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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1381
Date: 7. Juli 1497
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Hugo von Konstanz erlässt das Proklamationsedikt betreffend die vom Abt des Klosters in der Au (Georg) auf die Pfarre Alberschwende präsentierten Konventualen Christian Abrüttin.

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Charter: 1382
Date: 18. Juli 1497
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Hugo von Konstanz beauftragt den Dekan des Kapitels Lindau, auf die durch Resignation des Fr. Ludwig Getzner, genannt Mul, Konventherrn des Klosters in der Au, erledigte Pfarre von Alberschwende den vom Abt dieses Klosters präsentierten Fr. Christian Abrüttin, desselben Klosters Professen, zu investieren.

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Charter: 1383
Date: 29. Juli 1497
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Hugo von Konstanz gibt dem Dekan des Dekanates Lindau den Auftrag, den Priester Jakobus Eliner auf die Präsentation des Abtes Jörg des Klosters in der Au zu Bregenz hin auf die Kaplanei der St. Leonhards Kapelle in Sulzberg zu investieren.

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Charter: 1384
Date: 12. September 1497
AbstractHans Feurstein, Jos Muchsel und Michel Sürtig zu Schnepfau, Hans Natter, Hans Jäger und Heinz Natter zu Hirschau stellen die Errichtungsurkunde für die neue Pfarrpfründe Schnepfau, welche hiemit vom Pfarrverband Ellenbogen losgelöst wird, aus.

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Charter: 1385
Date: 18. September 1497
AbstractLeonhard Gunz, Hans Märk, Heinrich Märk, alle drei zum Müselbach; Jörg Schuchmacher, Hans Wirt, beide vom Buch; Simon, Hans und Jäck Wirt im Geschliff und Michael Sam zu den Kollmätzen, alle acht in der Alberschwender Pfarre gesessen, urkunden, dass Abt Jörg des Klosters in der Au erlaubt habe, die von ihnen zu Ehren Mariens und des hl. Ruprecht erbaute Kapelle zum Müselbach weihen zu lassen und durch den Vikar der Pfarre Alberschwende alle 8 oder 14 Tage oder 3 Wochen dort eine Messe lesen zu lassen oder aber, wenn der das nicht wollte, einen eigenen Kaplan dahin zu bestellen.

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Charter: 1386
Date: 25. September 1497
AbstractHans Walser zu der Segen an der Klause verkauft dem Abt Jörg und dem Gotteshaus in der Au zu Bregenz zwei Pfund jährlichen Zins von, aus und ab seinem Haus und seiner Säge an Klause um 40 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1387
Date: 23. Oktober 1497
AbstractAbt Georg vom Kloster in der Au ersucht den Bischof Hugo von Konstanz oder seinen Generalvikar zu genehmigen, dass Matheus Hilfli, Leutpriester der Pfarrkirche zum hl. Clemens in Brünisweiler, seine Pfründe, über die er Patron ist, nach seinem Wunsch mit dem kirchlichen Benefizium, sei es mit oder ohne Seelsorge, das der Priester Michael Huter von Lindau hat oder haben wird, vertauschen dürfe.

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Charter: 1389
Date: 15. November 1497
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, erkennt auf dem Herbstgericht zu Wolfurt zurecht, dass Herr Wilhalm, ein Pfründner zu Bregenz, gemäß dem Begehren seines Fürsprechs Jos von Ach im Recht sei, wegen verfallener Zinsen an Rüf Talchs Jahrzeit von der Steingrub, die die Wiss innehaben, und von einer Wiese im Flotzbach, die Küni Feldeggs Erben innehaben, diese Güter an sich zu ziehen.

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Charter: 1388
Date: 15. November 1497
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, urteilt auf dem Herbstgericht zu Wolfurt auf Begehren des Hans Mul, Ludwig Muls Sohn, und seines Fürsprechs Hans Winder, dass dieser berechtigt sei, die um einen jährlichen Zins von 14 Schilling zu Pfand gesetzten Güter des Othmar Schedler zu Rickenbach, nämlich dessen Halbteil der 5 Juchart ab dem Bützenberg und der daran stoßenden Reben, wegen eines verfallenen Zinses an sich zu ziehen.

