Fond: Salzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1510 VI 27
Date: 27. Juni 1510
Abstract: Quittung des Bürgermeisters und der Räte der Stadt Augsburg über 5292 fl. rheinisch, welche Eb Leonhard für den Anschlag von Johannis bis Michaeli entrichtet hat.
Charter: AUR 1510 VIII 08
Date: 8. August 1510
Abstract: Die Witwe Barbara, gesessen unter dem Schloss Lengberg, verkauft ein Haus und Hofstatt daselbst dem Michael Streicher von Lienz.
Charter: AUR 1510 IX 13
Date: 13. September 1510
Abstract: Urfehde des Albrecht Bruckendorfer (Brugkendorffer), der wegen seinen Forderungen an den Bischof von Chiemsee mit dem Erzstift in Fehde geraten war, aber wieder in Gnaden aufgenommen worden ist.
Charter: AUR 1510 IX 21
Date: 21. September 1510
Abstract: Dienstrevers des Wolfgang Hirschauer (Hiersauer), der von Eb Leonhard in Dienst genommen wurde.
Charter: AUR 1510 IX 21
Date: 21. September 1510
Abstract: Revers des Leonhard Spiess wegen seines Dienstes im Schloss zu Salzburg.
Charter: AUR 1510 IX 26
Date: 25. September 1510
Abstract: Eb Leonhard nimmt den Wilhelm Koch zum Stiftsdiener und Trompeter auf.
Charter: AUR 1510 X 06
Date: 6. Oktober 1510
Abstract: Revers des Sigmund Paungartner von Perckhaim in der Pfarre Petting und im Gericht Raschenberg wegen seines Dienstes im Schloss zu Salzburg.
Charter: AUR 1510 X 09
Date: 9. Oktober 1510
Abstract: Andrä Keudlinger, Bürger zu Hallein, verpflichtet sich vom baufälligen Haus, Hofstatt und Burgrecht zu Hallein in der Zaglau jährlich 2 Pfund Gülten zur fürstlichen Kammer zu erlegen.
Charter: AUR 1510 X 17
Date: 17. Oktober 1510
Abstract: Bernhard Berger, Bierbrauer und Bürger zu Salzburg, und Magdalena seine Ehefrau, verkaufen 2 Pfund Gülten auf seinem Haus, Hofstätte und Bräuhaus in der Pfeifergasse zu Salzburg an Mathias Rauchenberger (Rauhenberger), Bürger daselbst.
Charter: AUR 1510 X 30
Date: 30. Oktober 1510
Abstract: Revers des Veit Friesinger, welchem Eb Leonhard die Klause Litzlwand (Lützelwanndt) mit der gewöhnlichen Burghut auf 20 Jahre überlassen hat.
Charter: AUR 1510 X 31
Date: 31. Oktober 1510
Abstract: Virgil Schwaigers (swaiger) Verschreibung über das ihm zu verwesen übertragene Stadtgericht, Maut und Brückenzoll zu Salzburg.
Charter: AUR 1510 XI 04
Date: 4. November 1510
Abstract: Revers des David von Nußdorf, den Eb Leonhard zum Rat und Diener mit 3 gerüsteten Pferden aufgenommen hat.
Charter: AUR 1510 XI 06
Date: 6. November 1510
Abstract: Leonhard Feichtner (Veichtner) von Rif verkauft seine halbe Peunte, genannt der Tiergarten im Glanegger Gericht, dem Philipp Winkler.
Charter: AUR 1491 - 1510
Date: 7. November 1510
Abstract: Zusammenstellung mehrerer Lehensvergaben aus den Jahren 1491-1510.
Charter: AUR 1510 XI 13
Date: 13. November 1510
Abstract: Dienstrevers des Hans Nußdorfer, der von Eb Leonhard in Dienst genommen wurde.
Charter: AUR 1510 XI 27
Date: 27. November 1510
Abstract: Die Gebrüder Bernhard und Sebastian Gruber und Georg, Sohn des Bernhard, quittieren über 180 fl. Gülten wegen der Burghut zu Wildeneck (Wildenegkh) [bei Mondsee].
Charter: AUR 1510 XII 16
Date: 16. Dezember 1510
Abstract: Dienstrevers des Georg Harracher, der von Eb Leonhard in Dienst genommen wurde.
