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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1713
Date: 11. August 1511
AbstractVertrag mit dem Kloster Mehrerau bezüglich des Mühlewuhrs zu Gmünd und Niederstaufen.

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Charter: 1709
Date: 4. Oktober 1511
AbstractJakob Feurstein von Andelsbuch, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, entscheidet auf dem verbannen Gericht den Streit zwischen Abt Kaspar Haberstroh des Gotteshauses zu Bregenz, Propst Hans Rüscher und Christian Rütiner einerseits und Wolf Muchsel andererseits wegen Teilung des „Wissenberges“, dass das Los entscheiden solle.

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Charter: 1711
Date: 10. November 1511
AbstractHans Kalb, zur Tannen sesshaft, verkauft dem Peter Schneider im Ahornach um 10 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut zur Tannen.

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Charter: 1710
Date: 10. November 1511
AbstractAmmann und Rat zu Bregenz verkaufen dem Stoffel Loher, Bürger und des Rats zu Bregenz, um 80 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 4 Pfund Pfennig ab dem der Stadt gehörigen Haus samt Hofstatt in der Stadt, an Ulrich Schwarzs Haus gelegen, an die Gassen stoßend, "so wir jetz zu ainem gemainen Rathus buwen", ferner ab allen Einkünften der Stadt.

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Charter: 1712
Date: 9. Dezember 1511
AbstractHans Auber, Jos Aubers Sohn, in der Pfarre Lingenau, verkauft um 20 Pfund Pfennig dem Abt Kaspar des Gotteshauses in der Au bei Bregenz einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut im Vorsäß hinter Seifriedsgfäll, nämlich einem Drittteil des Viertels, das Jäck Auber innehatte.

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Charter: 1714
Date: 1. Februar 1512
AbstractHans Kalb, zu der Tannen gesessen, verkauft dem Ulrich Schneider auf dem Steußberg um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut zur Tannen, das an die Drechsel, an das Näpflin, an das Fürholz und an die Testiner grenzt.

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Charter: 1715
Date: 20. Juli 1512
AbstractHans Wilburger, Jos Wilburgers Sohn, auf dem Tallstein sesshaft, verkauft dem Hans Ruf, Meister Jörg Rudolfers Tochtermann, um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig, an die Frühmesse am Schwarzenberg zu entrichten, ab einer Wiese im Völckchen, ab der Bünt in den Erlen, ab einem Siebtel vor dem Bach, ab seinem Anteil auf dem Tallstein.

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Charter: 1716
Date: 30. August 1512
AbstractKaspar, Abt des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, entscheidet als kaiserlicher Kommissar auf einen Befehl vom 5. März 1512 hin den Streit zwischen Jos Humpis zu Ratzenried, Vogt zu Neuburg, mit Uli Zimmermann und Christian Kilian als Gewalthaber der Mitverwandten im Gericht Neuburg wegen des Holzrechtes derer von Mähder, von Koblach und Au auf den beiden Bergen Kummen und Kadel auf Grund einer Kundschaft vom 12. Mai 1512 und eines kaiserlichen Briefes vom 8. Juli 1494, dass die von Koblach und ihre Mitverwandten in den Wäldern der genannten Berge nur zu ihrem eigenen Gebrauch Holz hauen dürfen und dass zur Überwachung ein Bannwart zu setzen sei, und zwar vom Vogt und den Untertanen gemeinsam.

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Charter: 1722a
Date: 15. Oktober 1512
AbstractStiftungsbrief der Pfarre Wolfurt, ausgestellt von Sebastian Schnell, Ammann im Hofsteig, im Namen der die Pfarrei bildenden Gemeinden.

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Charter: 1722
Date: 15. Oktober 1512
AbstractStiftungsbrief eines Priesters und Mesners nach Wolfurt.

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Charter: 1721
Date: 25. Oktober 1512
AbstractKundschaftsbrief wegen der Zehenten an der Roten Hub zu Lingenau.

