Fond: Salzburg, Erzstift (798-1806)
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Charter: AUR 1288 VI 20
Date: 20. Juni 1288
Abstract: Eb Rudolf und Hzg. Heinrich v. Bayern treffen zur Befestigung ihrer Freundschaft wegen der beiderseitigen Schäden von Jänner 21 (Agnestag) bis Juni 19 (Gervas et Prothas), sowie der Schäden von Juni 19 bis Sept. 14 (hl. Kreuztag) folgende Vereinbarung: Betr. des neuen Schadens und der Pfändung seit dem letzten Tage (n. 1240) bis jetzt: wie n. 1240 mit Kun v. Gutrat, Konr. v. Wartenfels und Gottschalk der Ritter v. d. Neuhaus (Newenhouse) von salzb., Konr. v. Taufkirchen, Ortlieb v. Wald und Konr. v. Aschau (-ow) von bayr. Seite. - Viztome richten. Die sechs haben das Einfahren gelobt. Stirbt einer, soll binnen 14 Tagen ein Ersatz bestellt werden. Kommt einer zu dem Tag nicht, soll der Vicedom einen wählen. Zur Herhaltung des Friedens im Lande und auf den Straßen soll bis zu dem Tag niemand eine Pfändung vornehmen ohne Erlaubnis der Vicedome. Geschieht es aber doch, soll man nicht wieder pfänden, sondern es dem Vicedom melden, damit er binnen 14 Tagen die Sache ordne. Geschieht es nicht, sollen die drei nach vergeblicher Mahnung einreiten binnen 8 Tagen. Der Hzg. nimmt in diese Minne Ortlieb v. Wald auf diesen Tag; je zwei von bayr. u. salzb. Seite sollen seine Sache entscheiden und event. Bf Heinr. v. Regensburg als Übermann nehmen. 1288 des naesten suntages vor s. Johannstage ze Sunewenden . . . ouf dem Wechselperge.
Charter: AUR 1288 VI 22
Date: 22. Juni 1288
Abstract: Saxo v. Giebing verzichtet auf das Recht, die salzb. Lehen, die er in die Hände Eb Rudolfs zurücklegt, zu verlehnen, zu verpfänden oder zu veräußern, wie es in der anderen Urk. (n. 1311) ausgedrückt ist, außer es zwinge ihn die Not dazu, dann aber müsse er sie zuerst dem Eb anbieten; wenn er ablehnt, hat er die Vollmacht, sie mit seiner Erlaubnis und durch seine Hand zu verkaufen. Scriptum in Muldorf a. d. 1288 10 kal. iulii. Or. S (Panther ?) in Wien.
Charter: AUR 1288 IX 13
Date: 13. September 1288
Abstract: Leutold von Chuenring, Schenk von Österreich, reversiert auf das ihm vom Stift Berchtesgaden übertragene Vogteirecht auf die Villa Oberndorf.
Charter: AUR 1289
Date: 1289
Abstract: Otto und Konrad v. Goldegg versprechen samt Eb Rudolf auf Bitte des Domkapitels, das sein Siegel an die Schiedung des Bf v. Chiemsee, DP, Felber und Gerhohs v. Radeck zwischen dem Eb und den Goldeggern wegen der Burg Stateneck (Statenekken) angehängt hat, daß sein Zeugnis gegen sie weder ihm selbst noch seinen Leuten oder Gütern schädlich sein solle. . . . datz Rastadt 1289. Or., nur das S Ottos erh., in Wien.
Charter: AUR 1289 I 05
Date: 5. Januar 1289
Abstract: Kuno von Kalheim verschreibt seinem Vetter Konrad von Wartenfels für drei Mark Silber einen Teil des Burgstalls zu Kalheim, Güter zu Atzenbühel und einen Teil des "Molerholzes".
Charter: AUR 1289 II 06
Date: 6. Februar 1289
Abstract: Hzg. Ludwig v. Bayern an Eb E(udolf): da sein Eigenmann Hertwig, Sohn seines Richters Hertnid in Kufstein (Chufstain) eine aus der Sbgr. Familie heiraten wolle, schenkt er Hertwig der Salzb. Kirche. Dat. in Ingoltstat a. d. 1289 8 id. febr. Or. S in Wien.
