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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1173
Date: 31. Dezember 1464
AbstractHans Spar von Widnau, der sich mit der Inferin Tochter von Widnau, der Leibeigenen des Gotteshauses in der Au bei Bregenz, vermählt hat, gibt sich ebenfalls dem Abt Johannes und dem Kloster daselbst freiwillig zu eigen.

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Charter: 1174
Date: 12. Januar 1465
AbstractZustiftung zur Stiftung Margareth Hetzenmosers auf den St. Jakobsaltar in der Pfarre Bregenz.Kilian Loher etc.; auch am Hauptstiftsbrief vom 4. April 1457 angehängt. Vgl. Nr. 1141.

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Charter: 1175
Date: 25. Januar 1465
AbstractHans Bener, der Schmied zu Lauterach, verkauft an Heinrich Wachter zu Rieden einen jährlich ablösbaren, auf Lichtmess zu entrichtenden Zins von 5 Schilling Pfennig Landswährung ab seinen 2 Mannsmahd Wieswachs, zu Lauterach in den Mähdern gelegen, für ledig und los, abgesehen, dass es ein Wechselmahd ist mit des Gotteshauses Wies zu Bregenz, für 5 Pfund Pfennig.

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Charter: 1176
Date: 1. Februar 1465
AbstractHans Held auf dem Steußberg verkauft an Jakob Halder, Bürger zu Bregenz, einen jährlich ablösbaren, auf St. Gallentag zu entrichtenden Zins von einem Pfund 8 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Hofgut, am Steußberg auf dem Fockenbühel gelegen, wovon nur 6 Schilling abgehen, um 28 Pfund Pfennig.

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Charter: 1177
Date: 7. März 1465
AbstractSigmund Brüstle zu Alberschwende verkauft an Herrn Ludwig Mul, Konventherrn des Gotteshauses zu Bregenz, derzeit Leutpriester zu Alberschwende, einen jährlich ablösbaren, auf 15. August zu entrichtenden Zins von 5 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Gut, daselbst zur Tannen gelegen, das 3 Zinspfennig sind, wovon außer dem Herrschaftszins 10 Schilling Pfennig Zins an Konrad Talchs Witwe abgehen, für 5 Pfund Pfennig.

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Charter: 1178
Date: 24. Juli 1465
AbstractHans Balloff, "zem Adelguntz" gesessen, verkauft an Jos Hüslin, auch daselbst gesessen, für 20 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinem Hof daselbst, genannt der Balloff Gut, welcher auch dem Waldmann zu Wangen zwei Malter Wangener Maß und 10 Schilling Pfennig gültet, aber sonst ledig und los, ist.

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Charter: 1179
Date: 15. Oktober 1465
AbstractElsa Balloffin "von Adelguntz" verkauft mit Willen ihres Vogts Jöry Jöryer vom Medilis an ihren Vetter und Brudersohn Hans Balloff "zem Adelguntz" für 21 Pfund Pfennig Landswährung ihren Hof und ihr Gut "zu Adelguntz", genannt „der Ballöff Gut“.

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Charter: 1180
Date: 18. Oktober 1465
AbstractStadtammann Kilian Loher von Bregenz urkundet, dass auf seiner heutigen Gerichtstagung zu Bregenz Abt Johann des Gotteshauses in der Au einerseits und Leutpriester Hans Stülz von Ellenbogen und Hans Lütburger, Ammann zu Lingenau, andrerseits erschienen seien und dass Ersterer, nachdem betreffs Zinsen, Steuer und Fällen von des Klosters etlichen Huben und Gütern in der oberen Bezau, zu Hirschau, an der Hirschlitten und zu Schnepfau Spän und Irrung vorgekommen seien, von den zwei genannten Vertretern Aufklärung über die diesbezüglichen rechtlichen Verhältnisse. Hans Stülz und Lütburger hätten dies auch getan, nachdem Ersterer zunächst sich dieser Aufgabe als geborener Wälder habe entziehen wollen.

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Charter: 1181
Date: 18. November 1465
AbstractZeugenverhör durch den Notar, die Fälle des Gotteshauses in der Au aus dem Hinteren Bregenzerwald betreffend.

