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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 11. Juni 1654
AbstractPapst Innozenz X. erteilt dem Eb Guidobald die Macht, in Ehesachen im 3. und 4. Grad zu dispensieren.

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Date: 11. Juni 1654
AbstractPapst Innozenz X. erteilt dem Eb Guidobald die Erlaubnis, das Kanonikat und die Präbende von Trient lebenslänglich beibehalten zu dürfen.

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Date: 25. Juni 1654
AbstractDie gegen die Ketzereien errichtete päpstliche General-Inquisition verleiht dem Eb Guidobald die Macht, von der Ketzerei zu absolvieren und frommen und gelehrten Männern die Erlaubnis zu erteilen, ketzerische Bücher zu lesen.

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Date: 3. August 1654
AbstractWahlkapitulation, welche bei der nach dem Tod des Eb Paris vorgenommenen Wahl verfasst und nicht nur von sämtlichen Kapitularen, sondern nachgehends auch von dem neu gewählten Eb Guidobald sogleich nach dem Scrutinium und vor Annahme der wirklichen Landeshuldigung beschworen worden ist.

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Date: 4. August 1654
AbstractBreve des Papstes Innozenz X. an den Kardinal von Harrach, dem Eb Guidobald das Pallium zu assignieren.

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Date: 14. August 1654
AbstractLehensindult Kaiser Ferdinands III. für Eb Guidobald.

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Charter: AUR 1655 I 29
Date: 29. Jänner 1655
AbstractUrkunde des Eb Guidobald von Salzburg an Bernhard Heyer.

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Date: 20. Februar 1655
AbstractPartizipationsbrief von den Augustiner Eremiten für Eb Guidobald.

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Date: 1. März 1655
AbstractVergleich zwischen Kurfürst Ferdinand Maria in Bayern und Eb Guidobald als kreisausschreibenden Fürsten errichtet, wie die im Rezess vom Jahr 1555 bei Präsentierung der wegen des bayrischen Kreises zu setzenden Kammergerichtsbeisitzer vereinbarte Vorgangsweise hiefür ausgeübt werden soll.

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Date: 4. März 1655
AbstractLehensindult Kaiser Ferdinands III. für Eb Guidobald.

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Date: 10. Juni 1655
AbstractSimon Gmächl, Müller und Bäcker in der Gnigl im Neuhauser Pfleggericht, verkauft der Salzburgischen Kammer ein Stück Wald am Kühberg (Khünperg) im Neuhauser Pfleggericht, zur Errichtung eines Teiches für die Holzröhren der hochfürstlichen Baumeisterei.

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Date: 30. August 1655
AbstractLehensindult Kaiser Ferdinands III. für Eb Guidobald.

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Charter: AUR 1655 X 23
Date: 23. Oktober 1655
AbstractChristoph Öpfllochner, sesshaft zu Unterpabing (Nußdorf) im Haunsberger Gericht, verkauft dem Karl Schinagl, Bürger zu Laufen, seine Urbarsgerechtigkeit an und auf einem Einfang am Wörth, Haunsberger Gericht.

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Date: 29. November 1655
AbstractDie Salzburger Hofkammer tauscht mit Einwilligung des Eb Guidobald die Grundherrschaft auf dem Gut Millau im Gericht Mittersill (Mitersill) von Johann Ernreich Lasser, hochfürstlicher Rat und Landmann, gegen die Grundherrschaftsrechte auf dem Fellner-Gut im Staufenecker Gericht.

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Date: 21. März 1656
AbstractLehensindult Kaiser Ferdinands III. für Eb Guidobald.

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Date: 31. März 1656
AbstractÄbtissin Johanna und der Konvent des Frauenklosters auf dem Nonnberg verkaufen ihr jus directi Dominii auf einer Behausung zwischen der St. Erhardkirche im Nonntal und Balthasar Ruggstetters Behausung im Nonntal an Eb Guidobald um 120 fl.

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Date: 27. Juli 1656
AbstractRevers des Simon Gmächl, Müller und Bäcker in der Gnigl, auf die hochfürstliche Baumeisterei wegen Unterhaltung eines Weges am Kühberg in der Gnigl.

