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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1203
Date: 20. März 1469
AbstractDer Generalvikar des Konstanzer Bischofs Hermann investiert dem Diözesanpriester Jodok Gugel, der vom Abt Johannes als Patron für die Frühmesspfründe an der Pfarrkirche Sulzberg präsentiert worden ist, auf diese Stelle.

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Charter: 1204
Date: 8. April 1469
AbstractBilgeri von Reischach zu Stoffeln, Vogt zu Bregenz, entscheidet in der Streitsache zwischen Konrad Lörpscher, genannt Mayer, und Leonhard Schmied, genannt Fricken Leonhard, zu Grünenbach wegen Hof und Güter des Gotteshauses Bregenz zu Grünenbach, den der verstorbene Frick Schilling innegehabt hat, in Betreff der Frage, ob die Alt-Gotteshaus- und Altarleute „besser Gerechtigkeit, zu des Gotteshauses Güter zu empfangen“ haben sollen als die neuen, folgendermassen: Alte und neue Gotteshaus- und Altarleute, so in die Vogtei zu Talerdorf gehören, haben hierin gleiche Rechte.

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Charter: 1205
Date: 22. April 1469
AbstractHans Zwickli, zu Dorf bei Hard gesessen, verkauft an Abt Johannes des Gotteshauses zu Bregenz um 18 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf "Unser Frauentag zum Ärnd" zu entrichtenden Zins von 18 Schilling Pfennig ab seinem Baumgarten, zu Dorf gelegen, der Peter Hermann gehört hat, und ab seinem Haus, Hofstatt und Hofreiti, ebendort gelegen.

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Charter: 1206
Date: 25. Mai 1469
AbstractKlaus Wolfurtsberger, ehelicher Sohn des Henne Wolfurtsberger, verkauft für die Vigil-Jahrzeit, die die Eltern Wilhelm Studers ab den Blinzenberg in die Pfarrkirche zu Bregenz gestiftet haben, einen jährlich auf St. Ulrichstag an den Leutpriester, Pfründner und Kaplan zu Bregenz zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig Landswährung ab seinem Haus und Hofstatt zu Berg, "ennent" Wolfurt gelegen, wovon an die Herrschaft 4 und 5 Schilling Pfennig und an das Gotteshaus 12 Eier und eine Schulter und ein Tagwan in den Rützenberg abgehen, für 10 Pfund Pfennig.

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Charter: 1207
Date: 3. August 1469
AbstractUrsula, bestätigte Äbtissin des Liebfrauengotteshauses zu Lindau, erklärt und bestätigt, dass, nachdem auf Grund einer Vereinbarung mit den Vorgängern des Abtes Johannes des Klosters in der Au zu Bregenz Margaretha Zörin, des letzteren Klosters Leibeigene, durch Heirat mit ihrem Leibeigenen Mathias Rütin ihr auch leibeigen geworden ist, im umgekehrten Fall eine ihnen leibeigene Frau durch Heirat mit einem Mann, der dem Kloster Bregenz leibeigen sei, auch diesem leibeigen werden solle.

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Charter: 1208
Date: 13. Dezember 1469
AbstractUrsula Syfriedin, Witwe Klaus Henslers, Syfried und Jos die Hensler, genannt die Schendler, ihre ehelichen Söhne, Anna, ihre Tochter, und Mathias Humpenler, ihr Tochtermann, Erstgenannte mit Willen des Melch Spähle, Bürgers zu Bregenz, ihres Vogtes, und Anna mit Willen ihres Vogtes Johannes Henz, auch Bürgers zu Bregenz, verkaufen an Konrad Ruman den Koch ihr Gut, genannt Schendlis, unter Rieden-Esch gelegen, welches ein rechtes Walderb ist des Gotteshauses zu Bregenz, dem es ein Pfund Pfennig zinst und 5 Schilling Pfennig Todfall entrichtet, um 78 Pfund 6 Schilling Pfennig Landswährung.

