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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1125-1147
Date: 1125 - 1147
AbstractErzbischof Konrad I. von Salzburg bestätigt die Schenkung des Guts „Asprantis-Dorf“ durch den Edlen Thiemo an die Kirche St. Maximilian in Treffen (n. Villach).

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Date: 17. Juli 1131
AbstractEb Konrad I. umschreibt die Diözese Gurk, da wegen der Kriegswirren die Nachfolger Gebhards hiezu nicht Gelegenheit gefunden hatten.

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Charter: AUR 1136 II
Date: Februar 1136
AbstractDer Edle Adalram und seine Frau übergeben eine Hufe und einen Ort zur Erbauung einer Kirche mit einer Priesterwohnung bei ihrem Schloss Waldeck (Waldecke) (VUWW NÖ.) nebst dem ganzen Zehent ihrer dortigen Güter und 5 Hörige der Salzburger Kirche, damit ihre Leute und die auf den Besitzungen des Edlen Boto das Pfarrrecht dortselbst erhalten.

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Date: 26. Februar 1136
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1137
Date: 1137
AbstractEb Konrad I. beurkundet, dass vor ihm das Domkapitel dem Kloster Millstatt das Gut Zelsach (südwestlich Gmünd) gegen die millstättischen Güter im Pinzgau (in Pinizcowe), nämlich am Erlbach (rivum Erilpach) (gegenüber Zell am See) und Hartwigsbach (Hartwigepach) (Hirzbach bei Fusch ?), sowie am Steinbach (Steinpach) (bei St. Georgen im Pinzgau) vertauscht hat.

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Date: 6. September 1142
AbstractBf Altmann von Trient (Altmannus Tridentinus episcopus) schenkt das nach dem Tod seines Vaters Graf Udelschalk (Odalscalco) ihm erblich zugefallene Schloss Hohenburg (nw. Spittal an der Drau) (castrum quodam Hohenburc) mit aller Zugehör dem Erzstift Salzburg.

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Date: 6. September 1142
AbstractEb Konrad bezeugt die von Bf Altmann von Trient (Altmannus) nach dem Tod seines Vaters Graf Waldschalk gemachte Schenkung von Schloss Hohenburg (Hohenburc) im Innviertel mit aller Zugehör.

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Charter: AUR 1144
Date: 1144
AbstractEb Konrad I. verleiht dem Bistum Gurk den diesem gebührenden Zehent, nachem er den einst zum Friesacher Spital gegebenen mit anderen um Friesach zurückgekauft habe.

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Date: 2. April 1145
AbstractEb Konrad I. übergibt dem Abt Wernher von St. Paul die Kirche St. Martin (im Granitztal, westlich St. Paul) (monasterii sancti Pauli), die der Edle Amilbert von Kollnitz (Amelbertus nobilis homo di Cholminze) auf seinem Totenbett unter seinem übrigen Besitz im Lavanttal der Salzburger Kirche vermacht hatte, und behält sich und seiner Kirche das Schloss Kollnitz (nordwestlich St. Paul) (Castrum vero Cholminze) vor.

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Date: 14. September 1147
AbstractPapst Eugen III. bestätigt dem Domkapitel seine Vorrechte, insbesondere das Appellationsgericht und das Archidiakonat, die Stadtpfarre und den Zehent der Kirche Morzg (ecclesie Morzige) und die übrigen Besitzungen, das ausschließliche Begräbnisrecht der Ministerialen und ihrer Leute, das Besetzungsrecht der Propsteien Suben, Weyarn (Wiare) und Högelwörth und die freie Wahl des Dompropstes.

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Charter: AUR 1155
Date: ca. 1155
AbstractEb Eberhard I. beurkundet nach Erzählung der Vorgeschichte, dass der Streit zwischen Meingoz (von Surberg) und seiner Frau Liukard (von Seekirchen-Högel) einerseits und dem Domkapitel, St. Peter und Nonnberg andererseits um die einst vom verstorbenen Konrad von Seekirchen diesen zugedachten Güter auf Liukardens Lebenszeit auf sich zu beruhen habe.

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Date: 1157 - 1159
AbstractPapst Hadrian IV. erteilt dem Eb von Salzburg und dessen Suffraganen die Erlaubnis, wenn es die Notwendigkeit erfordert, außer den 4 Quatembern auch am Palm- und Ostersonntag Diakone und Priester zu weihen.

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Charter: AUR 1163 V 29
Date: 29. Mai 1163
AbstractPapst Alexander III. schreibt an Eb Eberhard I. von Salzburg, den Bf von Brixen und andere Salzburger Suffragane, worin er ihnen vom Concilium zu Tours und der darauf gegen den Gegenpapst Octavian ausgesprochenen Exkommunikation Nachricht gibt; und da er vernommen, dass der Kaiser gesinnt sei, wegen einer in Ungarn entstandenen Uneinigkeit sich dorthin zu begeben, so ermahnt er den Eb und lässt durch denselben auch den Eb von Gran ermahnen, dass sie diese Reise auf alle (alte) Weis zu verhindern suchen sollten (ddo Tours).