Charter: AUR 1289 IV 16
Date: 16. April 1289
Abstract: Herzog Heinrich v. Bayern bekennt, daß ihm Eb Rudolf versprochen habe, sogleich nach Schlichtung seines Streites mit Hzg. Albrecht v. Österr. die Angelegenheit wegen der Gastein (Gastowen) gemäß dem Augsburger Spruche Kg. Rudolfs (n. 1211) zu bereinigen, indem der Hzg. sich bereit erklärt, das, was nach der Kundschaft ihm an Leuten, Urbar, Gericht, Forsten o. a. angehört, mit Bargeld oder Hingabe anderer Güter abzulassen. Ratgeber sollen dabei sein: Bf Konrad v. Lavant, Mag. Heinrich v. Haus und Vicedom Konrad v. Kuchl, bzw. Mag. Gundaker, obr. Schreiber, Ulrich v. Leiblfing (Leubolving), Hofmeister, und Vicedom Alber von der Rott (Rot). Kommen sie nicht überein, soll Graf Ulrich v. Heunburg Übermann sein, in dessen Verhinderung Burggraf Friedrich v. Nürnberg. Sie sollen schwören, daß sowohl der Eb, als auch der Hzg. und die Goldegger zu ihrem Rechte kommen. Der Eb habe dem Hzg. auf dessen jetzt lediges Gut in G. 250 Mark löt. Silber Salzb. Gelöt geliehen, 100 zahlbar zu Raitenhaslach Mai 19 (auffarttag) und 150 Juli 25 (Jacobi), außer der Eb erbittet sich aus dringender Not eine längere Frist. Diese Beträge sind von dem Kaufschilling abzuziehen. Ist einer der Leute verhindert, soll ein Ersatzmann bestellt werden. Diese sechs haben auch die Vollmacht, andere Sachen zu bereinigen, und zwar in Jahresfrist nach der ersten Verrichtung.
Charter: AUR 1289 V 13
Date: 13. Mai 1289
Abstract: Otto und Konrad Brüder von Goldegg (Goldekk) versprechen Eb Rudolf, binnen drei Tagen auf den Spruch der Schiedsleute in der Angelegenheit mit Hzg. Heinrich wegen der Gastein (-stevn) zu antworten, ob sie ihn annehmen oder nicht. Sie nehmen auch die Verpfändung der Güter des Hzgs. um 250 Mark an und versprechen, das Geld in den in n. 1340 bezeichneten Raten unter eb. Geleite durch eigene Boten nach Raitenhaslach zu liefern, außer der Hzg. wollte das Geld in Salzburg übernehmen lassen. Der Betrag soll von der Kaufsumme abgeschlagen werden. Die Folgen eines Versäumnisses in der Zahlung fallen ihnen, nicht dem Eb zu Lasten. Die Mannschaft in Gastein soll der Eb zu Eigen bekommen und er sie von ihm wieder zu Lehen empfangen. ze Salzb. 1289 des vreitages vor der oufvert unsers herren.
Charter: AUR 1289 VII 15
Date: 15. Juli 1289
Abstract: Konrad von Kalheim verschreibt dem Konrad von Wartenfels für dessen Verbürgung seine Vogtei und den Hof zu Seilenfeld.
Charter: AUR 1289 VIII 01
Date: 1. August 1289
Abstract: Bf Konrad v. Chiemsee, DP Heinrich, Gebhard v. Felben und Gerhoh v. Radeck entscheiden zwischen Eb Rudolf und den Brüdern Ott und Konrad v. Goldegg um die Burg Stateneck (Stetenek), daß der Eb für die Burg, die er mit ihrem Willen abbrach, und um das Burgstall den Goldeggern 80 Mark gutes Silber Wiener Gelötes geben soll, nämlich April 24 30 M., Juni 24 30 M. und April 24 20 M. Stellt es sich heraus, daß die Goldegger die Burg anderswohin verkauft haben, so soll der Spruch ab sein und der Eb "des gutes nicht gebunden sin". Eb und die G. geben durch Mitbesiegelung ihre Zustimmung. Mits.: Domkap. Dat. Salzburge a. d. 1289 kal. aug. Or., von den 6 S nur Domkap, und Otto v. G. vorhanden, in Wien.
