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FondSalzburg, Erzstift (798-1806)
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Date: 14. Dezember 1523
AbstractMargarethe Lachner vergleicht sich mit ihren Geschwistern und Enkeln über die ihnen angestorbenen Erbgüter.

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Date: 17. Dezember 1523
AbstractRevers des Leonhard Preu (prew) um die ihm von Eb Matthäus auf Lebenszeit eingegebene Maut zu Schellenberg (Schellenperg).

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Date: 18. Dezember 1523
AbstractRevers des Hans Gold zu Lampoding (Lampoting) über das Stadtgericht, Maut und Brückenzoll zu Salzburg.

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Charter: AUR 1524
Date: 1524
AbstractSchreiben des Sigmund Wildensteiner, Pfleger zu Plankenwart, an den Eb von Salzburg, betreffend einiger Öden, die dem Schloss Deutschlandsberg (Landsperg) zugehörig sind.

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Date: (1524)
AbstractRechnung den Jörg Stauffer und Heinrich Reschenhofer betreffend.

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Date: 1524 - 1531
AbstractSchuldbriefe, Notizen und Rechnungen des Christoph Kirchbichler, wohnhaft zu Rauris.

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Date: 1524 - 1533
AbstractExtrakte aus den Reversalien des Koadjutors und nachmaligen Bischofs zu Lavant, Philipp Renner.

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Date: 1524 - 1552
AbstractKopie der Kaufrechtsbriefe über die Urbarsgüter des St. Magdalena Klosters zu Friesach.

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Date: 1524 - 1532
AbstractQuittung des Anton Stoss, Salzmair zu Hall, ausgestellt auf den Kammermeister zu Salzburg.

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Charter: AUR 1524 I 06
Date: 6. Januar 1524
AbstractRevers des Wilhelm von Stotzing, der von Eb Matthäus in Dienst genommen wurde.

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Date: 3. Februar 1524
AbstractDienstrevers des Jörg Knoll zu Goldenstein, auf Eb Matthäus ausgestellt.

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Date: 3. Februar 1524
AbstractDienstrevers des Maximilian Keutzl, auf Eb Matthäus ausgestellt.

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Date: 7. Februar 1524
AbstractPhilipp Renner, Doktor der Rechte und Koadjutor des Stiftes Lavant, gelobt dem hier eingerückten Willebrief zu dieser Koadjutorie (von 1524 II 06) in allen Teilen zu befolgen, insonderheit, dass er weder zu Rom, noch anderswo etwas sollizitieren, dem Eb mit Leib, Gut und allem Vermögen zugetan sein, ihm des Gotteshauses Lavant Schlösser offen halten und die Pfleger und Burggrafen huldigen lassen wolle, auf seinen Tod oder sonstigen Abgang dem Eb gewärtig zu sein, sich ohne dessen Wissen und Willen niemand in eine Verbindlichkeit einzlassen und die Regalien von niemand zu empfangen usw.

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Date: 25. Februar 1524
AbstractChristian Nuecht zu Rif (Ryff) verkauft sein Urbargut zu Rif (Ryff) seinem Sohn Stefan.

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Date: 25. Februar 1524
AbstractBreve von Papst Clemens VII., wodurch er den Kardinal Eb Matthäus, dessen Anwesenheit in Deutschland die grassierende lutherische Ketzerei notwendig macht, von der Residenz in der Curia Romana, selbst während Erledigung des Römischen Stuhls, dispensiert.

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Date: 29. Februar 1524
AbstractVerschreibung von Bischof Hieronymus von Gurk, dass er dem Eb Matthäus, von dem er die Regalien empfangen wird, und seinen Nachfolgern im Erzstift mit Leib und Gut und allen Vermögen zugetan sein wolle.

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Date: 1. März 1524
AbstractAbschrift des Breve, wodurch Papst Clemens VII. die dem Kardinal Matthäus von Papst Leo X. erteilte Erlaubnis über alle seine beweglichen und unbeweglichen Güter, auch über jene, die von der Kirche von Gurk oder Karthago herrühren, zu testieren, erneuert und dahin erweitert, dass, wenn besagter Kardinal ab intestato sterben sollte, in jenen Gütern, welche er wegen Salzburg sich erworben, die Kirche von Salzburg, in den übrigen aber seine Verwandten und rechtmäßigen Erben nachfolgen sollten.