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Charter: 1390
Date: 30. Dezember 1497
AbstractKonrad Feldegg, genannt im Nest, von Wolfurt verkauft an Jörg, Abt des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, um 15 Pfund seine 2 Stück Reben, zu Wolfurt in der Butzen gelegen. Das eine stößt an Jos Emser, an den Breiten Weg, an Hans und Jos, das zweite an Jos Emser, an Heinz Kellers Erben und an seine Geschwister, ledig und los, außer dem Drittail des Weines an das Gotteshaus und 9 Schilling Pfennig an die Sondersiechen zu Bregenz.

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Charter: 1391
Date: 9. Januar 1498
AbstractKonrad Zässin, Bürger zu Bregenz, verkauft mit Wissen und Willen seines Sohnes Hans, Hieronymus Matts, dem Ehemann seiner Tochter Greth, drittens des Heinrich Schwarz, genannt Kürsiner, seinem Schwager, als einem Vogt seiner Kinder Klaus und Eva, dem Abt Georg des Gotteshauses zu Bregenz sein und seiner Kinder Gut zu Bregenz an der Klause, an das Hochgericht, an des Kurzen Gut, an den Felsen und an den Bodensee grenzend, um 312 Pfund.

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Charter: 1392
Date: 15. Januar 1498
AbstractJos Geng, Bürger zu Ravensburg, übergibt dem Abt Johann des Gotteshauses der Mindernau und dem Konvent folgende Zinse und Briefe:1. 12 Schilling von Hans Gilm bei Bregenz im Dorf2. 30 Schilling von Jörg Metzger, genannt Hagg, zu Bregenz, vor Klause auf dem Stein.3. 24 Schilling von Oschwald Frei zu Stiglingen auf der Sandgrube4. 20 Schilling von Rüf Rat zu Hard5. 14 Schilling von Gering ab der Hub, vom Hof Jungholz, Sorg, Holz6. 5 Schilling 6 Pfennig von Nesa Buchin zu Lauterach im Hohen Egger7. 11 Schilling von Uli Kloser zu Lauterach in der Rütin8. 10 Schilling von Oswald ab dem Tobel im Dornbirner Kirchspiel.

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Charter: 1393
Date: 13. Februar 1498
AbstractAlexander VI. nimmt das Kloster in der Au in seinen Schutz und bestätigt seine Privilegien und Exemptionen.

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Charter: 1394
Date: 27. März 1498
AbstractVor Ulrich Egger, Stadtammann zu Bregenz erscheint auf offenem verbannen Gericht Stoffel Muchsel im Namen des Herrn Jos Muchsel und erklärt durch seinen Fürsprech Hans Wilhalm, dass jener 3 Pfund Pfennig jährlichen Zinses habe auf Hans Kleinbrots des Jungern Haus, in der Stadt im Hof hinten gelegen, und auf dessen Wiese zu Engelwies und auf dessen Gerechtigkeit an der Wiese zu Fußach, genannt Steiglin, und dass er nun diese Unterpfänder wegen Zinsausstandes ausgerufen habe. Der Richter gibt ihm, da niemand die Unterpfänder löst, den Gantbrief.

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Charter: 1395
Date: 9. April 1498
AbstractHans von Königsegg, Ritter und Vogt zu Feldkirch, Heinrich Butsch, Hubmeister, Ulrich Egger, Hans Wilhalm, Bürger zu Bregenz, und Ulrich Besserter von Schwarzenberg entscheiden einen Streit zwischen Abt Jörg des Gotteshauses in der Au zu Bregenz einerseits und den Nachgenannten von Dornbirn andererseits: Klotz Walser, Heinz Lenz, Thoman Luger, Hans Länglin, Oswald Salzmann, Jakob Thurnher, Christian Zoller, Hans Brotführer, Heinimann Blaser, Jos Blaser, Leonnhart ab dem Fallenberg, Jos Hämmerle, Michel Klocker und Jos Salzmann, Alpe und Wald Mörzel betreffend, da der Wald dem Gotteshaus gehört, den Halbteil der Alpe die genannten Dornbirner vom Gotteshaus innehaben (Teilung zwischen Wald und Alpe, Bestimmungen über Schneeflucht, Abgaben und Ähnliches enthaltend).