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Charter: 1717
Date: 2. November 1512
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, verkauft dem Abt Johann des Gotteshauses in der Au bei Ravensburg um 100 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 5 Pfund Pfennig ab seinem Haus mit Hofstatt usw. zu Wolfurt, rings an die Straße grenzend, ferner ab einem Acker auf dem Feld vor dem Kellnhof, an des ersterwähnten Gotteshauses Güter, an die des Gotteshauses in der Mehrerau, an des Kellnhofs und an der Feldegg Güter stoßend. Wenn Sebastian Schnell aber dem Pfründner des Gotteshauses in der Au bei Ravensburg drei Mannsmahd Wieswachs auf dem Tellenmoos, das Kraiennest genannt, an der Schwarzach überlasse, soll der Zins abgelöst sein.

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Charter: 1719
Date: 10. November 1512
AbstractHans Handmann zum Riedholz verkauft an Kaspar, Abt des Gotteshauses in der Au bei Bregenz, um 10 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig ab einem Siebtel des Gutes zum Riedholz.

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Charter: 1718
Date: 10. November 1512
AbstractBalthus Meck zu Rentershofen verkauft seinem Bruder Sebastian Meck um 8 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 8 Viertel Haber, Isnyer Maß, ab seinem Gut zu Rentershofen, 9 Winterfuhren groß, an Jakob Künzelmann und an der Pfeifer Güter stoßend.

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Charter: 1720
Date: 4. Dezember 1512
AbstractStefan Zech von Ruhlands verkauft dem Abt Kaspar des Gotteshauses in der Au um 13 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 13 Schilling Pfennig ab seinem Gut zum Ruhlands, ledig und los, außer einem Haberzins dem Spital zu Lindau, 5 Schilling Pfennig an Haiden Jörgen Witwe und 6 Pfennig den Heiligen zu Opfenbach.

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Charter: 1723
Date: 2. Mai 1513
AbstractHans von Königsegg, Freiherr zum Königseggerberg, kaiserlicher Rat und Vogt zu Feldkirch, und der Untervogt Hans Bernhard allda entscheiden einen Zinsstreit Abt Kaspars zu Bregenz in der Au und Peter Mährs zu Satteins: genannter Mähr hat von dem Tuchhof zu Satteins dem Abt jährlich 19 Wertkäse Feldkircher Gewicht zu reichen.

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Charter: 1724
Date: 6. August 1513
AbstractChristoffel Abegg, Amtmann der Herrschaft von Montfort, Herren zu Bregenz, spricht einige Güter in der Rüttin an der Leiblach, welche Hans Bertsch, zum Strauß sesshaft, für sich beanspruchte, dem Abt Kaspar des Gotteshauses zu Bregenz und dessen Hof zu Ziegelbach zu.

