Fond: Mehrerau, Kloster
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Charter: 1352
Date: 22. März 1494
Abstract: Burkhard Binder und Michael Hauptmann, Bürger und derzeit Meister und Pfleger des Hl.-Geist-Spitals zu Lindau, tauschen mit dem Abt Jörg und Konvent des Gotteshauses Bregenz des Spitals Eigenleute Ursula Fötschin, Ehefrau des Andreas Humperler, und ihren ehelichen Sohn Andreas mit Willen des Bürgermeisters und Rats zu Lindau gegen des Gotteshauses Eigenleute Ursula Wagnerin von Mollenberg, Ehefrau des Kaspar Struss von Apflen, und ihre ehelichen Kinder Hans, Konrad, Martin und Engla.
Charter: 1353
Date: 25. April 1494
Abstract: Klaus Hüglin von Brünischweiler stellt an Abt Jörg des Klosters Bregenz den Lehensrevers aus für das zu Lehen erhaltene Gut daselbst, darauf sein verstorbener Bruder Michael Hüglin gesessen war, für den dieses Lehen aber wegen seines Ungehorsams verfallen war. Klaus hat nun das Lehen auf Bitten des Junkers Michael von Hohenems, des Stadtammanns Jörg Leber, genannt Sigmund, des Blasius Schmied, Amtmann zu Bregenz, und des Sebastian von Buchen auf Lebenszeit erhalten.
Charter: 1354
Date: 24. Mai 1494
Abstract: Christian Egger und Kaspar Blasshart, beide von Rankweil, die von Abt Jörg des Gotteshauses Bregenz zu einem rechten Erblehen empfangen die Wiese, genannt die Wies "uff Bastwältz", die zu Zeiten der Walliser innegehabt; stößt an der von Rankweil Gemeinde, genannt "Ochsen Bastwaltz", an der Herrschaft Bach und oben an der Walliser Gut; verpflichten sich, einen Zins von jährlich 2 Pfund Pfennig Landswährung und 4 Fuder Mist - den Zins auf Martini und den Mist im Frühling in des Klosters Weingarten am Ardätz (Ardetzenberg) - zu entrichten. Im Fall einer Veränderung und des Todfalles sollen sie oder ihre Erben innert Monatsfrist von Abt die Wiese empfangen mit 2 beziehungsweise 4 Pfund Pfennig Ehrschatz (Lehensrevers).
Charter: 1355
Date: 27. Mai 1494
Abstract: Abt Jörg und der Konvent des Gotteshauses in der Au verleihen dem Kaspar Blasshart und dem Christian Egger zu Rankweil die Wiese auf "Baschwalz", an „Oxen Baschwalz“, an der Herrschaft Bach und oben an der Walser Gut stoßend, um jährlich 2 Pfund Pfennig auf Martini und 4 Fuder Kuhmist im Frühling für des Gotteshauses Weingarten am „Ardäz“ (Ardetzenberg).
Charter: 1356
Date: 14. Juni 1494
Abstract: Andreas Kuenbach, Pfleger der St. Gallen Pfarrkirche Bregenz, verkauft mit Willen des Ammanns und Rats von Bregenz als der Oberpfleger an Abt Jörg des Klosters in der Au für 60 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 2 Pfund 10 Schilling Pfennig, den St. Gallus bisher gehabt, ab Klos Höflis Gut, genannt zur Stegen; stößt einhalb an Lutzen Rütin, andert an Ruegger, zur dritten Seite an Enzlis Wiese, zur vierten an das Niederhaus; welchen Zins dieser Höfli an den verstorbenen Kilian Loher verkauft hatte, dessen Sohn ihn St. Gallen zugeordnet hat; ferner einen Zins von 10 Schilling Pfennig ab der Gebrüder Heinz und Ulrich Hälin Hof und Gut, genannt das Gartland im Garmansbuch gelegen, welcher Zins vom verstorbenen Kunz Maier auf der Fluh herrührt.