Charter: AUR 1511
Date: 1511
Abstract: Vermerkt, wie die Maut zu nehmen ist, nach alten Herkommen und Inhalt des Buchs zu Pettau.
Charter: AUR 1511
Date: 1511
Abstract: Vermerkt, wie man die Maut zu Pettau von Alters her eingenommen hat.
Charter: AUR 1511
Date: 1511
Abstract: Artikel und Punkte, welcher Gestalt Bürgermeister und Rat der Stadt Salzburg wider den Erzbischof als ihren Landesfürsten sich vergangen haben (das Summarium liegt bei).
Charter: AUR 1511 - 1514
Date: 1511 - 1514
Abstract: Abschriften verschiedener Briefe die Herrschaft Pettau betreffend.
Charter: AUR 1511 I 03
Date: 3. Januar 1511
Abstract: Christian Ruetzner, Bürger zu Saalfelden (Saluellden), verkauft dem Wolfgang Hagen, Bürger ebendort, 4 Schilling Gülten auf dem Preytter Haus zu Saalfelden.
Charter: AUR 1511 I 09
Date: 9. Januar 1511
Abstract: Herzog Wolfgang von Bayern als Vormund betauftragt die Pfleger zu Mörmosen (Mermosen), Neuhmarkt, Ötting, Kraiburg (Krayburg), Braunau, Kling und Weilhart die erzstiftischen Untertanen im Voitgericht Mühldorf und Mattsee, wie auch in den Propsteien auf dem Wald und zu Mittergars nicht mit Steuern und Robot zu beschweren.
Charter: AUR 1511 I 19
Date: 19. Januar 1511
Abstract: Kaiser Maximilian I. erbittet bei Eb Leonhard ein Anlehen zur Unterhaltung des Kriegsvolks bei Bern (mit einer eigenen Nachschrift des Kaisers).
Charter: AUR 1511 II 03 und 1511 II 04
Date: 3. Februar 1511
Abstract: 1.) In ein Libell zusammengefasste Verschreibungen von Hans Matsperger, Virgil Schwaiger, Wolfgang Klötzl, Georg Saurer etc., sämtlichen Ratsmitgliedern und Bürgern zu Salzburg, dass sie die Gefängnis- und Geldstrafe, welche Eb Leonhard wegen ihres Ungehorsams und Verbrechens über sie verhängt hat, weder mit Feindschaft, Fehde, noch anderer Forderung rächen oder sich unterstehen wollen, das Bürgermeisteramt, eine Rats- oder eine andere Stelle von gemeiner Stadt wegen zu verwesen. 2.) Verschreibung von der gemeinen Stadt Salzburg auf Eb Leonhard wegen Aufhebung des Friderizianischen Ratsbriefes ausgestellt.
Charter: AUR 1511 II 01
Date: 3. Februar 1511
Abstract: Verschreibung der Bürger und ganzen Gemeinde der Stadt Salzburg, dass sie als getreue und gehorsame Untertanen leben wollen, mit der Bitte, dass Eb Leonhard seinen gegen ihre Mitverwandten, die zu Radstadt gefangen sitzen, gefassten Zorn möge fallen lassen.
Charter: AUR 1511 II 03
Date: 3. Februar 1511
Abstract: Verschreibung gemeiner Stadt und Bürger zu Salzburg auf Eb Leonhard ausgestellt: 1.) Wollen gemeine Stadt und Bürger sich der von Kaiser Friedrich erhaltenen Freiheit in Bestellung eines Rates gänzlich begeben und hiefür mit Haltung zweier Bürgermeister wie es vor Kaiser Friedrichs Rechts- und Freiheitsbriefen viele Jahrhunderte üblich war, sich begnügen. usw. (3 Punkte) 2.) Will der Herzog mit keinem seiner und des Erzbischofs Feinden ohne dessen Willen und Wissen sich vereinigen. 3.) Die Leute, die der Herzog dem Eb zu Hilfe sendet, hat jener, die aber der Eb dem Herzog schickt, dieser zu verpflegen. 4.) Ist dem Herzog im Erforderungsfall erlaubt, mit seinen Leuten durch das Erzstift gegen Vergütung des Schadens zu ziehen.
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