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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 23. Februar 1535
AbstractMarx Wenninger, Bürger zu Salzburg, verkauft an Eb Matthäus seine Burgrechtsbehausung und Hofstatt im Nonntal unterm Schloss, genannt auf der Zeil.

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Date: 26. Februar 1535
AbstractProvisionsbulle des Papstes Paul III. für Kardinal Eb Matthäus von Salzburg auf das Bistum Alba.

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Date: 7. März 1535
AbstractEb Matthäus erlaubt dem Erasmus von Trautmannsdorf die 2 Teile Getreidezehent zu Gersdorf, Strass, Niederschwarzach (Nyderswarzach), Kräneck (Kränegk), Hütt, Kirchberg (kirchperg), St. Nikla, Leutersdorf (Leuttersdorff), Märndorf und Drugersdorf an sich zu lösen.

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Date: 16. März 1535
AbstractRevers des Hans Münich (Munich) von Munichhausen, Pfleger zu Tettlham [bei Waging], welchem Eb Matthäus die Pflege auf dem Imberg zu Salzburg auf Wohlgefallen eingegeben hat.

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Date: 6. April 1535
AbstractPapst Paul III. erteilt dem Eb Matthäus das Privilegium, in verbotenen Graden zu dispensieren.

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Date: 16. April 1535
AbstractStephan Reischl (Reyschl) verkauft eine Peunt im Nonntal [Salzburg-Stadt] dem Kammermeister Christoph Perner.

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Date: 24. April 1535
AbstractRevers des Hans Rachwein, ansessig unter dem Radstädter Tauern, um das ihm vom Pfleger zu Werfen bestandweise verlassene Palgstuck im Radstädter Gericht.

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Charter: AUR 1535 V 05
Date: 5. Mai 1535
AbstractRevers des Alexander Waschkowiz von Prossizi, den Eb Matthäus zum Teichmeister aufgenommen hat.

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Charter: AUR 1535 V 09
Date: 9. Mai 1535
AbstractSchreiben des Baron von Herberstein an Emmerich von Trautmannstorf, das persönliche Erscheinen der Erzbischöfe bei der steirischen Landschranne betreffend.

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Charter: AUR 1535 V 11
Date: 11. Mai 1535
AbstractUrfehde des Nikolaus Frölich, der wegen Rumorhändel verhaftet wurde, bei seiner Entlassung ausgestellt.

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Charter: AUR 1535 V 12
Date: 12. Mai 1535
AbstractInstrument über die Besitznahme des Bistums Alba für Kardinal Eb Matthäus von Salzburg.

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Charter: AUR 1535 V 14
Date: 14. Mai 1535
AbstractPapst Paul III. inkorporiert die Pfarrkirche St. Anton zu Hallein, worauf das Kloster St. Peter von altersher das Präsentationsrecht hatte und welche später Papst Alexander VI. dem besagten Kloster für immer einverleibte, für die Zukunft mit Einwilligung des Klosters aus mehreren angeführten Gründen der erzbischöflichen Tafel.

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Charter: AUR 1535 V 20
Date: 20. Mai 1535
AbstractGütlicher Austrag der Irrungen, welche zwischen Georg Pernauer, Gewerke in der Rauris, und Andrä Widmann, Bürger daselbst, wegen einer Schiedmauer entstanden waren.

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Charter: AUR 1535 V 21
Date: 21. Mai 1535
AbstractApollonia, Witwe des Heinrich Stratwanger, und dessen Tochter Klara verkaufen an Peter Anton Ritz (Rhitz) zu Sprinzenstein 20 Pfund jährlicher Gülten auf einem Haus im Kai (Khay) [Salzburg-Stadt].

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Date: 12. Juni 1535
AbstractKatharina, Witwe nach Hans Goldhuber auf dem Embach (Empach), verkauft dem Simon Haslinger und seiner Ehefrau Margarethe ihr Gut Niedergoldhube am Embach (Empach).

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Date: 28. Juni 1535
AbstractBürgschaftsbrief des Daniel Janisch von Mittersill für seinen Schwiegervater Sebastian Unkner und Gefährten, die als öffentliche Absager in Haft geraten waren.

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Date: 1. Juli 1535
AbstractUrfehde des Bartholomäus Unkner (Ungkhner), wegen seiner Gefangenschaft ausgestellt.

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Date: 1. Juli 1535
AbstractUrfehde des Oswald Prandstetter, der wegen Teilnahme an der widerrechtlichen Fehde des Sebastian Unkner verhaftet wurde.

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Date: 2. Juli 1535
AbstractUrfehde der Katharina, Ehefrau des Sebastian Unkners, und ihres Sohnes, bei ihrer Entlassung ausgestellt.

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Date: 15. Juli 1535
AbstractQuittung des Gregor Losensteiner, Pfleger zu Natternbach, über 300 fl.: Durch die Weigerung zweier als sol. a. adicati bestellte Kaufleute von Regensburg die Summe entgegenzunehmen, für die sie keinen Wechsel auf Salzburg ziehen konnten, war Losensteiner in more solvandi geraten, ersucht um Nachsicht derselben und um Stellung eines andern s.e.a. zu Passau, eventuell Stundung des Darlehens auf ein Jahr.

