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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 31. Juli 1340
AbstractDie Brüder Wernhard und Dietrich die Schecken von Dobra setzen ihren Freunden … mit Zustimmung ihres Lehensherrn Herzog Albrecht von Österreich … (stark beschädigt!).

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Date: 31. Juli 1340
AbstractKonrad (Chunrat) von Oberndorf, s. Frau und Erben verkaufen dem Konrad v. Kuchl (Chuchel) um 535 Pfd. Sbgr. Pfg. genannte Güter und geben sie Eb Heinrich auf, der sie dem letzteren zu Lehen verleiht, nämlich jenseits Salzach zu Haigermoos (-mosen) 4 Güter, zu Erlach ein Hof bei Tittmoning, Mühlham (b. Kay, Oberbayern) 1 Hube und Mühle, Hof zu Reitbach, zu Kelchham (Chelicchaim) (b. Pietling) 1 Hube, zu Lackerbach (Lacchenpach) (b. Kirchanschöring) 2 Güter, zu Anschöring (Antsche-) 2 Güter, ein Lehen, wo der Gruntmaiger aufsitzt, des Stettner Lehen zu Törring (b. Tittmoning), der Zehent zu Anschöring, zu Surheim ein Hof, zu Adlstetten (Arensteten) (w. Freilassing) 1 Hof, zu Holzhausen 1 Hof, eine Schwaige im Gebirge auf dem Berg und 24 Pfg. Geld auf dem Hof zu Wildmannsfelden. 1340 des nästen mentags nach s. Iacobstag. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 10. August 1340
AbstractKaiser Ludwig verspricht eine ganze Sühne mit der Salzburger Kirche und den ihrigen wegen der Gefangenschaft Wulfings von Goldegg und was sich davon ergangen hat, zu halten, übertritt W. die Sühne, soll ihm der Kaiser nicht helfen. ze Lantzhut an s. Laurentiitag 1340, 26 s. r. und 13 d. k. Or., rotes S mit Adler und Devise, in Wien.

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Date: 21. September 1340
AbstractAlber von Walchen verkauft an den Kuchler sein freieigenes Gut zu Au im Gericht Lofer.

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Date: 24. September 1340
AbstractHeinrich v. Lampoting bekennt, daß sein Vetter Seibot v. L. dem hl. Rupert Diemud, Rudlein des Hortz Frau, und ihre Töchter Diemud und Gertraud und ihre Erben, damit sie dem Heiligen um 3 Pfg. zinshaft seien, gegeben habe. an s. Rupprechtztag in dem herbst 1340. Or. beschäd. S in Wien. - Vgl. n. 754.

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Charter: AUR 1340 X 11
Date: 11. Oktober 1340
AbstractSweiker von Saldenau, Vicedom bei der Rot, bekennt, daß er mit Konrad von Kuchl (Chunrad von Chuchel), Hauptmann zu Salzburg, zwischen Hzg. Johann von (Nieder-) Bayern und Eb Heinrich einen Frieden gemacht habe. Es sollen auch der Harschkircher und der Fraunhofer und alle, die den Eb geschädigt haben, in demselben sein. an dem mitichen vor s. Gallentag 1340.

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Date: 6. November 1340
AbstractEb Heinrich verleiht den von Konrad von Oberndorf dem Hartnid von Kuchl (Chuchel) um 50 Pfd. Sbgr. Pfg. verkauften Hof zu Steinhögl (stainhegln) (b. Teisendorf, Oberbayern) nach Aufsendung dem letztgenannten zu Lehen. ze Salzburch an mantag nach allerheiligentag 1340. Or. Sekretsiegel in Wien.

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Date: 6. November 1340
AbstractRapot von Albrechtsheim und s. Frau Diemud bekennen, daß ihnen Eb Heinrich das Gut zu Grödig (Gredich), wo Ull Dietwein aufsitzt, auf ihre zwei Leiber gegen einen jährl. Dienst von 1 Pfd. Sbgr. Pfg. zu Nov. 11 verliehen hat. ze Salzburch an mantag vor s. Marteinstag 1340. Or. S in Wien.