Charter: 1357
Date: 30. Juni 1494
Abstract: Ammann und Rat zu Feldkirch erlassen eine vorläufige Entscheidung in einer Klagsache zwischen Ammann und Rat zu Bregenz und Sigmund Schmied von Wolfurt (auf Geheiß Königs Maximilian, gegeben zu Füssen am Mittwoch vor Sontag Misericordia Domini 1494) betreffs seines Freundes Baschian von Buchen, dem angeblich sein vom Vogteiverweser Karle Breisacher ausgestellter Geleitsbrief gebrochen worden ist. Die Vernehmung der zahlreichen von Schmied beizubringenden Zeugen wird auf dreimal 14 Tage später angesetzt.
Charter: 6418
Date: 1. August 1494
Abstract: Abt Jörg des Gotteshauses in der Au (Mehrerau) zu Bregenz gibt dem Herrn Alexander Ögler, Vikar zu Röthenbach, um 42 Malter Hafer den Zehenten daselbst zu Lehen.
Charter: 1358
Date: 10. August 1494
Abstract: Heinrich von Roggwil und Anna vom Fröwis, seine Ehefrau, Bürger zu Konstanz, verkaufen an Abt Jörg, Prior und den Konvent des Klosters Bregenz in der Au ihr Vorsäß in dem Traiberg, genannt den "Oberen Wissenberg", im hinteren Bregenzerwald gelegen, 50 Rinderrechte Wert, wovon nur die Steuer abgeht sowie aufgeführte 12 Jahreszinse, ablösbar aus der Gegend von Egg, Bezau und Schwarzenberg. Kaufsumme für das Vorsäß ist 200 Pfund Pfennig Konstanzer Münze, Feldkircher Währung, für die Zinse 172 ½ Pfund Pfennig; für die Kaufobjekte haften die Verkäufer auf 10 Jahre.
Charter: 1359
Date: 10. Oktober 1494
Abstract: Hans Mangolt und Kunz Pur vom Berlis als Vögte und Träger von Hans Rüfs seligen, genannt Kürsegger, Ehefrau und Kindern verkaufen an Els und Anna die Lindauerinnen, eheliche Töchter des Hermann Lindauer von Schindelburg, für 10 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, zwischen Martini und Weihnachten nach Staufen zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig ab deren Gut zum Berlis, das 6 Winterfuhren groß ist.
Charter: 1360
Date: 10. November 1494
Abstract: Kaspar Witzigmann, in dem Infang zu Staufen gesessen, unterzieht sich anstelle des Christofel Schömel von Staufen, der dem Abt Jörg und dem Gotteshaus in der Au zu Bregenz leibeigen gewesen und vom Abt jetzt freigegeben worden ist, der Leibeigenschaft des Klosters mit dem Beding, dass Schömel bei etwaiger Anlangung wegen seiner (Kaspars) Leibeigenschaft durch irgendeinen Herrn seine Eigenzugehörung an das Kloster vertritt.
Charter: 1361
Date: 13. Dezember 1494
Abstract: Vor Hans von Königeck, Ritter, Vogt zu Feldkirch, und den Beisitzern Jakob Wittenbach, Vogt zu Bludenz, Heinrich Putsch, Hubmeister zu Feldkirch, Felix Märklin und Hans Pollinger, Untervogt, vergleichen sich Abt Jörg und das Gotteshaus in der Au zu Bregenz mit den Zinsleuten in den Gerichten Rankweil und Sulz sowie im Gericht zu Neuburg wegen der Abgabe von Wertkäsen laut der Briefe und Rodel.
Charter: 1362
Date: 10. Februar 1495
Abstract: Karl Breisacher, Verweser der königlichen Vogtei zu Bregenz, und N. von Schellenberg, Vogt und Landammann des Grafen Hugo zu Montfort, Herr zu Bregenz, entscheiden in Streitigkeiten zwischen Abt Jörg des Klosters in der Au zu Bregenz und den Nachbarn und Einwohnern des Dorfes Hard wegen Inspelt- oder Holz-Gerechtigkeit jenseits der Ach (von Hard aus gesehen) und setzen, nachdem sie mit Hans Wilhelm, Amtmann des Grafen Hugo zu Montfort, Hans Pfriengi, Bürger zu Bregenz, Hans Gunthalm, Landammann zu Hofsteig, den Augenschein genommen haben, Grenzmarken.