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Charter: 1182
Date: 18. November 1465
AbstractIn der Untersuchung der Zwistigkeiten des Gotteshauses in der Au und mehrerer Fallschuldner im Hinteren Bregenzerwald, und zwar von den Huben und Gütern in der oberen Bezau, zu Hirschau, an der Hirschlitten und zu Schnepfau, von denen die Vorgänger des Abtes Johannes seit unvordenklichen Zeiten Fälle bezogen, hat der Sachwalter dieses Abtes, Thoman Liechtinger von Regensburg, Kaplan, mit den Vögten Ulrich von Brandis von Feldkirch und Jakob Trapp von Bregenz eine Tagsatzung zu Bregenz abgehalten. In des Sachwalters Auftrag nimmt nun der Notar Georgius Gögel von Lindau in Andelsbuch in des Leutpriesters Haus ein eidliches Zeugenverhör an acht Gemeindegenossen jener Gegend vor, die alle die von jeher erfolgte Entrichtung der schuldigen Fälle bezeugen.

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Charter: 1183
Date: 29. November 1465
AbstractHeinrich Jäger zu Schwarzach verkauft an Johannes vom Bach, genant Henz, Bürger zu Bregenz, einen ablösbaren, auf Michaeli zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Haus, Hofstatt und Baumgarten zu Schwarzach, genannt „des Jägers Gut“, wovon Hans Sigmund 14 Schilling Pfennig abgehen, für 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1184
Date: 25. Februar 1466
AbstractRüdin Schneider und Hans Leid, Bürger zu Isny, als Vögte der Anna Leidin, Witwe Christoffel Liebs, des alten Stadtschreibers zu Isny, Bürgerin zu Isny, verkaufen in deren Namen an Abt Jörg und den Konvent des Gotteshauses zu Isny an ihre gemeine Oblay für 10 Pfund Pfennig einen jährlich Martinizins von 10 Schilling Pfennig Stadtwährung ab ihrem Gut, auf dem Bühel in Weitnauer Pfarre gelegen, die Christoffel Lieb einst von Hans Gerhard erkauft hat und von wo an das vorgenannte Gotteshaus 17 Schilling Heller und an Hans Kösel 10 Schilling Pfennig ewiger Zins abgehen und welches Gut jetzt Jos Morgen innehat.

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Charter: 1185
Date: 26. Februar 1466
AbstractHerzog Sigmund zu Österreich bestätigt das Urteil des Richters und der Räte, die auf Ersuchen der Vögte von Feldkirch und Bregenz, Ulrich von Brandis und Jakob Trapp, in der Streitsache des Abtes Johannes des Klosters in der Au zu Bregenz mit den Leuten gemeinlich im Hinteren Bregenzerwald wegen Steuern, Zinsen und Fällen in der oberen Bezau, zu Hirschau, an der Hirschlitten und zu Schnepfau zu Gunsten des Abtes entschieden hatten.

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Charter: 1186
Date: 17. März 1466
AbstractJakob Trapp, Vogt zu Bregenz, tauscht namens des Herzogs Sigmund zu Österreich mit Abt Johannes des Gotteshauses in der Au zu Bregenz die Leibeigene Els Hänslerin, Ehefrau Mathias Humpulers, mit Kindern gegen die Leibeigene des Gotteshauses Anna Trubin, Josen Schendlers Ehefrau, mit Kindern.

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Charter: 1187
Date: 24. Mai 1466
AbstractKlaus Brüstlin, Bürger zu Bregenz, verkauft an Ulrich Hauptmann, Bürger zu Lindau, für 10 Pfund Pfennig Lindauer Währung einen jährlich ablösbaren, auf Johannestag zur Sonnenwende zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig Lindauer Währung ab seinem Haus und Hofstatt, zu Bregenz an der hinteren Gasse zwischen Hans Mocks und Jos Ölz` Häusern gelegen, wovon nur herrschaftlicher Hofstattzins und an Klaus Fischer ein Pfund Pfennig Zins abgehen.

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Charter: 1188
Date: 25. Mai 1466
AbstractAnna Steiglin, Mathias Kläfners Witwe, Bürgerin zu Bregenz, Christian, Hans, Jos, Anna, Elsa, Ursula und Barbla, ihre ehelichen Kinder, deren Gemahl und Vater eine Sägmühle zu "Klus" am See bei ihrem Haus gebaut hatte, verpflichtet sich, mit Willen ihres Vogtes Jos Waldner gegenüber Abt Johannes des Klosters Bregenz, das Mühlwasser unter Lenz Brändlis unterster Mühle zu Klus unter der Brugg ihm unschädlich auf ihre Mühle zu leiten und jährlich auf Gallitag 16 Schilling Pfennig an das Kloster zu entrichten und einige andere Lasten zu übernehmen.