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Charter: AUR 1341 I 28
Date: 28. Januar 1341
AbstractEb Heinrich bestätigt, daß Christan der Wenger dem Ott dem Eysenstein, seinem Schwager, 2 Pfd. Geld Gült Sbgr. Pfg. auf dem Gut Mairhof in der Taurach (b. Radstadt), eb. Lehen, als Heiratsgut für seine Schwester Benedikte verschrieben hat. ze Radstat an suntag vor liehtmeß 1341. Or. Sekretsiegel, in Wien.

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Date: 4. Februar 1341
AbstractKaiser Ludwig bekennt, daß Ulrich der Schenk aus der Au, sein Diener, seine Tochter Elsbet, sein Eigen, Konrad dem Kuchler zur Ehefrau gegeben hat und gibt sie der Salzburger Kirche als rechte eigene Frau. Sollte sie Konrad überleben und wieder nach Bayern kommen, soll sie wieder dem Kaiser zu eigen sein wie früher. ze Ötting an suntag nach Blasii a. d. 1341 i. 27 d. r. und 14 d. k. Or. S wie n. 1213 in Wien.

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Date: 16. Februar 1341
AbstractRudel, Erhart, Heinrich und Burghart Gebrüder von Rabenstein kompromittieren in ihrem Streite mit Eb Heinrich wegen des Gutes im Filzmoos (viltzmos), da der Gruntner aufsitzt, und der dazugehörigen Güter und Briefe auf Bf Rudmar von Seckau (sekkawe) und ihren Vetter Rudolf v. Vansdorf, die April 24 in Salzburg 5 oder 7 andere Schiedsleute dazunehmen sollen. ze Salzb. an dem vreitag nach dem s. Valentinstag 1341. Or. 4 S in Wien.

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Date: 16. Februar 1341
AbstractRudel, Erhart, Heinrich und Burghart Gebrüder von Rabenstein (-stain) bekennen, daß Eb Heinrich ihnen das Haus zu Rabenstein geliehen hat und beide Teile einander gebunden sein sollen wie Lehensmann und Lehensherr. ze Salzb. an dem vreitag nach dem s. Valentinstag 1341. Or. 4 S in Wien.

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Date: 17. Februar 1341
AbstractBf Rudmar v. Seckau (Seccow), Heinrich v. Lampoting und Konrad v. Kuchl (Chunrad von Chuchel), Hauptmann zu Sbg., entscheiden als Kompromißrichter zwischen Eb Heinrich und Rudel, Erhart, Heinrich und Burghart v. Rabenstein wegen 2100 M. Silber Wiener Gew., die nach ihrer Angabe Eb Konrad und seine Nachfolger 21 Jahre schuldig sind, und wegen 100 M. Silber, die Eb Konrad ihren Vorfahren zu Hilfe und Steuer auf das Amt Althofen (Ampt ze Altenouen) behufs Heirat ihrer Mutter Guta angewiesen hat, und wegen des Gutes Filzmoos, wo der Gruntner aufsitzt, und dazugehörigen drei Güter, sowie wegen des Schadens um den "besezz“ von Rabenstein: 1. Vollkommene Sühne zwischen den Parteien und ihren Helfern, auch mit dem Abt von St. Paul. 2. Alle Briefe wegen der Gelder und Güter sollen zurückgegeben werden. 3. Wenn sie etwas gegen den Eb unternehmen, sollen sie zur Rede gestellt werden und an den eb. Hof einfahren. 4. Rabenstein dürfen sie nicht verkaufen, sondern haben es zuvor dem Eb anzubieten; sie dürfen auch nicht mit Heirat verkehren. 5. Der Eb soll sie in seine Huld nehmen. 6. Der Eb gibt ihnen 200 M. Silber - 1 M. = 5 Gulden = 10 Schilling Agl. -, wofür sie vier Jahre lang mit der Veste R. dem Eb warten sollen. Mits.: Eb und die Rabensteiner. ze Salzb. an samztag vor vaschang 1341. Or. 8 S in Wien.

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Date: 19. Februar 1341
AbstractRudel, Erhart, Heinrich und Burghart Brüder v. Rabenstein (-stain) bekennen, daß sie Eb Heinrich wegen der 200 M. Silber Wiener Gew. - Relation wie vor - gemäß n. gänzlich gewehrt hat. ze Salzb. am montag vor vasschang 1341. Or. 4 S in Wien.