Charter: 1363
Date: 31. März 1495
Abstract: Stadtammann Jörg Leber, genannt Sigmund, zu Bregenz entscheidet in der Streitsache des Abtes Jörg des Klosters in der Au zu Bregenz mit dem Hans Schmied, genannt Isvogel, Bürger zu Bregenz, nach Verhörung der Zeugen, Heinrich Hemerlin, Heinz ab Steig der Alte, Hans Troll ab Schwarzach, Ulrich Riser, Jos Ölz von Lauterach, Bastian von Buch, Klaus Ösch von Hard, Küne und Henne der Feldegg, dass das Hauptrecht nach der nun verstorbenen Ehefrau des genannten Isvogel nach Leibeigenrecht dem Abt wirklich zugehöre.
Charter: 1364
Date: 1. April 1495
Abstract: Hans Maier, sesshaft zu Mesnerrüti, dem Hans Balthasar Maier, Jakob Häff und Heinrich Moser, seine Vettern und Freunde, 100 Pfund Haller verschrieben haben laut einer Verschreibung und Verfügung, die der königlichen Majestät Verweser innehat, setzt als Für- und Unterpfand seinen Teil an dem Gut, genannt Mesnerrüti.
Charter: 1365
Date: 11. April 1495
Abstract: Blasius Schmied, königlicher Amtmann und Forstmeister zu Bregenz, verkauft an Abt Jörg des Klosters Bregenz für 160 Pfund Pfennig Bregenzer Währung seinen Weingarten, genannt der Sporer, im Widach zu Lauterach im Oberndorf bei der Kirche gelegen; stößt oben an Löchlins Gärtlin und an des Gotteshauses Gut, zu einer Seite an die Hohenegger Gasse, anderthalb an Albrecht Tifers Tochtermann und an Schönaus Baumgarten, den jetzt Hans Wiss innehat, mit Torkel und Torkelgeschirr, welchen Garten er und sein Vater Heinrich von den Herren von Montfort-Bregenz, ihren Vögten und Amtleuten zu Lehen empfangen haben.
Charter: 1366
Date: 23. April 1495
Abstract: Hans Wägeli, genannt Thias Hans, zu den Wiesen gesessen, verkauft an Christian Eliner für 26 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig 6 Schilling Pfennig ab seinem Gut zu den Wiesen, das 12 Winterfuhren groß ist, und wovon abgehen der gewöhnliche Herrenzins gegen Ellhofen, ein Pfund Pfennig an den Unger ab dem Krähberg, ein Pfund Pfennig Hans Drechsel und ein Pfund Pfennig Egglis Peter.
Charter: 1367
Date: 20. Mai 1495
Abstract: Achilles de Grassis, Dr., päpstlicher Kaplan und Gerichtsbevollmächtigter des Apostolischen Palastes, entscheidet in einem von Abt Jörg des Klosters St. Peter in Bregenz in Rom anhängig gemachten Rechtshandel, nachdem der Kleriker Ulrich Irmeler von Feldkirch auf die vakant gewordene Pfarrei des Stiftes Lingenau glaubte eine Exspektation zu haben gegenüber dem vom Abt präsentierten Konventualen Johannes Ölz, dass Letzterer vom Stift zu Recht darauf ernannt worden ist, da der Abt nach Belieben einen Welt- oder Regularpriester präsentieren könne, und dass die Einkünfte und Erträgnisse dem Kloster gehörten.
Charter: 1368
Date: 1. Juni 1495
Abstract: Jörg Leber, genannt Sigmund, Stadtammann zu Bregenz, erlässt auf Anlangen des Kuni Feldegg von Wolfurt als Vogt der Margaretha ab Buch, vorgetragen durch den Fürsprech Jos Wannentaler, gegen Jos Emser von Lauterach um 9 Schilling Pfennig ausständigen Zinses ab seinem Weingarten zu Wolfurt, in der unteren Butzin gelegen, dessen zwei Stück sind und stößt ein Stück oben an "Gästrass", unten an Klaus Wolfurtsberger und zu jeder Seite an Stefan Gunthalm und ein Stück stößt oben an den vorgenannten Stefan Gunthalm und unten an Klaus Wolfurtsberger und zu einer Seite an Henni Wolfurtsberger und zu der anderen Seite an Klaus Wolfurtsberger, einen Gantbrief auszuführen durch den geschworenen Büttel und Knecht Melchior Nussbaumer.