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Charter: 1725
Date: 7. Oktober 1513
AbstractAbt Kaspar und der Konvent des Gotteshauses in der Au bei Bregenz löst den von Abt Johannes an Heinrich Schmied, Propst zu Lingenau, um 600 Pfund Pfennig Hauptgut versetzten großen Zehenten in der Pfarre und dem Gericht zu Lingenau wieder ein, indem sie der Pfarre und Propstei zu Lingenau folgende Zinse übergeben:1) 1 Pfund Pfennig Zins ab Künzli Lässers Gut, der Bruderhof genannt, in der Pfarre Lingenau.2) 1 Pfund Pfennig ab dem Teil des genannten Gutes, den Klaus Kundig innehatte.3) 10 Schilling Pfennig von Oswald Fischer ab seinen zwei Zinspfennigen in dem Gut zum Brandern.4) 1 Pfund Pfennig Zins von Hans Mennels Teil im Gschwend.5) 1 Pfund Pfennig von Konrad Mennels Teil im Gschwend.6) 10 Schilling Pfennig ab Klaus Mennels Teil im Gschwend.7) 1 Pfund Pfennig 4 Schilling Pfennig von Lukas Fischer an der Steig.8) 1 Pfund Pfennig von Elsa Fischerin auf der Steig.9) 12 Schilling Pfennig von Hans Fink von seinem Gut im Moos.10) 10 Schilling Pfennig von Jos Fink auf der Halden.11) 20 Schilling Pfennig von Hans Nussbaumer zum Nairdt.12) 15 Schilling Pfennig von Hans Nussbaumer ab dessen Gut genann: Marcksbüchel.13) 10 Schilling Pfennig von Hans Nussbaumers Gut zu den Bernharten.14) 1 Pfund Pfennig von Ursula, Hans Schochs Witwe, ab ihrem Gut im Scheidbach.15) 1 Pfund Pfennig von Hans Bartenstein zum Wirt.16) 2 Pfund Pfennig von Christina Heulin, Wilhelm Heuels Witwe, ab dem Hof zum Krinegger.17) 14 Schilling Pfennig von Peter Heidegger ab dem Gut am Brand.18) 12 Schilling Pfennig von Konrat Brändlin ab dem Gut zu den Bernharten.19) 10 Schilling Pfennig von Jos Vogt ab dem Vorsäß Krinegg.20) 16 Schilling Pfennig von Konrad Gletzinger ab dem Gut zu Bernharten Stall.21) Weitere 10 Schilling Pfennig ab genanntem Gut.22) 1 Pfund Pfennig von Heinrich Fink ab der Langenegg am Tobel.23) 4 Pfund Pfennig von Hans Lippurger ab dem Büchel an der Langenegg.24) 1 Pfund Pfennig 5 Schilling Pfennig von Hans Glatzers Hof zu Entlisholz an der Langenegg.25) 12 Schilling Pfennig von Hans Bertsch ab dem Gut zu den Hantmän an der Langenegg.26) 1 Pfund Pfennig von Hans Schmutzler ab Hans Witzigs Hof an der Langenegg.27) 1 Pfund Pfennig von Wild Hans ab dem „Gfell“.28) 1 Pfund Pfennig von Hans Brems Gut zum Humel an der Langenegg.29) 8 Schilling Pfennig von Hainz Ernsts Gut zu Karlen.30) 1 Pfund Pfennig von Peter Nussbaumers Gut zu den Heideggern.31) 1 Pfund Pfennig von Melcher von Fröwis ab dem Gut zu den Englern.

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Charter: 1726
Date: 7. Februar 1514
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, urteilt auf dem Fasnachtgericht zu Lauterach auf der Grüb auf Begehren des Konventsherren Ulrich Motz des Gotteshauses Bregenz und dessen Fürsprech Konrad von Ach, dass das Gotteshaus berechtigt sei, wegen unbezahlter Zinsen folgende Lehengüter an sich zu ziehen: die Mühle zu Rickenbach ennet Wolfurt, die Güter Bomerlehen, Spätenlehen, Speckerslehen, das die alten Wolfurtsberger innegehabt haben, Trutbachs Gut, Hohenalber (an den Hof zu Steig stoßend), den die Brüder Hofer innehatten, und des Tuggers Acker vor dem Weidach.

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Charter: 1727
Date: 4. Juni 1514
AbstractBischof Hugo zu Konstanz legt bei Abt Johann der Minderau für Abt Kaspar und das Gotteshaus zu Bregenz Fürbitte ein, dass der bislang von gemeltem Gotteshaus innegehabte Halbteil der Quart demselben weiter verliehen werde und nicht dem Inhaber des andern Halbteils, Jakob Leber mit Namen, überlassen werde.

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Charter: 1728
Date: 3. August 1514
AbstractKatharina Walserin und Stefan Thüring, ihr Sohn, verkaufen mit Wissen ihrer Vögte Hans Suter, genannt Sprall, und Jos Thüring ihrem Vetter Hans Thüring um 13 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 13 Schilling Pfennig ab dem Gut zu Brittenhütten; an die Fässler, an die Auer, an die Flieher und an den Pfänder stoßend.

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Charter: 1729
Date: 9. November 1514
AbstractWolfgang Muchsel, Verseher der Lieb-Frauen-Pfründe an der Egg, Ammann Mohr, Pfleger, Christian Metzler, Martin Nussbaumer, Henni Muchsel, Hans Kleber, die letzten vier im Namen gemeiner Untertanen an der Egg, als Lehensherren genannter Pfründe, bekennen: Bei der Teilung des "Wissenbergs" zwischen Abt Kaspar des Gotteshauses Bregenz und der Pfründe an der Egg wurde ein ungrades Rinderrecht beiden Teilen gemeinsam belassen. Dieses halbe Rinderrecht hat nun der Abt auf den Teil der Pfründe um vier Pfund Pfennig erkauft.