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Date: 8. April 1341
AbstractUlrich Janner zu Friesach verkauft dem Peter in der Gschwandt ein Gut in dem Gschwant ob St. Martin an der Brandstatt (sand martein an der prantstat).

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Charter: AUR 1341 V 08
Date: 8. Mai 1341
AbstractHeinrich und Rudolf Grafen von Schaunberg geben Friedrichs des Auer Tochter Anne, die er Härtlein dem Feuersinger zur Ehe gegeben hat, dem hl. Rupert und seiner Kirche ledig. 1341 an dem nächsten eritag vor s. Pangraciitag. Or. 2 S in Wien.

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Date: 7. Juli 1341
AbstractUlrich von Weispriach (Weizzpriach) bekennt, daß ihm und s. Erben Eb Heinrich aus besonderer Gnade den Zehent zu Fragant (-gan) (Fragant an der Möl, Ktn.) gegen einen jährlichen Dienst von 6 Mut Weizen, 25 Mut Roggen, 5 Mut Gerste und Brein, 1 Mut Grieß (greuzz), 1 Mut Bohnen, 27 Mut Hafer, 2 Schweinen à 60 Pfg., 5 Schweinen à 10 Pfg., 1 Sam Rivogliowein (Rainuol), 28 Lämmern, 30 Hühnern, 300 Eiern, 2 Band Flachs zu Lichtmeß in den Kasten zu Sachsenburg verliehen habe. ze Salzb. an samtztag nach s. Ulreichstag 1341. Or. S in Wien.

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Date: 7. Juli 1341
AbstractMathey, Andre und Ulrich, wld. Andres Söhne von St. Michael stehen zu Gunsten Eb Heinrichs von ihren Ansprüchen auf das Gut in dem Gereut im Thomatal (Doma-) ab. S.: Ulrich v. Weispriach, Vicedom v. Friesach, Eckart v. Prünning. ze Salzb. 1341 an dem samtztag nach s. Ulreichstag. Or., das 1. S fehlt, in Wien.

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Date: 20. Juli 1341
AbstractRebein, Bürger v. Laufen, gelobt, Eb Heinrich und s. Kirche mit Leib und Gut zeitlebens nicht zu einer fremden Herrschaft zu entfahren ohne des EBs Willen und setzt seinen Sohn Ruglein als Bürgen, widrigenfalls ihre Habe verfallen sein soll. S.: Rebein, Rueglein, Konrad der Scheller, Stadtrichter von Laufen. dez nechsten freitags vor s. Jacobstag 1341. Or. 3 S in Wien.

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Date: 25. Juli 1341
AbstractGebetsverbrüderung des Gurker Domkapitels mit dem Frauenkloster Maria Magdalena in Friesach.

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Date: 27. August 1341
AbstractHeinrich von Velben verkauft dem Bf Konrad von Chiemsee eine Vogtei in der Pfarre Stuhlfelden (stuelvelden).

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Date: 29. September 1341
AbstractKonrad von Bischatz (chunrat von pyschatz) versetzt mit Einwilligung seiner Verwandten einen Teil an der Feste Bischatz und an dem Turm daselbst an seinen Vetter Wilhelm.

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Date: 25. Oktober 1341
AbstractHeinrich von Radeck (-ekk) bekennt seine Lehen ein, die er von Bf Konrad von Chiemsee zu Lehen hat.

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Charter: AUR 1342 I 25
Date: 25. Januar 1342
AbstractKonrad (chunrat), Bürger zu Friesach, verkauft dem Kloster Maria Magdalena zu Friesach 1/2 Pfund Geld zu Oberndorf.

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Charter: AUR 1342 I 26
Date: 26. Januar 1342
AbstractHzg. Albrecht von Österreich gibt die Eigenschaft an Offmey, Tochter des Gundakar des Starhenberger, eheliche Wirtin des V e 1 b e r s von Salzburg, die zum Lande Österreich gehört, auf Bitte Eb Heinrichs der Salzburger Kirche. ze Wienn an s. Policarpentag 1342. Or., S fehlt, in Wien und Insert in n. 1268. Hansiz, Germ. sacr. 2, 453; Ludewig, Rel. manuscript. 4, 476. Reg. Lichnowsky 3, CCCCLII n. 1296.