Charter: AUR 1289 VIII 16
Date: 16. August 1289
Abstract: Papst Nikolaus IV. befiehlt dem Bf (Reimboto) und Archidiakon von Eichstätt und dem Propst von St. Johann in Haug (Augia) außerhalb Würzburg (extra muros Herbipol.) über Bericht des Eb R(udolf), daß Eb Eberhard (II.) die Pfarrkirche St. Michael in Liesing (Liznich), zur Kollation des Ebs. gehörig, ohne Konsens des Domkapitels mit Urk. zum Schaden der Sbgr. Kirche, dem Stift Admont gegeben hat, die Angelegenheit zu untersuchen und zu entscheiden. "Exposuit nobis". Dat. Reat. 17 kal. sept. p. n. a. 2. Or. B an Hanf in Wien. - Vgl. U.-B. 3, R 191 und n. 1352.
Charter: AUR 1290
Date: 1290
Abstract: Das Schottenkloster zu Wien verkauft das Haus, welches demselben von Wilburg von Hutendorf durch letztwillige Verordnung zugefallen und hinter dem Kloster gelegen ist, dem Konrad Weber und dessen Hausfrau zu Burgrecht.
Charter: AUR 1290 I 06
Date: 6. Januar 1290
Abstract: Konrad von Kalheim verpfändet an Konrad von Wartenfels seinen Knecht Yban und seine Ansprüche auf Klein Anzing um 20 Schilling Pfennig.
Charter: AUR 1290 vor I 11
Date: 11. Jänner 1290 vor
Abstract: Herzog Albrecht von Österreich und Eb Rudolf von Salzburg nominieren wegen ihrer Streitigkeiten gewisse Schiedleute.
Charter: AUR 1290 I 11
Date: 11. Januar 1290
Abstract: Herzog Albrecht I. von Österreich vereinbart mit Eb Rudolf von Salzburg die Beilegung ihrer Streitpunkte durch ein Schiedssgericht.
Charter: AUR 1290 I 11
Date: 11. Januar 1290
Abstract: Herzog Albrecht I. von Österreich vereinbart mit Eb Rudolf von Salzburg die Beilegung ihrer Streitpunkte durch ein Schiedssgericht.
Charter: AUR 1290 I 11
Date: 11. Januar 1290
Abstract: Friedrich, Pabo und Dietrich, Söhne des Ulrich von Dirnstein, verkaufen mittels ihrer Kuratoren und Vormünder die Taferne zu Oberndorf (Obndorf) bei der St. Jakobskirche und zwei Güter daselbst dem Magister heinrich von Göß, Propst zu St. Bartlmä in Friesach um 23 Mark Silber. Weiters verkaufen alle Edlen von Dirnstein gemeinsam dem Magister heinrich einen Hof bei der St. Jakobskirche, das Patronatsrecht dieser Kirche und einige andere Güter nebst einem zur Kirche von Gurk lehenbaren in Dobersbach gelegenen Mansus um 68 Mark Silber; dagegen verspricht Magister Heinrich laut der Exemption der Kapelle St. Jakob daselbst einen eigenen Priester zu halten, die Einkünfte aus dem Mansus in Dobrawen für die Kirchenbeleuchtung zu verwenden, das Weisat aber dem dortigen Priester zu verabfolgen (ddo Friesach).
Charter: AUR 1290 III 27
Date: 27. März 1290
Abstract: Propst Johann v. Berchtesgaden erklärt, daß die Vogtei über sein Stift niemals ein Eb v. Sbg. innehatte, sondern stets die Herzoge von Österreich und Steiermark besaßen; daher sei Hzg. Albrecht Vogt des Stiftes. Dat. Wienne 6 kal. april. a. d. 1290. Or. S in Wien.