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Charter: 1189
Date: 30. Mai 1466
AbstractHans Hesel, "zum Lütpfrids" gesessen, hat von Konrad, Jäck und Klaus, den Gebrüdern Heinzel, und Anna sowie Ursula, ihren Schwestern, alle Leibeigene des Gotteshauses zu Bregenz, ihren Hof und ihr Gut "zum Lütpfrids", der dem Jäck Heinzel, ihrem verstorbenen Vater gehört hat und und wovon an das Gotteshaus ein jährlicher Zins von 5 Schilling Pfennig, eine halbe Henne sowie der Todfall abgeht, erkauft und verpflichtet sich nun, an das Gotteshaus für Zins und Fall jährlich 3 Schilling Pfennig Landswährung in ihre Steuer zu Staufen zu des Steurers und Amtmannes Handen zu entrichten.

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Charter: 1190
Date: 23. Juni 1466
AbstractJos Hälin, Bürger zu Bregenz, verkauft an Peter Baloff "von Adelguntz" seinen Achtenteil im Hof, zu "Adelguntz" gelegen, genannt Baloffs Hof, den er von seiner Hausfrau Barbara Baloffin, des genannten Peters Base, erhalten hat, für 11 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1191
Date: 4. August 1466
AbstractPrior und Konvent des Gotteshauses zu Langnau, St. Pauls Ordens, tauschen mit Abt Johannes und Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz die leibeigene Elsa Heinzlin, Ehefrau Hans Witwers, samt Kindern gegen der letzteren Leibeigene Mien Witwerin, Ehefrau Peter Heinzels, genannt Schedler.

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Charter: 1192
Date: 3. Oktober 1466
AbstractAgnesa Witwerin, Tochter des verstorbenen Frick Witwer und Ehefrau Oswald Gesells, schwört Abt Johannes des Gotteshauses zu Bregenz den Ergebenheitseid.

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Charter: 1193
Date: 29. November 1466
AbstractHans Steinmaier, genannt Schreiber, Bürger zu Lindau, verkauft für sich und namens seiner ehelichen Kinder Hans, Jakob, Stefan, Georg und Anna mit Willen des Jakob von Stein, seines Schwagers sowie seiner Kinder Vetters und Vogtes, an Abt Johannes und seinen Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz seinen Weingarten, zu Lauterach im Niederdorf gelegen, genannt der Lechrer, mitsamt dem Torkel dabei, die er von Leonhard Metzger, seinem Vetter ererbt hat und wovon an seinen Vetter, Kaplan in Bregenz, nur 2 ½ Pfund Pfennig jährlichen Zins abgehen und welche ein Lehen der Herrschaft Montfort sind. Der Preis beläuft sich auf 160 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1194
Date: 1. Oktober 1467
AbstractKaspar von Laubenberg zum Stein, Ritter des Herrn von Österreich, Marschalk, tauscht mit Abt Johannes des Gotteshauses Bregenz seine Leibeigene Barbara Wisshaarin, eheliche Tochter der Klara Wisshaarin, gegen des letzteren Leibeigene Anna Kienbergin, eheliche Tochter des Kunz Kienberg.

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Charter: 1196
Date: 5. Dezember 1467
AbstractHans Gütgesind zu Lauterach verkauft an Heinrich Wachter zu Rieden für 6 ½ Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf Gallitag zu entrichtenden Zins von 6 ½ Schilling Pfennig ab seiner Rüte, zu Lauterach im Widach gelegen, wovon nur an Hans Huber zu Weiler 12 Schilling Pfennig und an Jos Louchs Erben ¾ Kernen Zins abgehen.

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Charter: 1195
Date: 5. Dezember 1467
AbstractMathias Humpeler und Elsa Hänslerin, seine Ehefrau, verkaufen an Konrad Ruman für 13 ½ Pfund Pfennig Landswährung ihren sechsten Teil zu dem Gut, zu Schändlin gelegen, das sie von Klaus Hensler, ihrem Vetter und Schwiegervater, ererbt haben und wovon an das Gotteshaus zu Bregenz ein Pfund Pfennig Zins sowie 5 Schilling Pfennig Todfall abgehen.

