss und Amt Dornbach (dornpach) in Kärnten, welches ihr Vater gegen Wiederlosung verkauft hat.

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Date: 1536
AbstractAmtsrechnungen vom Amt Fohnsdorf (Vonstorf), gelegt von Andrä Pfongauer (Pfangauer).

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Charter: AUR 1536
Date: 1536
AbstractKopie eines Schreibens des Christoph Philipp Graf zu Liechtenstein, Hauptmann zu Rattenberg, an Eb Matthäus betreffend das Anlehen von 5000 fl. Rhein., welches der Eb der Tiroler Landschaft gemacht hat.

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Date: 1536 circa
AbstractInstruktion des Eb Matthäus, wie nach Absterben des Bischofs Ägidius in Chiemsee Paul Altmann als erzbischöflicher Anwalt und Blasius Reichlin als Sekretär und Gegenschreiber des Stiftes Chiemsee im Auftrag des Erzbischofs verwalten und in allen Sachen Handlung pflegen und Rechnung führen sollen (dabei liegen "Artikel zu Chiemsee gehandelt als beneplacidum Reverendissimi Domini 1535").

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Charter: AUR 1536
Date: 1536
AbstractKonzepte des Reverses für den neu angehenden Bischof von Lavant.

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Charter: AUR 1536 I 16
Date: 16. Januar 1536
AbstractJohann Stainmüller (stainmüllner) und dessen Ehefrau Apollonia verkaufen ihr Urbargut zu Rif (Ryff) dem Leonhard Hellberger.

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Date: 1. Februar 1536
AbstractUrfehde des Georg Ochsenfurter, Bäcker und Bürger zu Salzburg, der der Lehre der Wiedertäufer angehangen und deswegen gefangen gesetzt wurde, dass er dieser Lehre absagen wolle.

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Date: 1. Februar 1536
AbstractUrfehde des Amadae am Breitenberg (Praytennperg) [Bad Hofgastein] im Landgericht Gastein, der wegen Empörungen gegen die Obrigkeit in Haft gekommen ist.

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Date: 6. Februar 1536
AbstractAufstellung, was an Zeug (Bewaffnung) zu Leibnitz (Leubnitz) im Vizedomamt aufgezeichnet worden ist.

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Date: 6. Februar 1536
AbstractLeonhard Seifried, Bürger zu Hallein, und dessen Ehefrau Margarethe verkaufen ihre Behausung und Hofstatt daselbst dem eb salzburgischen Rat Christoph Perner.

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Date: 6. März 1536
AbstractDispens des Papstes Paul III., dass Kardinal Matthäus bei Rezitierung des Breviers das Officium Marianum nicht zu beten schuldig sei.

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Date: 13. März 1536
AbstractRevers des Klement Halfer, den Eb Matthäus zum Federspieler und Vogler aufgenommen hat.

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Date: 14. März 1536
AbstractRevers des Jörg Stabinger, Bürger zu Mühldorf, dass er gegen den Nachlass von 200 fl. Rhein., die ihm Eb Matthäus vergönnt hat, keine Zimmermiete von demselben versprechen, ja ihm die bisherige Benützung seines Hauses noch auf 6 Jahre zinsfrei überlassen wolle.

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Date: 19. März 1536
AbstractNikolaus Waldner verkauft seine Peunt in der Au dem eb Rat und Kammersekretär Christoph Perner.

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Date: 23. März 1536
AbstractDie Gebrüder Seifried, Balthasar und Paul von Gleinz zu Gleinzstetten vertauschen um 2 Teile Zehent im Burgfrieden zu Leibnitz ihre 2 Teile Getreidezehent zu Micheldorf, jetzt Gleinzstetten genannt.

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Date: 5. April 1536
AbstractPapst Paul III. erteilt dem Kardinal Matthäus auf ein weiteres Jahr die Macht, in den verbotenen Graden und anderen Ehehindernissen zu dispensieren.

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Date: 18. April 1536
AbstractDer Ritter Ehrenreich von Trautmannsdorf, Vizedom zu Leibnitz, verkauft dem Balthasar von Thannhausen (Tannhausen) seine Behausung im Kai (Khay) zu Salzburg.

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Date: 24. April 1536
AbstractRevers des Pangraz Mayrhauser, den Eb Matthäus vom Hüttenmeisteramt Salzburg jährlich 20 Pfund Pfennig versichert hat.

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Date: 24. April 1536
AbstractStefan Groß, Christoph Greifenstein (kryffenstainer) und Blasius Apfalter, die Gerhaben der Mordaxischen Töchter begeben sich aller Ansprüche, die ihre Muhmen und Pflegetöchter wegen der Pflege Pischätz (Bischatz) gehabt haben.

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Date: 24. April 1536
AbstractEb Matthäus gibt dem Georg von Reichenburg gegen dem, dass er den Mordaxischen Erben 500 Goldgulden hinausbezahlte, die Pflege und das Amt Pischätz (Bischatz) auf 7 Jahre ein.

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Charter: AUR 1536 V 16
Date: 16. Mai 1536
AbstractKlaus Wallner (Walldner) verkauft eine Wiese dem salzburgischen Rat Christoph Perner für 40 fl.

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Charter: AUR 1536 V 19
Date: 19. Mai 1536
AbstractBulle des Papstes Paul III., wodurch er die Pfarrkirche St. Blasius zu Abtenau, deren Verleihung und Provisionen nach alter Gewohnheit dem Kloster St. Peter zustand, eben diesem Kloster mit Zustimmung des Eb Matthäus inkorporiert und zur freien Disposition überlässt.

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Date: 2. Juni 1536
AbstractRevers des Georg Philipp von Schroffenstein, den Eb Matthäus zum Diener im Marstall aufgenommen hat.

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Date: 9. Juni 1536
AbstractDienstbrief auf Wolf von Weichs, Pfleger zu Friedberg.

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Date: 13. Juni 1536
AbstractRevers des Hans Steckberger, den Eb Matthäus zum Teich- und Fischmeister aufgenommen hat.

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Date: 26. Juni 1536
AbstractEb Matthäus verbessert die jährliche Provision des Wolf von Weichs (weychß), Pfleger zu Friedberg, mit 100 fl. Rhein.

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Date: 30. Juni 1536
AbstractRevers des Hans Steckberger (Steckperger), Pfleger zu Glanegg (Glaneckh), über die ihm von Eb Matthäus lebenslänglich verliehene Feste und Pflege Glanegg (Glaneck).

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