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Charter: 1209
Date: 3. Juli 1470
AbstractJos Wiss, Ammann im Hofsteig, tauscht mit Abt Johannes und Konvent des Klosters in der Au zu Bregenz zwei Wiesen in Wolfurt gegen einige Mannsmähder.

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Charter: 1210
Date: 6. Februar 1471
AbstractHermis Heinz, ehelicher Sohn des Hermis Heinz, Bürger zu Bregenz, vergabt an Heinrich Schmied, ehelicher Sohn Konrad Schmieds zu Mittelhofen, seinen lieben Vetter, um seiner Freundschaft (Verwandtschaft) Willen und zur Förderung seiner Schulhaltung ein Pfund jährlichen Zins, das er von weiland Heinrich Natter, seinem verstorbenen Schwager, ererbt hat, ab dem Gütlein zu Röthenbach, auf dem Bach gelegen, das Hoch Wilhelm jetzt innehat.

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Charter: 1211
Date: 19. April 1471
AbstractAbt Johannes des Klosters in der Au zu Bregenz urkundet, dass Hans Fend, in der Altach gesessen, der die Wiese, genannt die Mooswies, daselbst, die dem Gotteshaus gehört und die er bisher um einen jährlichen Zins innegehabt und die er nun ohne ihr Wissen und Willen versetzt hatte zu Sulz, deswegen zur Rechenschaft gezogen und durch Jos Griss, zu Götzis gesessen, verhalten wurde, innerhalb der nächsten 10 Jahre die Wiese wieder auszulösen, worauf dann erst noch entschieden würde, ob man ihm sie weiter zu Walderb oder auf einen Leib zu Lehen geben werde.

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Charter: 1212
Date: 6. Juni 1471
AbstractMartin Benzeler von Missun verkauft an Rüdin Schneider, Bürger zu Isny, für 10 Pfund Pfennig Isnyer Stadtwährung einen jährlich ablösbaren, zwischen Martini und Weihnachten zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut, zu Missun gelegen.

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Charter: 1213
Date: 8. Oktober 1471
AbstractHans Köhlmaier von Schmidten verkauft an Leonhard Bugg von Ravensburg um 20 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren, zwischen Martini und Weihnachten zu entrichtenden Zins von einem Pfund Landswährung ab seinem Hof und Gut zu Schmidten.

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Charter: 1215
Date: 8. Oktober 1471
AbstractHans Köhlmaier von Schmidten verkauft an Elsa Simonin, des Simon von Schmidten Tochter, und ihren Vogt Heinrich Schmied von Hartmannshofen in Vogtsweise für 60 Pfund Haller Landswährung 3 Pfund Haller jährlich zwischen Martini und Weihnachten zu entrichtenden, ablösbaren Zins ab seinem Hof und Gut zu Schmidten, wovon noch einige Zinse abgehen an die St. Johannsmesse zu Isny, an den Kirchherrn zu Grünenbach usw.

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Charter: 1214
Date: 8. Oktober 1471
AbstractHans Köhlmaier von Schmidten verkauft an Leonhard Bugg von Ravensburg und Anna, Simonis Ehefrau, um 10 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, zwischen Martini und Weihnachten zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut zu Schmidten.

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Charter: 1216
Date: 15. Oktober 1471
AbstractKlaus Eller verkauft an Anna Ellerin, seine Schwester, für 38 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 38 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut, in der hinteren Geschwend und in der Götz gelegen, worauf 10 Zinspfennig liegen und wovon etwas Zins an die Frauen im Hirschtal sowie an Kilian Loher abgeht.

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Charter: 1217
Date: 5. November 1471
AbstractJakob Albrich, Ammann zu Dornbirn, entscheidet zu Gericht auf Begehren des Heinz ab Steig, des Anwaltes des Abts Hans des Klosters in der Au zu Bregenz, vertreten durch den Fürsprech Hans Köcklin, der vorbringt, dass Welz auf Knie, vertreten durch den Fürsprech Diem Rauberg, etliche Güter innehabe ohne "Zurtint" (Zaun) in dem Kloster gehörenden Bannholz. Der Augenschein wird aufgenommen und entscheiden, dass das Bannholz „ab dem Pfeller von ainem Bach bis an den anderen“ dem Gotteshaus gehöre.