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Date: 9. August 1656
AbstractMautordnung zu Brodhausen (Prodthaus), wie dieselbe von Salzburg und Bayern neu reguliert worden ist.

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Charter: AUR 1656 X 16
Date: 16. Oktober 1656
AbstractLehensindult Kaiser Ferdinands III. für Eb Guidobald.

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Date: 21. November 1657
AbstractSalome Poschin, Witwe nach Hans Schindlauer, und dessen Erben verkaufen an die hochfürstliche Pfleg Altentann ein Haus und Gärtl zu Obern Henndorf (Obernhendorf).

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Date: 18. Dezember 1657
AbstractWolfgang Überacker verzichtet auf seine grundherrlichen Rechte auf der Schindlauerschen Behausung und Garten zu Ober Henndorf (Obernhendorff), wogegen ihm der Erzbischof die bisher nur erbrechtsweise innegehabte Wiese zu Ramstall als freies Eigen überlässt.

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Date: 15. Februar 1658
AbstractUrkunde des Eb Guidobald von Salzburg.

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Date: 17. April 1658
AbstractThomas Wartperger, ansässig im Haunsberger Gericht, verkauft dem Eb Guidobald seine Freistiftgerechtigkeit zu Unterpichl.

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Date: 18. April 1658
AbstractThomas Wartperger, ansässig zu Unterpichl im Haunsberger Pfleggericht, verkauft dem Eb Guidobald seine Urbarsgerechtigkeit an und auf einem Einfang zu Weitwörth [ Gemeinde Nußdorf am Haunsberg].

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Date: 27. April 1658
AbstractJohann Raimund von Lamberg, Freiherr zu Ortenau, verkauft dem Eb Guidobald das Finsterwalder-Haus zu Hopfgarten.

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Charter: AUR 1658 X 15
Date: 15. Oktober 1658
AbstractKarl Schinagl, Bürger und Bäcker zu Laufen (Lauffen), verkauft dem Eb Guidobald seine Urbarsgerechtigkeit an und auf 2 Einfängen zu Weitwörth [Gemeinde Nußdorf am Haunsberg] im Gericht Haunsberg.

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Charter: AUR 1658 X 15
Date: 15. Oktober 1658
AbstractKarl Schinagl, Bürger und Bäcker zu Laufen (Lauffen), verkauft dem Eb Guidobald zum Mayrhof zu Weitwörth, Pfleggericht Haunsberg, seine Urbargerechtigkeit an und auf einem Einfang zu Weitwörth [Gemeinde Nußdorf am Haunsberg].

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Date: 17. August 1659
AbstractFelix Zillner, sesshaft in der Riedenburg (Riettenburg) im Stadtgericht Salzburg, verkauft dem Eb Guidobald seine Urbarsgerechtigkeit auf einem Almrecht am Untersberg.

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Charter: AUR 1660 V 07
Date: 7. Mai 1660
AbstractLeonhard Sumerauer, sesshaft zu Puch im Glanegger Pfleggericht, verkauft dem Hans Eggl seine Urbarsgerechtigkeit auf dem Engelgut und einen Holzteil am Moosbichl (Moospüchl) zu Puch (Buech).

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Date: 27. Juli 1660
AbstractDie österreichische Landschaft unter der Enns verkauft dem Eb Guidobald den Tatz oder das doppelte Zapfenrecht in nachbenannten Orten, als zu Traismauer samt dem Pfarrhof und Dechanthof, zu Mitterndorf, zu Venusberg, Waldsperg, Oberndorf und Hilperstorf samt dem Priel und Neuhof, dann bei der Feldermühle oder Plankenmühle, im Markt Oberwölbling (Oberwelbing), zu Parleuten, Schwaming, Viehhausen und Struden, zu Griez, Rätzerstorf, Nestelstauden, Oberarnsdorf und Unterarnsdorf samt dem Pfleghof, wie auch im Viertl ober dem Mannhartsberg beim Amt Oberloiben (Ober Leoben).

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Date: 10. Dezember 1660
AbstractDie Verordneten der Niederösterreichischen Landschaft verkaufen dem Niklas Schober von Hartenbach das Tatz oder duplierte Zapfenmass bei seiner Taferne zu Maria Langegg (Langegg).

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