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Date: 14. März 1342
AbstractHeinrich der Trauner bekennt, daß ihm Eb Heinrich ein Gut bei Halmberg (Haldenberch) (b. Waging, Oberbayern) gen. zu Heinrichsdorf (-eichs-) um die gewöhnliche Dienste, Stift und Weisat gegen Widerruf gelassen hat. ze Salzb. an pfintztag nach mittervasten 1342. Or. S in Wien.

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Date: 15. März 1342
AbstractPatriarch Bertrand von Aquileia als päpstl. Richter an Eb (Heinrich) und seine Suffragane: Befehl, die inser. an den Patriarchen gerichteten Bullen Papst Benedikts XII. von 1341 November 29 "Nuper ad nostri apostolatus“ (Lang n. 280) und 1342 Jänner 27 "Dudum perduxit“ betreffend den Bann gegen Herzogin Elisabet (recte: Margarete!) von Kärnten, einst Frau des Kg. Johann v. Böhmen, die sich trennte und dann Ludwig von Bayern heiratete, zu verkünden. Dat. Aquil. in nostro patriarchali palatio die 15 m. mart a. d. 1342. ind. 10, pont. Bened. a. 8. Or. ital. Pg., S fehlt, in Wien. - Vgl. Lang 232 n. 280.

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Date: 15. März 1342
AbstractKaiser Ludwig gibt zu seinem Seelenheil und in Würdigung der Dienste des Hertwig (!) Kuch1er Sophia, Tochter des Seifried von Fraunberg, seine ehel. Wirtin, die mit dem Leib dem Kaiser von des Herzogtums Bayern wegen gehört und ihm eigen war, dem hl. Ruprecht und der Sbger. Kirche zu rechtem Eigen. ze Burchausen an fritag nach Gregorii im 28 d. d. und 15. d. k. a. d. 1342. Or., S an roter S. fehlt, in Wien.

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Date: 18. März 1342
AbstractWalchun von Hader, Burggraf zu Fürsteneck (Fürstenekk), bekennt, daß ihn Eb Heinrich mit 50 Pfd. Rgsbger. Pfg. für die Rechte, die seine Hausfrau Clara gehabt hat, nach ihrer Mutter Tode auf dem Hof zu Hofen bei Cham berichtigt habe, so daß W. seine Pfennige auf die Erde legen soll, und was damit bestellt werde, das solle sein und seiner Frau Clara, des Ebs Muhme, und ihrer beider Erben sein. ze Fürstenekk am montag vor dem palmtag 1342. Or. S in Wien.

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Date: 25. März 1342
AbstractEb Heinrich bekennt, daß Marchwart der Lamp mit s. Hand von Konrad dem Hader den Zehent im Gericht Tittmoning auf genannten Zehenthäusern, eb. Lehen, gekauft und bei Friedrich dem Gausperger aufgesandt hat, und verleiht sie ihm zu Lehen, nämlich: zu Fridolfing auf einem Viertel, da der Resch aufsitzt, 2 Garben daselbst auf 1 ½ Viertel (Ott der Vawstenzer), ebenso 2 Garben (die Vochel), 2 Garben zu Pietling auf des Inzinger Gut, die 3. Garbe daselbst auf dem Berg auf 2 kleinen Gütlein, ebenso zu Alharting auf dem Hof, ebenso daselbst auf der Hube, 2 Garben daselbst auf 2 kleinen Güteln, die 3. Garbe zu Lauterholz. ze Salzb. an unser vrawentag in der vasten 1342. Or., S fehlt, in Wien.

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Date: 26. März 1342
AbstractKonrad von Kuchl (chunrat von chuchel) bekennt, daß Eb Heinrich ihm 150 Pfd. Sbgr. Pfg., "der er mir belaib an der nächsten raitung an burghut“ etz. gewährt hat, und sagt ihn ledig. ze Salzb. an eritag vor ostern 1342. Or. S in Wien.

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