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Charter: 1218
Date: 10. November 1471
AbstractHans Haberstroh, Bürger zu Bregenz, verkauft Konrad Gesenson, auch Bürger zu Bregenz, für 40 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab seinem Haus und Hofstatt, zu Bregenz in der Stadt zwischen seines Schwagers Martin Loucher und Heinz im Stalls Häusern gelegen.

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Charter: 1219
Date: 1. Februar 1472
AbstractJos am Rain, des verstorbenen Heini am Rain Sohn am Schwarzenberg, verkauft an Abt Johannes des Klosters in der Au zu Bregenz seine eigenen 10 Rinderrechte in der Alp auf Zürs im Bazuel um 23 Pfund Landswährung.

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Charter: 1221
Date: 3. Juli 1472
AbstractHans Schnell, zu Wolfurt gesessen, verkauft an die Priorin und den Konvent des Gotteshauses im Hirschtal einen jährlichen Zins auf Gallitag von einem Pfund Pfennig Landswährung, den er vormals von Heinrich Feldegg, „im Nest“ zu Wolfurt gesessen, ab dessen verschiedenen Stücken und Gütern in Wolfurt, Lauterach und Stieglingen erkauft hatte, um 20 Pfund Pfennig.

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Charter: 1220
Date: 3. Juli 1472
AbstractHans Halder und Burkhard Halder, Gebrüder, beide zu Mollenberg gesessen, vereinbaren mit Abt Johannes des Gotteshauses in der Au zu Bregenz, dass die zu gewärtigenden Kinder ihrer Leibeigenen Anna Hertrichin, die den Gotteshaus Leibeigenen Kunz Soler geehelicht hat, und ebenso die Kinder des ihnen leibeigenen Hans Hertrich, der Verenen Kienbergin, die Gotteshaus Leibeigene geehelicht hat, je zur Hälfte zwischen ihnen geteilt werden sollen.

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Charter: 1222
Date: 24. Juli 1472
AbstractRitter Kaspar von Laubenberg tauscht seine Leibeigene Els Riggin, Jos Riggs eheliche Tochter, an Abt Johannes des Gotteshauses in der Au zu Bregenz gegen dessen Leibeigene Adelheid, die eheliche Tochter Kunz von Bruns.

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Charter: 1223
Date: 3. Juli 1473
AbstractHans Mock, zu Hard gesessen, verkauft an Hans Egger, Bürger zu Bregenz, um 31 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren, auf Johanni des Täufers Tag fälligen Zins von 31 Schilling Pfennig Landswährung ab seiner Hofstatt zu Hard im Dorf, wovon nun 6 Pfennig Lehensteuer abgehen.

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Charter: 1224
Date: 23. August 1473
AbstractKlaus Schedler zu Dornbirn verspricht von dem von ihm innegehabten Acker, genannt Bockacker, den vormals der verstorbene Heinz Lugar aus Dornbirn von Abt und Konvent des Klosters Bregenz zu Walderb und Erblehen empfangen hatte und den nun er, Schedler, gegen einen jährlichen Zins erhalten hatte, jährlich ein Dritteil des gewonnenen Weines dahin zu entrichten, und ebenso auf Martini 6 Schilling Pfennig Landswährung sowie als Todfall eine Gans oder ein Schilling Pfennig.

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Charter: 1225
Date: 23. Februar 1474
AbstractHeinz Stocker der Schmied, zu Wolfurt gesessen, verkauft an Hans Leber, genannt Sigmund, Landammann zu Bregenz, für 40 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von zwei Pfund Pfennig ab seinem Gut, genannt die Hofstatt, zu Wolffurt gelegen, die er von ihm erkauft hat, mit Haus und Schmitten daran.

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Charter: 1226
Date: 17. März 1474
AbstractFreiherr Wernher von Zimmern, Vogt zu Bregenz, entlässt namens des Herzogs Sigmund von Österreich, des Herrn im österreichischen Teil der Herrschaft Bregenz, den Lazarus Schwigger von Bregenz, der Herrschaft Leibeigenen, auf seine Bitte hin aus der Leibeigenschaft, da dieser Priester werden möchte.