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Charter: 1730
Date: 10. November 1514
AbstractPeter Hyslin zu "Obrahüseren" verkauft dem Hans Humel und Hans Mader als Pflegern der Heiligen zu Röthenbach um 8 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 8 Schilling Pfennig ab seinem Gut zu Obrahüser, 8 Winterfuhren groß; an Konrad Knüpps und Hans Bertschs Gut stoßend.

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Charter: 1731
Date: 2. Januar 1515
AbstractBruder Johannes Bader, Prior des Klosters zu Langnau, im Konstanzer Bistum gelegen, wechselt mit Abt Kaspar des Gotteshauses in der Au zu Bregenz Leibeigene. Er überlässt dem Abt Jörg Waldburg Strubin, Ulrich Strubs Kinder samt deren Nachkommen und erhält dafür vom Abt Michael und Anna Diezler, Hans Diezlers Kinder.

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Charter: 1892
Date: 28. April 1515
AbstractKaspar, Abt des Gotteshauses in der Au bei Bregenz, und Jakob von Wolfurt teilen das ihnen beiden gehörige Vorsäß Kraienberg im Lingenauer Gericht, sodass der vordere Teil desselben Lingenau zu, an Fürstlisach, an Sifrids Gefell und an die Suberschen stoßend, dem Abt und Gotteshaus, der hindere Teil, an die Suberschen, an die dem Niffer zugehörige Hinter Kraienberg, an den Ruchenbach bis an die Fürstlisach stoßend, dem von Wolfurt zufällt. Der vordere Teil hat das Recht, auf dem hinteren Teil des Vorsäßes Schindelholz zu hauen.

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Charter: 1732
Date: 14. Juni 1515
AbstractSebastian Schnell, Landammann im Hofsteig, erkennt auf dem Maiengericht im Tanzhaus zu Lauterach zu Recht, dass Ulin Rot gemäß der Aussage des Matheus Beck und des Meisters Hans Greußing, die im Namen des Abtes Kaspar des Gotteshauses in der Au erschienen sind, dem Gotteshaus leibeigen war und dass deshalb seine Kinder und Erben Balthasar Rot und Ulin Rot dem Gotteshaus ein Drittel von dessen fahrender Habe schuldig seien.

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Charter: 1733
Date: 4. Juli 1515
AbstractWolfgang Ölz, Leutpriester, erster Kaplan des Heilig-Kreuz-Altars zu Bregenz, beurkundet die Stiftung des Hans Halderschen Jahrtags, gestiftet mit zwei Pfund Pfennig jährlichem Zins ab dem Schönbüchel am Sulzberg.

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Charter: 1734
Date: 13. November 1515
AbstractKlaus Bischoff zu Ebratshofen verkauft mit Wissen seiner Vögte Lukas Rutinmanns und Jos Seilz dem Hans Ruf zu Leutkirch um 10 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Gut zu Ebratshofen, 16 Winterfuhren groß, mit 2 Häusern etc.

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Charter: 1738
Date: 8. Januar 1516
AbstractAbt Johan, Prior und Konvent des Gotteshauses Minderau bei Ravensburg verleihen auf Ansuchen des Bischofs von Konstanz dem Abt Kaspar und dem Gotteshaus Mehrerau bei Bregenz die Hälfte der vom Bischof von Konstanz an die Minderau um 2000 Gulden verpfändeten Quart zu Bregenz, deren andere Hälfte Jakob Leber innehat, um 1000 Gulden auf drei Jahre, solang Jakob Leber den Zehent innehat; falls der Bischof den Quart früher einlöst, soll auch das Gotteshaus Mehrerau schuldig sein, seine Hälfte der Quart einlösen zu lassen.

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Charter: 1893
Date: 1. Februar 1516
AbstractOswald Zech zu Irsigunt verkauft dem Jäck Fink um 10 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut zu Irsigunt, 17 Winterfuhren groß, an den Zeller, an Kremler, an Oberrütiner und an das Geschwend stoßend.

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Charter: 1735
Date: 31. Mai 1516
AbstractGall Humbel, zum "Owers" gesessen, verkauft seinem Bruder Rüf Humbel um 20 Pfund Pfennig einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut zum "Owers", 10 Winterfuhren groß, im Dorf, an Hans Humbel und an Hans Kud stoßend.

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