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Charter: 1397
Date: 14. April 1498
AbstractGreth Ablerin, Michael Witwers Ehefrau zu Emsgrüt, ergibt sich und ihre Nachkommen in Leibeigenschaft des Abts Jörg und des Gotteshauses in der au zu Bregenz, dem Michel Witwer schon leibeigen ist.

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Charter: 1396
Date: 14. April 1498
AbstractUrsula Häsin, Hans Künbachs Ehefrau im Klockenried, Regula Bachmätzin, Hans Humpelers Ehefrau im Burgstall, Christina Mägerlerin, Hans Kibachs Ehefrau zu Hohenweiler, Barbara Mesmerin, Konrad Herbsts Ehefrau zu Dabrasweiler, Ursula Blätzin, Klausen Kibachs Ehefrau "zum Thumen", Anna Liebin, Konrad Lipps Witwe, jetzt Stefan Künbergers Ehefrau zum Gaislehen, Margaretha Magerlerin, Andreas Trubs Ehefrau von Hohenweiler, und Greth Liebin, Hans Ölzens Ehefrau "zum Menchen", deren Männer dem Gotteshaus in der Au zu Bregenz mit Leibeigenschaft zugehören, ergeben sich und ihre Nachkommen in die Leibeigenschaft dieses Klosters.

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Charter: 1398
Date: 30. April 1498
AbstractHans Felder am Jagbach im Dorf verkauft dem Peter zu Springen um 22 Pfund einen jährlichen Zins in der Höhe von einem Pfund 2 Schilling von, aus und ab seinem Gut am Jagbach, an die Springer, an den Bühel, an die Weißenfluh und an den Jagbach stoßend.

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Charter: 1399
Date: 1. Mai 1498
AbstractSigmund Freiherr von Brandis entscheidet in Streitigkeiten zwischen den Dörfern Thüringen und Bludesch an einem und Ludesch am anderen Teil wegen Wuhrung und Brückenbau an der Lutz unter Beizug folgender Spruchleute: Hans Brügel, Ammann zu Sonnenberg, Hans Schneider, Heinrich Schnopp, Ammann zu Jagdberg, Hans Bernhart, ehelicher Sohn Lorenz Bernharts.

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Charter: 1400
Date: 9. Mai 1498
AbstractMarquard von Breisach, Ritter und Vogt zu Bregenz, entscheidet einen Streit zwischen dem Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz und Hans Emser zu Lauterach wegen eines Weingartens zu Hard, das 5 Stück sind, an den Wiger, an das Eschlin und an zwei Seiten an Gesen Sohn stoßend.

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Charter: 1401
Date: 12. Mai 1498
AbstractLazarus Hölderlin der Pfister, Bürger zu Feldkirch, und Margaretha Schererin, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand und Willen des Stadtammanns Hans Metzler dem Hans Boler, Bürger zu Feldkirch, und dessen Frau Lucia Sattlerin von, aus und ab ihrer Haus- und Hofstatt zu Feldkirch in der Stadt bei der "Schainbrugg", an Jos Rainolds Höflin, an den Bach, an die Straße und an den gemeinen Gang stoßend, einen jährlichen Zins von 3 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung, ledig und los, außer dass an das Spital zu Feldkirch jährlich ein Pfund Pfennig geht, um den Kaufpreis von 60 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung.

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Charter: 1402
Date: 30. Mai 1498
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, spricht auf dem Maiengericht zu Wolfurt dem Johannes Baloff, Schreiber des Herrn (Abtes) von Bregenz, und dessen Fürsprech Jos von Ach im Namen des Herrn von Bregenz das Recht zu, die von Egli Birnbaumer an Abt Heinrich verkauften 30 Schilling Pfennig Zins ab 4 Mannsmahd Wiesen, "im Dilen" gelegen, die Waldwiese genannt, den Wein- und Baumgarten in "Härdintz Rüti", aneinander gelegen, alles zu Hard, wegen verfallener Zinsen an sich zu ziehen.