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Charter: AUR 1165
Date: 1165 circa
Abstract1. Seckauer Transsumpt (SUB II 97, 169, 199, 202, 206).

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Charter: AUR 1165
Date: 1165 circa
Abstract3. Seckauer Transsumpt (SUB II 284, 325; Stmk. UB I 279).

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Charter: AUR 1165
Date: 1165 circa
Abstract2. Seckauer Transsumpt (SUB II 209, 246, 289; Stmk. UB I 211).

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Charter: AUR 1165
Date: 1165 circa
Abstract4. Seckauer Transsumpt (SUB II 201, 371; Stmk. UB I 395, 404).

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Date: 30. August 1168
AbstractEb Konrad II. beurkundet den zwischen dem Koster St. Paul und dem Hochstiftsministerialen Sigimar und dessen Bruder Rudolf (von Leibnitz) zustande gekommenen Vergleich, demnach die letzteren auf das Gut am Berg Pustritz (w. St. Andrä im Lavanttal) Verzicht leisten und dafür mit vier genannten Huben belehnt werden.

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Charter: AUR 1172 I 25
Date: 25. Jänner 1172
AbstractPapst Alexander III. schreibt an den Bf von Gurk, die Pröpste von Salzburg und Gurk und an das Domkapitel zu Salzburg, dass er bis zum Ausgang der Sache die erbetene Dispens in Betreff der Regierung und Provision der Salzburger Kirche nicht erteilen könne (ddo Tusculum (Frascati)).

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Date: 12. April 1173
AbstractPapst Alexander III. ermahnt alle Kirchenvorsteher im Salzburuger Erzsprengel dem Eb den schuldigen Gehorsam und Unterwürfigkeit zu bezeugen (ddo Annagin)

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Date: 1177 - 1216
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1177-1216
Date: 1177 - 1216
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 14. Juni 1178
AbstractKaiser Friedrich I. bestätigt dem Eb Konrad III. die Besitzungen der Salzburger Kirche sowie das Recht die Bischöfe von Gurk einzusetzen.

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Date: 12. April 1179
AbstractAbschrift einer Bulle von Papst Alexander III., den Bischof von Gurk betreffend.

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Date: 19. April 1179
AbstractPapst Alexander III. teilt den Bischöfen und Prälaten der Salzburger Kirchenprovinz mit, dass er die Legatengewalt Eb Konrad III. auf dessen persönlich vorgetragene Bitte auf die Kirchenprovinz Salzburg ausgedehnt habe.

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Date: 15. September 1179
AbstractKönig Friedrich I. bestätigt dem Eb Konrad III. nach Vorlage der päpstlichen und kaiserlichen Privilegien das Recht den Bischof von Gurk zu wählen und zu investieren sowie den von Bf Otto II. von Bamberg gefällten und von den Reichsfürsten u. a. bekräftigten Spruch, dass weder der Gurker Erwählte noch ein anderer vor seiner eigenen Investitur jemanden belehnen dürfe.

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Date: 2. Februar 1180
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Date: 2. Februar 1180
AbstractDie apostolischen Legaten Kardinalbischof Petrus von Frascati und Petrus de Bono, Kardinalpriester tituli sanctae Susannae, bestätigen Eb Konrad III. die von Bf Albert von Freising und Abt Heinrich von Heiligenkreuz gefällte Sentenz.

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Date: 2. Februar 1180
AbstractBf Albert von Freising und Abt Heinrich von Heiligenkreuz entscheiden als von Papst Alexander III. aufgestellte Schiedsrichter im Streit zwischen Eb Konrad III. und den Kanonikern und Ministerialen von Gurk um die freie Bischofswahl nach Einsicht der Urkunden und Anhörung der Zeugen, dass die Gurker die Wahl sich unrechtmäßig angemaßt haben und diese vielmehr dem Eb zustehe.

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Date: 9. Mai 1182
AbstractPapst Lucius III. nimmt nach dem Beispiel seiner Vorgänger Papst Johann XIX., Alexander II. und Alexander III. die Salzburger Kirche in seinen Schutz, bestätigt deren Besitzungen, das Ernennungs- und Investitursrecht des Bf. von Gurk nach dem gefällten Schiedsspruch Bf Alberts von Freising und des Abtes Heinrich von Heiligenkreuz und dem Privileg Papst Alexanders II., das Recht der Erzbischöfe sich das Kreuz vortragen zu lassen und auf einem rotgezierten Pferd zu reiten, ferner das an gewissen Tagen zu tragende Pallium und die Legatengewalt für Norikum.

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Date: 3. Dezember 1183
AbstractAbschrift eines Schreibens, den Bischof von Gurk betreffend.

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