Charter: 1369
Date: 20. Juni 1495
Abstract: Jörg Büchelmann, Jos Bräm, Anna und Barbara von Berg, ihre "Geswigen", mit Hans Rötlin, ihrem beider geordnetem Vogt, verkaufen an Abt Jörg und Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz ihre Teile des Weingartens an dem Brand; stößen oben an Jos Bräms Acker "uff der Rütin" und an den Tobelbach, zu einer Seite an Blasius Schmieds Weingarten und zur anderen an Balthasar Maigers Weingarten, von welchem zusammen jährlich zwei Viertel Wein an die Vigilien der Bregenzer Pfarre um 33 Pfund Pfennig (von Jörg Büchelman und Anna) und um 2 Pfund 15 Schilling Pfennig (von Jos Bräm) und 16 Pfund 10 Schilling Pfennig (von Barbara) Landswährung gehen.
Charter: 1370
Date: 12. Oktober 1495
Abstract: Abt Jörg und Konvent des Gotteshauses Bregenz und Ulrich Sieber zu Schonburg, Bürger zu Lindau, sprechen die Els Bodlerin, eheliche Tochter des verstorbenen Ulrich Kluber von Unterraitnau, jetzt Ehefrau Jakob Blests, ihrer Leibeigenschaft und Vogteischaft ledig, so dass sie anderes Schirm- und Bürgerrecht an sich nehmen kann.
Charter: 1371
Date: 31. Oktober 1495
Abstract: Graf Ulrich zu Montfort, Herr zu Tettnang, vertauscht mit Willen des Herrn Johannes Assmus, Prior des Gotteshauses Langnau und Provinzial, mit Abt Jörg, Prior und Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz gegen des Gotteshauses Langnau Eigenleute Margaretha Höppenlerin, Ehefrau Hans Schupps von Oberreitnau, mit ihren ehelichen Kindern gegen des Klosters Bregenz Eigenleute Ursula Hüblinen, Ehefrau Christian Mesners von "Fluno", mit ihren Kindern samt Stefan Struber zu Unterstaufen, Stefan Stoppels Tochtermann.
Charter: 1372
Date: 14. November 1495
Abstract: Graf Ulrich zu Montfort, Herr zu Tettnang, urkundet, dass Abt Jörg des Klosters Bregenz die Leibeigene Elsbetha, die Ehefrau des Konrad Lanz von Rüdenweiler, Tochter des Hans Rastartz vom Rüppoltz und der Ursula Schuchmacherin von Hergertsweiler, dem Gotteshaus Langnau, dessen Kastenvogt und Herr er ist, geschenkt hat mit der Bedingung, dass dieses jenem im Fall eines Ersuchens ebenfalls ein Frauenbild schenken solle.
Charter: 1373
Date: 10. Dezember 1495
Abstract: Hans von Königsegg, Ritter, Vogt zu Feldkirch, entscheidet in einer Zwistigkeit zwischen Abt Jörg des Gotteshauses Bregenz einerseits und Hans Wehinger, Heinimann Pläser und Hans Brotführer und ihren Zugewandten von Dornbirn andererseits betreffend die Alp und den Wald Mörzel, wobei der Abt vertreten ist mit Merk von Schellenberg und Karl Breisacher, beide Vögte zu Bregenz, die andere Partei aber mit Hans Mötz, Ammann zu Dornbirn, und bestimmt als Obmann, dass vor der nächsten Alpfahrt der Augenschein eingenommen werden solle mit Beizug von beiderteiligen Zugesetzten, nämlich Ulrich Egger und Hans Wilhelm von Bregenz einerseits und Heinrich Putsch, Hubmeister zu Feldkirch, und Ulrich Bessreter, alter Ammann im Inneren Bregenzerwald andererseits.
Charter: 1374
Date: 10. November 1496
Abstract: Hans Felder „unnder der halden in Hermisperger Hub am Sulzberg“ verkauft dem Peter Keller auf dem Sulzberg um 26 Pfund einen jährlichen ewigen Zins von einem Pfund 6 Schilling von, aus und ab seinem Gut, das er von Peter Schüssel erkauft hat, an den Hermisberg, an die "Wisah", an den Gullenbach und an die "Verren" stoßend.