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Charter: 1227
Date: 25. Mai 1474
AbstractRott Heinz der Jüngere am Riefensberg verkauft an Peter Keller, am Sulzberg gesessen, für 40 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab seinem Hof und Gut daselbst, genannt „zu Egglin“, worauf 6 Zinspfennig liegen.

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Charter: 1228
Date: 25. Oktober 1474
AbstractPapst Sixtus beauftragt das Kapitel der Kirche des Hl. Johannes in Konstanz, das Archidiakonat „circa Alpes“, das durch Ableben des Johannes Jeller frei geworden ist, dem Konstanzer Kanonikus Berchtold Breisacher zu verleihen.

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Charter: 1229
Date: 10. November 1474
AbstractHans Müller der Jüngere, zu Rietern hinterm Tobel gesessen, verkauft Kilian Loher, derzeit Stadtammann zu Bregenz, um 40 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 2 Pfund Pfennig ab seinem Hof zu Rietern, den er von Ulrich Fässenler erkauft hat, und ab seinem Fünftenteil an dem Hof zu Bomgarten, am Steußberg gelegen, von welchen beiden Gütern Zins und Fäll abgehen an die Gotteshäuser zu Hirschtal und Bregenz.

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Charter: 1230
Date: 28. November 1474
AbstractDer Generalvikar des Kapitels der Kirche von Konstanz beauftragt den Dekan des Kapitels Lindau, den Diözesanpriester Kaspar Maiser, den die Räte des Grafen Hermann von Montfort und Pfannenberg - Andreas Pramer und Friedrich Preitenberg -, die das Präsentationsrecht haben, hiefür vorgeschlagen, auf die Pfründe des Altars der Heiligen Drei Könige in der Pfarrkirche zu Bregenz, die durch Ableben des Jos Vorbuch vakant geworden ist, zu investieren.

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Charter: 1231
Date: 24. April 1475
AbstractMartins Hans von "Obrahusser" verkauft an die Kinder Hans Schmids, Bürgers zu Bregenz, und ihre Vögte Andreas Göpfried genannt Kienberger und Konrad für 60 Pfund Haller einen jährlichen Martinizins von 3 Pfund Haller Landswährung ab seinem Hof und Gut zu "Obrahussern", das er von Peter Hüslin erkauft hat und wovon dem Kirchherrn zu Grünenbach 4 Schilling Pfennig und sonst ein Pfund Pfennig ablösiger Zins abgehen.

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Charter: 1232
Date: 5. Mai 1475
AbstractUrsula Mülin, Ehefrau Hans Schlachters zu Grünenberg, Konrad, Hans, Jakob, Merk und Bartholomä, ihre ehelichen Söhne, Ursula, Elsa und Greta, ihre ehelichen Töchter, Nesa Gaisleherin, Ehefrau Oswald Gesells von Hiltischweiler, Simon und Leonhard, ihre ehelichen Söhne, Vida Schmeltisin, Ehefrau Klaus Lötterlis, Heinz, Sigmund und Frick die Lieben (Kinder), alle Bürger zu Wangen, die sich von der Leibeigenschaft des Abtes Johannes und des Klosters Bregenz losgekauft haben, versprechen, in allen Sachen, wo sie mit dem Abt oder seinen Gotteshausleuten jemals zu rechten hätten, dies an deren zuständigen Gerichten tun zu wollen, und umgekehrt, wenn man mit ihnen zu rechten hätten, sollen sie dies vor Bürgermeister und Rat zu Wangen tun.

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Charter: 1233
Date: 27. Mai 1475
AbstractHans Syrg zu Reitnau teilt mit Abt Johannes des Gotteshauses zu Bregenz je zur Hälfte die Kinder aus der Ehe seiner Leibeigenen Margareth Hägnin von Myweiler mit des Gotteshauses Leibeigenen Kunz Gaisleher.

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