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Date: 1. März 1524
AbstractPapst Clemens VII. bestätigt und erneuert Kardinal Eb Matthäus das Privileg, dass er auch abwesend von Rom sich aller Prärogationenerfreuen solle, welche die in der Curie anwesenden Kardinäle genießen, dann die Befugnis, Benefizien aller Art zu vergeben. (Abschrift)

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Date: 2. März 1524
AbstractBreve von Papst Clemens VII., wodurch Eb Matthäus, obschon abwesend, für gegenwärtig erklärt wird und alle Privilegien und Prärogativen genießen soll, deren sich die in der Curia romana anwesenden Kardinäle erfreuen, insonderheit soll keine Kollation von Commenden und Benefizien, die durch den Tod der Familiaren des Eb in Erledigung kommen, ohne dessen Zustimmung gelten.

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Date: 3. März 1524
AbstractBreve von Papst Clemens VII., wodurch er dem Kardinal Matthäus das Indult erteilt, dass er 12 von seinen Hausgenossen pro gratiis exspectativis in prima generali expeditione cum praerogationibus expediendis ernennen möge, als wenn er in der Curia romana anwesend wäre.

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Date: 18. März 1524
AbstractRevers des Andrä Gross, dem Eb Matthäus eine jährliche Provision aus den Einkünften der Pfund- oder Markmaut zu Salzburg verschrieben hat.

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Date: 20. März 1524
AbstractRevers des Hans Münich, fürstlicher Stall- und Jägermeister, über eine jährliche Provision, die ihm Eb Matthäus bis zur Erhaltung einer erträglichen Pflege angewiesen hat.

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Date: 21. März 1524
AbstractHans Prenner, Bürger zu Innsbruck, verspricht dem Eb Matthäus für das ihm verabfolgte Getreide die Zahlung von 195 fl. 5 Schilling dafür zu leisten.

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Date: 2. April 1524
AbstractPapst Clemens VII. bestätigt dem Eb Matthäus nicht nur alle vorgehenden Bullen wegne freier Vergebung der 4 Bistümer Gurk, Lavant, Chiemsee und Seckau, sondern setzt noch insbesondere hinzu, dass, wenn diese Bistümer durch einen Todfall am päpstlichen Stuhl oder Hoflager oder wie immer erledigt würden, die Erzbischöfe nichtsdestoweniger ihr Ernennungsrecht ungehindert auszuüben haben sollen.

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Date: 2. April 1524
AbstractPapst Clemens VII. erteilt dem Kardinal Matthäus auf Lebenszeit die Macht, zu allen Benefizien, die er bisher resigniert hat oder noch resignieren wird, nach dem Abgang der Inhaber zurückzukehren und dieselben wieder in Besitz zu nehmen (samt Vidimus).

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Date: 16. Mai 1524
AbstractSchreiben des Wolfgang Hofer an Eb Matthäus betreffend 500 fl. Abfertigung.

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Charter: AUR 1524 V 16
Date: 16. Mai 1524
AbstractDas Kloster St. Peter zu Salzburg verzichtet auf die Pfundmaut daselbst, welche ihrer Konventschwester Brigitta Elsenheimer (Elsenhaimer) nach deren Eltern Tod zum Leibgeding angefallen ist.

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Charter: AUR 1524 V 20
Date: 20. Mai 1524
AbstractBestallungsbrief für Georg Stöckl, Amtmann am Heuberg (hewperg), als Waldmeister auf 3 Jahre.

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Charter: AUR 1524 V 24
Date: 24. Mai 1524
AbstractUrteil des Ritters Wilhelm Schratt, Landesverweser in der Steiermark (Steyer), vom Hofgericht in Graz über einen Streit zwischen den Vertretern des Eb Matthäus und Kaspar von Stubenberg, obersten Erbschenk in der Steiermark (Steyer), wegen eines Wiesmahds im Draufeld (Drafeld) unter dem Dorf Schlanenfeld erlassen.

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Charter: AUR 1524 V 26
Date: 26. Mai 1524
AbstractRevers des Anton Gatt, welchem Eb Matthäus die Klause am Ziller bei Kropfsberg [bei Jenbach] mit den Baugründen und der gewöhnlichen Burghut verliehen hat.

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Charter: AUR 1524 V 30
Date: 30. Mai 1524
AbstractRevers des Anton Gatt über die Klause am Ziller bei Kropfsberg [bei Jenbach].

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