Charter: AUR 1290 IV 18
Date: 18. April 1290
Abstract: Abt Engelbert v. St. Peter, Chorherr und Küster Gewolf, Meister Heinrich, Chorherr v. S., Diethalm der Freie v. Gutting, Otto v. Goldegg, Ulrich und Heinrich v. Stauffenegg, Konrad v. Steinkirchen, Dienstmannen der Sbgr. Kirche, bezeugen Eb Rudolf, daß sie dabei gewesen sind und gehört haben, "daz nah diu und diu phlegnusse Gebharten v. Felben enpholichen wart, der er einen brief hat, do im dar an misselanch datz Walihen von sinen dienern und von andern leuten, als des ein lant gewizzen ist, daz er mit sinem gutem willen sich auzzert und verzech aller derselben phlegnusse an leuten, an gut und an purgen, di im enpholihen warn, und sin leutt hiez abvarn von Lihtenberch mit weib und mit chinden und unserm herren dem erzb. mit taidingen und mit rat half mit gutem vleyzz di purch ze Lihtenberch in gewinnen von den, di daz lant mit roub von derselben purge angegriffen heten." ze Salzb. 1290 des naechsten eritages vor s. Georigen tag. Or., nur 4 S (Abt, die Stauff, Steink.) vorh., 2 fehlen, in Wien. ---- Es handelt sich um die Vormundschaft über die Kinder des Albero v. Walchen, vgl. n. 1256.
Charter: AUR 1290 IV 23
Date: 23. April 1290
Abstract: Walter von Neukirchen (Neunchirchen) bekennt, dass weder er noch seine Erben und seine Frau Wilburg ein Anrecht auf den Turm Weier (bei Bramberg/Pinzgau) haben, der der Kirche von Chiemsee gehört und den er von den Bischöfen Heinrich, Johann und Konrad als Pflegschaft bekam. Er stellt nun die Pflege Bischof Konrad von Chiemsee zurück.
Charter: AUR 1290 VI 19
Date: 19. Juni 1290
Abstract: König Rudolf I. entscheidet den Streit zwischen Eb Rudolf und dem Domkapitel von Salzburg einerseits und Herzog Albrecht von Österreich andererseits.
Charter: AUR 1290 VI 19
Date: 19. Juni 1290
Abstract: König Rudolf I. entscheidet den Streit zwischen Eb Rudolf und Herzog Albrecht I. von Österreich, dem er die Vogtei über die Admonter Güter zuspricht.
Charter: AUR 1290 VI 20
Date: 20. Juni 1290
Abstract: Bartholomeus v. Foligno (Fulgineo), eb. Prokurator an der röm. Kurie, an Eb Rudolf: er werde dem Schreiben des eb. Notars Burkart nach Kräften entsprechen; da noch nie ein päpstl. Brief gegen den Eb ergangen sei, sei es nicht notwendig gewesen, ihm einen in der Prokuratie beizugeben; er habe für seinen Dienst und seine Expensen nur einmal von Burkart 20 Gulden und jetzt 10 und von Mag. Heinr. v. Göß alte Kleider erhalten, während er 15 Goldgulden Auslagen und außerdem wegen der Vertretung des Ebs. gegen den Hzg. v. Österreich die Prokuratien des Abtes v. Admont mit 2 1/2 Mark jährlich und Bf und Kapitel von Passau mit 3+2 Mark verloren habe. Wegen einer Pfründe in Friesach sei es beim Versprechen geblieben. Bitte um Schadloshaltung. Dat. ap. Urbemveterem 20 die mensis iunii. 0. J.
Charter: AUR 1290 IX - 1291 I
Date: September 1290 - Januar 1291
Abstract: Verzeichnis der Gülten, welche der Erzbischof von Salzburg aus den Gütern auf den Bergen (in montibus) bezieht.
Charter: AUR 1290 XII 25
Date: 25. Dezember 1290
Abstract: Leutold von Dirnstein zediert alles Recht und alle Gerichtsbarkeit, welche ihm und seinen Erben auf die Vogtei und das Patronatsrecht der Kirche St. Jakob oder auf anderen von seinen Verwandten besessenen Gütern zustehen, dem Magister Heinrich von Göß und verspricht, weder durch Steuern noch durch Herbergen, Übernachtungen oder auf andere Art diese Güter und die darauf wohnenden Leute zu belästigen (ddo Guldeindorf).