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Date: 15. Juli 1535
AbstractBulle des Papstes Paul III., wodurch er Kardinal Eb Matthäus den Regress zur Dompropstei in Konstanz vorbehält (samt dem Processus fulminatus).

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Date: 11. August 1535
AbstractRevers des Stiftsabsager Sebastian Unkner (Unkher), wohnhaft zu Mittersill, der wegen Gewalttätigkeiten zu Wasserburg arretiert und an das Erzstift ausgeliefert worden ist, bei seiner Entlassung auf Eb Matthäus ausgestellt.

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Charter: AUR 1535 X 25
Date: 23. September 1535
AbstractI. Vergleich zwischen dem Römischen König Ferdinand I. und Kardinal Eb Matthäus von Salzburg: 1. Die landesfürstliche Obrigkeit über die Güter des Erzstiftes in den niederösterreichischen Landen wird den Erzherzogen von Österreich zuerkannt. u. s. w. II. Revers des Eb Matthäus und des Salzburger Domkapitels wegen genauer Beobachtung des vorstehenden Vergleichs. III. Rezess zwischen Österreich und Salzburg der Session auf den Reichsversammlungen betreffend (diesem Vertrag fehlt es an der Ratifikation, doch hat Eb Matthäus 1537 auf seine Lebenstage den Vorrang zu überlassen erklärt). IV. Weiterer Vertrag zwischen Österreich und Salzburg vom 25. Oktober 1535: 1) Die strittigen Landesgrenzen zwischen Wolkenstein und Radstadt an der Mandling, dann zwischen Wildenstein, Abtenau und Hüttenstein u. s. w.

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Date: 30. September 1535
AbstractRevers des Sigmund Prukner (Prugckhner) zu Laufen, der wegen Verleumdungen seiner Obrigkeit verhaftet wurde, dass er deswegen an niemand Rache üben wolle.

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Date: 30. September 1535
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1535 X 25
Date: 25. Oktober 1535
AbstractI. Vergleich zwischen dem Römischen König Ferdinand I. und Kardinal Eb Matthäus von Salzburg: 1. Die landesfürstliche Obrigkeit über die Güter des Erzstiftes in den niederösterreichischen Landen wird den Erzherzogen von Österreich zuerkannt. u. s. w. II. Revers des Eb Matthäus und des Salzburger Domkapitels wegen genauer Beobachtung des vorstehenden Vergleichs. III. Rezess zwischen Österreich und Salzburg der Session auf den Reichsversammlungen betreffend (diesem Vertrag fehlt es an der Ratifikation, doch hat Eb Matthäus 1537 auf seine Lebenstage den Vorrang zu überlassen erklärt). IV. Weiterer Vertrag zwischen Österreich und Salzburg vom 25. Oktober 1535: 1) Die strittigen Landesgrenzen zwischen Wolkenstein und Radstadt an der Mandling, dann zwischen Wildenstein, Abtenau und Hüttenstein u. s. w. betreffend.

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Charter: AUR 1535 X 25
Date: 25. Oktober 1535
AbstractEntwurf des zwischen König Ferdinand I. und Eb Matthäus am obigen Tag abgeschlossenen Vertrag.

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Charter: AUR 1535 X 25
Date: 25. Oktober 1535
AbstractEntwurf für den I. Vergleich zwischen dem Römischen König Ferdinand I. und Kardinal Eb Matthäus von Salzburg: 1. Die landesfürstliche Obrigkeit über die Güter des Erzstiftes in den niederösterreichischen Landen wird den Erzherzogen von Österreich zuerkannt. u. s. w. II. Revers des Eb Matthäus und des Salzburger Domkapitels wegen genauer Beobachtung des vorstehenden Vergleichs. III. Rezess zwischen Österreich und Salzburg wegen der Session auf den Reichsversammlungen (diesem Vertrag fehlt es an der Ratifikation, doch hat Eb Matthäus 1537 auf seine Lebenstage den Vorrang zu überlassen erklärt). IV. Weiterer Vertrag zwischen Österreich und Salzburg vom 25. Oktober 1535: 1) Die strittigen Landesgrenzen zwischen Wolkenstein und Radstadt an der Mandling, dann zwischen Wildenstein, Abtenau und Hüttenstein u. s. w. betreffend.

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Charter: AUR 1535 X 25
Date: 25. Oktober 1535
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: AUR 1535 X 28
Date: 28. Oktober 1535
AbstractThomas Marold, ansessig auf der obern Goldhuben im Embacher (Enpacher) Gericht, verkauft die halbe Goldhube dem Georg zu Embach (Empach).

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Date: 8. November 1535
AbstractPapst Paul III. verleiht nach dem Tod Bischofs Ägidius von Chiemsee die Administration des Bistums Chiemsee dem Kardinal Eb Matthäus Lang auf 3 Jahre.

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