Charter: 1375
Date: 29. November 1496
Abstract: Margqretha Rohnerin, Witwe des Heinz Gunthalm, Bürgerin zu Bregenz, stiftet mit Willen ihres Vogts Hans Gunthalm des Becken, Bürgers zu Bregenz, einen Jahrtag in die Sankt Gallen-Pfarrkirche zu Bregenz mit 10 Schilling Zins von, aus und ab Ruf Hubers Weingarten zu Lauterach im Widach, stößt einerseits an des Kaplans Reben zu Lauterach und andererseits an Henslin Marts Reben, ferner ab einem Acker zu Lauterach, auf dem Niederfeld bei dem „Höwfurt“ gelegen; stößt einerseits an Konrad Därers Acker, andererseits an Hans Boss, zur dritten Seite an Jos Fricks Erben.
Charter: 1376
Date: 8. Januar 1497
Abstract: Jos Wannentaler, der armen Sondersiechen Pfleger zu Bregenz, verkauft an den Priester Lazarus Schwiker, Kaplan der St. Jörgenkapelle am See, um 20 Pfund Pfennig Bregenzer Währung, das Pfund Pfennig Zins, das die armen Leute bisher innegehabt, ab Heinz Marts seligen Baumgarten, genannt der Hagen Baumgart, zu Kennelbach; stößt vorne an Hermann Vögels seligen Hofreite, hinten an sein eigenes Gut, einhalb an des Köbs, anderthalb an der Lüttin Gut; je auf St. Hilarientag einzunehmen.
Charter: 1377
Date: 9. Januar 1497
Abstract: Rüdin Frick, Müller zu der oberen Mühle zu den Archen ob Rankweil, empfängt diese dem Gotteshaus in Au zu Bregenz gehörige Mühle - an die Gemeinde, an die dem Gotteshaus in der Au eigentümliche Mühle, die Bartholomä Koch innehat, und an Heinrich Matts Erben Gut grenzend - von Abt Jörg gegen einen jährlichen Zins von 12 neunpfündigen Käsen, 12 Schilling und 2 Fudern „Kriesmist“ in des Gotteshaus Weingarten am "Ardätz" (Ardetzenberg) zu Erblehen.
Charter: 1378
Date: 4. April 1497
Abstract: Wilhelm Blarer von Wartensee und Appolonia von Weiler, seine Gemahlin, empfangen von ihrem Vater und Schwiegervater Wilhelm von Weiler 100 Gulden rheinisch und schulden dafür 5 Gulden rheinisch jährlichen ewigen Zins, auf Sankt Mathias Tag nach Bregenz zu entrichten, von, aus und ab 800 Gulden Hauptgut und 40 Gulden jährlichem Zins laut einem Brief des Abtes und Konventes des Gotteshauses Bregenz in der Au; der Brief ist mit 300 Gulden Hauptgut und 15 Gulden Zins jährlich an Hartmanm Hurussens Sohn gegen Konstanz verpfändet.
Charter: 1379
Date: 20. Juni 1497
Abstract: Jörg, Abt des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, und Hildbrand Syrg vom Syrgenstein zu Amtzell einigen sich vor Bürgermeister und Rat zu Wangen wegen zwei Höfen zu Lachen, die dem Syrg gehören und dem Gotteshaus zinsen, dahin, dass der gegen Pfärrich gelegene Hof, den Hans Kugel innehat, 20 Pfennig, der gegen Primensweiler gelegene, den Christian Küng innehat, 40 Pfennig jährlichen Zinsen soll, beim Todfall des Ältesten das Doppelte.
Charter: 1380
Date: 6. Juli 1497
Abstract: Abt Jöig und der Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz nehmen mit Jos Emser von Lauterach folgenden Tausch vor: Das Gotteshaus überlässt ihm seinen, des Gotteshauses, Weingarten, dessen 2 Stück Reben zu Lauterach im "Strylln" an Jörg Sigmunds und an des genannten Gotteshauses Garten stoßen, und empfängt dafür einen Weingarten, dessen anderthalb Stück Reben zu Wolfurt in der Bitzin an Bartholomä Hans und an Balthasar Schmieds Garten stoßen.
Charter: 1381
Date: 7. Juli 1497
Abstract: Der Generalvikar des Bischofs Hugo von Konstanz erlässt das Proklamationsedikt betreffend die vom Abt des Klosters in der Au (Georg) auf die Pfarre Alberschwende präsentierten Konventualen Christian Abrüttin.
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