Charter: AUR 1291 IV 09
Date: 9. April 1291
Abstract: Papst Nikolaus IV. erlaubt Eb Konrad, über die nicht auf kirchlichem Wege, sondern auf andere Weise erworbenen Güter frei letztwillige Verfügungen zu treffen und zwecks seiner Beerdigung oder Entlohnung für Dienste oder Blutsverwandten Zuwendungen zu machen, wenn zuvor seine Kirche schuldenfrei gemacht ist. Er soll sich auch gegen seine Kirche, der sein Nachlaß zu verdanken ist, freigebig erweisen. "Quia presentibus etatis." Dat. apud Urbemveterem 5 id. april. p. n. a. 4. Or., B an Seide fehlt, in Wien. Reg. 46 f. 29 (außen: J. de Ancona). Langlois n. 4842. ---- Wahrscheinlich identisch mit der von Kleimayern (Juvavia 210 Note e) mit "id. april" erwähnten Licentia testandi.
Charter: AUR 1291 V 12
Date: 12. Mai 1291
Abstract: Friedrich Leupacher verkauft den Schwestern von St. Moritz zu Friesach eine Mark Geldes zu St. Johann im Jaunthale unter Jauneke.
Charter: AUR 1292 nach V 21 Chiemsee
Date: 21. Mai 1291 nach
Abstract: Gebhard von Velben beurkundet das Ende der Auseinandersetzungen zwischen Bischof Friedrich von Chiemsee und Walter von Neukirchen: Letzterer verzichtet auf alle Ansprüche an dem Turm zu Weier und an den Zehenten zu Neukirchen und "Dorf“, erhält den Turm als Pflege bis 1292 September 29, stellte hiefür vier Bürgen – Heinrich von Hanau, Friedrich der "Lopech“, Konrad den Taxenbacher und Heinrich den Kellner – und zahlt 10 Pfund an den Bischof.
Charter: AUR 1291 VI 07
Date: 7. Juni 1291
Abstract: Konrad v. Kalheim (Chalhaym) gibt Diemut die Tumlerinne und ihre Kinder der Salzb. Kirche frei auf, so daß er und sein Bruder Heinrich kein Recht mehr darauf haben. S. die drei K., Z.: Ulrich, Richter v. Talgau, s. Söhne Rudolf und Heinrich, Friedrich der Chophelm(an), Friedrich, des Vicedoms Schreiber. 1291 vor phingesten des nehsten phintztages. Or. 2 S, das 3. fehlt, in Wien.
Charter: AUR 1291 VIII 08
Date: 8. August 1291
Abstract: Heinrich v. Kögning (Chogning) begibt sich aller Ansprüche auf Leute und Gut zugunsten der Salzb. Kirche. S.: Rudolf v. Schönstet.: Z.: Heinrich v. Taufkirchen, s. Söhne Walther und Heinrich, Walther v. Lanzing, Her. v. Laiming, Ulrich v. Steinhöring, der Obinger, Rapot der Luch, Andrä der Shacht, Heinr. v. Polling. 1291 an s. Ciriagstach. Or. besch. S in Wien.
Charter: AUR 1291 IX 18
Date: 18. September 1291
Abstract: Papst Nikolaus IV. befiehlt Eb Konrad, das ganze für den gemäß dem Konzil von Lyon ausgeschriebenen Zehent für das hl. Land gesammelte Geld dem Bonacurso Foresii, Francisco Deutaiute, Johann Dulcebene, Hugoccio Pegolotti, Thomasio Huberti, Cauollo Delbene und Masio Aldobrandini de societate Lambertucii de Frescobaldis, Bürgern v. Florenz und Kaufleuten der päpstl. Kammer, bzw. deren Bevollmächtigten auszufolgen, wobei zwei öffentliche Instrumente auszufertigen sein werden, von denen das eine dem Eb verbleibt und das andere an die päpstl. Kammer einzusenden ist. "Cum collectionem". Dat. ap. Vrbemueterem 14 kal. octob. p. n. a. 4. Or. B fehlt in Wien. Diekamp in MIöG 4, 538 n. 3. Reg. Juvavia 206 zu 1294 Okt. 14.
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