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Charter: 1403
Date: 4. Juni 1498
AbstractBarbel Jutzin, Mathias Ablers Ehefrau zu Opfenbach, ergibt sich in die Leibeigenschaft Abt Jörgs und des Konventes des St. Peters Gotteshauses in der Au, dem Mathias Abler schon leibeigen ist.

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Charter: 1404
Date: 12. Oktober 1498
AbstractPeter Bart, am Hermannsberg gesessen, und die Vögte seiner Kinder, Leonhard Höchlin sowie Christa Kärtler, verkaufen Hugo Graf zu Montfort und Rothenfels um 18 Pfund einen Zins von 18 Schilling von, aus und ab seinen 10 Winterfuhren Gut am Hermannsberg.

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Charter: 1406
Date: 3. Dezember 1498
AbstractHans Maier zu Heimenhofen verkauft mit Erlaubnis des Abtes Georg vom Gotteshaus Bregenz sein Haus, das er gegen Grünenbach in die Fronbünt, welche in die Maierhöfe gehören, auf dem Gut des genannten Gotteshauses erbaut hatte, an Els Wachterin um 12 Gulden rheinisch.

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Charter: 1405
Date: 3. Dezember 1498
AbstractKonrad Brög auf dem Altensberg verkauft dem Abt Georg des Gotteshauses St. Peter zu Bregenz 10 Schilling jährlichen Zins von, aus und ab seinem Hof auf dem Altensberg, 15 Winterfuhren groß.

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Charter: 1407
Date: 2. März 1499
AbstractAbt Georg und der Konvent des St. Peters Gotteshauses in der Au zu Bregenz verpfänden dem Wilhelm Blarer ab Wartensee, dem Hans Hör, Vogt zu Rorschach, und dem Gebhart Gädiner, die den Eidgenossen Gewährschaft leisteten, für die 1000 Gulden Gefangenenloskaufgeldes des Hinteren Bregenzerwaldes und für die 100 Gulden Brandschatzung der Gemeinden zu Lingenau und Alberschwende des Gotteshauses Leute, Güter, Zinsen und Rechte jenseits des Rheins zu Diepoldsau "in der Ysel" und "in der Hell".

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Charter: 1100
Date: 5. August 1499
AbstractDer Geistliche Jos Walch, Johanniter, und Hans Walch, Gebrüder, genannt die Helböck, verkaufen an Leonhard Pfriengin, Bürger zu Bregenz, ihren Weingarten mitsamt dem Torkel darin und dem Äckerli daneben, bei Rieden zwischen dem Gotteshaus zu Bregenz und Hans Schmieds Gut gelegen, die ehemals Hans Mul gehört haben, belastet nur mit einem jährlichen Zins, an die Herrschaft zu Bregenz für 70 Pfund Pfennig Landswährung.

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Charter: 1408
Date: 10. September 1499
AbstractKaspar Sorg der Ältere, wohnhaft zu Grünenbach, gibt dem Ulrich Wucher von Grünenbach die Gewalt, alle seine Schulden allenthalben einzufordern und zu empfangen.

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Charter: 1409
Date: 10. November 1499
AbstractThomas Mangolt zu "Tryenow" verkauft seiner Schwester Agatha Mangoltin mit Wissen ihres Vogtes Ulrich Knüppi um 17 Pfund einen jährlichen Zins von 17 Schilling von seinem Gut zu "Trygenow", 8 Winterfuhren groß, an Konrad Igenbacher und an seinen Bruder Peter stoßend.

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Charter: 1410
Date: 17. März 1500
AbstractHans Wirt von Wolfurt teilt mit Abt Jörg des Gotteshauses St. Peter in der Au zu Bregenz seine 11 Kinder, die er von seiner Ehefrau Anna Öderlin, Leibeigene des genannten Klosters, gewonnen, so, dass die Hälfte dem Kloster leibeigen ist.

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