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Charter: 1197
Date: 3. März 1468
AbstractVertragsbrief bezüglich Schlichtung der Streitigkeiten zwischen Andelsbuch und der drei Filialpfarreien Ellenbogen, Au und Schnepfau wegen Beitragsleistungen zu Erfordernissen der Mutterkirche Andelsbuch.

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Charter: 1198
Date: 29. September 1468
AbstractAnna Hänslerin, genannt Schendlerin, eheliche Tochter Klaus Hänslers, verkauft mit Willen ihres Vogtes Johannes Henz an Konrad Bildstein, genannt Ruman, für 13 Pfund Pfennig Landswährung ihren Sechstenteil des Gutes, zu Schendlin neben dem Kloster zu Bregenz gelegen, wovon an das Kloster jährlich ein Pfund Pfennig Zins, zwei Schilling Pfennig Notzins und fünf Schilling Pfennig Todfall abgehen.

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Charter: 1199
Date: 15. Oktober 1468
AbstractLeonhard Halder von Alberschwende, "zer abnetten Rüttin" gesessen, verkauft an den geistlichen Herrn Ludwig Mull, Kirchherrn daselbst, für 4 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf St. Glärientag (Hilarientag) zu entrichtenden Zins von 4 Schilling Pfennig ab dem Dritteil seines Hofes daselbst, wo er sesshaft ist, wovon der Kirche daselbst jährlich 7 Schilling Pfennig und 6 Pfennig an Herrschaftsdienst abgehen.

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Charter: 1200
Date: 13. Dezember 1468
AbstractJos Gärwer zu Dornbirn verkauft an Egli, Hans und Konrad Gebrüder Bühelmann, eheliche Söhne des Uli Bühelmann, einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Haus und Hofstatt zu Dornbirn im Weppach, das er von Jenni erkauft hat, und ab seinem Baumgarten, genannt das Mühletal, auch daselbst gelegen, für 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1201
Date: 19. Dezember 1468
AbstractHans Troll, genannt Erhards Hans, Konrad Krießbrunner, genannt Im Hof, Michael Bonler, Jos Ölz als Vertreter des Dorfes Schwarzach urkunden, dass Abt Johannes des Klosters in der Au zu Bregenz auf Zutun des Junkers Bilgrin von Reischach, Vogt zu Bregenz, und anderer ihnen erlaubt habe, zu Schwarzach im Dorf eine Kapelle und ewige Messe zu errichten, unbeschadet dem Pfarrer und der Pfarrkirche zu Bregenz an Einkünften und Rechten und mit Vorbehalt des Lehens- und Besetzungsrechtes für den Abt, mit der Verpflichtung für den Priester, in dortiger Pfarrkirche Messe zu halten, und unbeschadet der Einkünfte des Klosters in Schwarzach. Hiezu verpflichten sich die genannten Vertreter.

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Charter: 1202
Date: 14. März 1469
AbstractHeinrich Boner der Jüngere stiftet für seinen Schwiegervater Hans Hoch und seine Frau Elsa Sutterhensinen, ihre Tochter Verena und Greta Hochin, seine Ehefrau, in die St. Gallenpfarrkirche zu Bregenz eine ewige Jahrzeit. Sie ist vom Leutpriester und seinem Helfer zu Bregenz auf Sonntag Lätare oder Sonntag zuvor oder darnach mit Fronamt und einer gesprochenen Messe, mit Verkünden und Gräberbesuch zu begehen. Dafür verordnet er einen jährlichen, an den Vigilier zu entrichtenden Zins von 5 Schilling Pfennig ab seinem Gut im Stein, zunächst vor der Klause zu Bregenz gelegen, worauf er sitze. Der Betrag kommt den beiden Geistlichen, der Kirche, den Sondersiechen und dem Mesner zugute.

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Charter: 1203
Date: 20. März 1469
AbstractDer Generalvikar des Konstanzer Bischofs Hermann investiert dem Diözesanpriester Jodok Gugel, der vom Abt Johannes als Patron für die Frühmesspfründe an der Pfarrkirche Sulzberg präsentiert worden ist, auf diese Stelle.

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