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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2647
Date: 3. November 1683
AbstractGeorg Keckeisen, Verwandter des Gerichts Rankweil und Sulz, Schaffner und Einzieher des Gotteshauses Mehrerau, zu Röthis wohnhaft, stellt dem Abt Antonius einen Lehensrevers über die seiner Tochter Anna verliehenen Güter zu Starzenberg unweit der “Alten Statt” (Altenstadt) aus.

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Charter: 2646
Date: 3. November 1683
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Georg Keckeis, Verwandter des Gerichts Rankweil und Sulz, Schaffner und Einzieher des Gotteshauses, zu Röthis wohnhaft, zu Schupflehen auf sein Leben lang die Stücke und Güter des Hofes zu Starzenberg, um die "Alte Statt" (Altenstadt) gelegen, zum halben Teil für seine Tochter Anna Keckeisin:1. vier Mittmel Acker, auf Siechenfeld gelegen,2. zwei Mittmel unter dem Holz auf Siechenfeld,3. drei Mittmel Acker auf Geißinger Feld,4. noch zwei Mittmel Acker allda,5. drei Mittmel Acker auf Geißinger Feld,6. noch zwei Mittmel allda,7. zwei weitere Mittmel ebenda,8. drei Mittmel auf Jux,9. vier Mittmel auf Jux,10. ein halbes Mannsmahd Wiese, auf “Newen Wisen” gelegen;für einen jährlichen Zins von 4 Gulden.

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Charter: 2651
Date: 15. Mai 1684
AbstractJoseph von Ach, Generalvikar des Bischofs Franciscus Johannes zu Konstanz, des Herren von Reichenau und Öhningen, ratifiziert die Stiftung der Pfarre Bezau, welche bisher mit Ellenbogen (das ist Vorder- und Hinterreute) nur einen Priester hatte und welche wie diese dem Patronat des Prälaten von Mehrerau unterstellt sein soll.

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Charter: 2648
Date: 7. Oktober 1684
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem Franz Beck vor dem Kloster auf seinen Leib und auf sein Leben lang den Hof und das Gut, im Bad genannt, vor dem Kloster, samt 6 Mannsmahd Wiesen jenseits der Fußach um einen jährlichen Martinizins von 7 Gulden (Drittelzins mit inbegriffen); außerdem ist der Lehensmann zu Tagdienst gegen Lohn, zu Wuhrhilfe, seine Frau zu verschiedenen weiblichen Arbeiten verpflichtet.

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Charter: 2650
Date: 11. Dezember 1684
AbstractDavid Bachmann von Rankweil stellt dem Abt Antonius zu Mehrerau einen Lehensrevers über den ihm am gleichen Tag verliehenen halben Weingarten zu Rankweil aus.

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Charter: 2649
Date: 11. Dezember 1684
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, verleiht dem David Bachmann zu Rankweil auf seinen Leib und auf sein Leben lang den halben Weingarten, nämlich dreieinhalb Pfund Lohn Reben, zu Rankweil an der Mühlegasse gelegen, um einen jährlichen Martinilehenszins von 9 Gulden und zweieinhalb Wertkäsen.

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Charter: 2652
Date: 1685
AbstractHans Blum, Kaspars Sohn, Hofmann zu St. Johann-Höchst, stellt dem Abt Antonius von Mehrerau einen Schuldbrief über 150 Gulden aus, verspricht das Kapital alljährlich auf Martini mit 3 Kreuzern von einem Gulden zu verzinsen und verpfändet dafür einen Acker, in Bünten gelegen, der Zillhag genannt, an Bruder Wiese, an das Pfründgut, an Ulrich Nagel, Altkeller, und an sein eigenes Gut grenzend; ferner ein Stück Acker, “Kaufmannsacker” genannt.

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Charter: 2653
Date: 18. Januar 1685
AbstractHans Weiß, vor dem Kloster Mehrerau gebürtig, derzeit im St. Anna Gotteshaus bei Bregenz, verkauft dem Gotteshaus Mehrerau eine Zinsverschreibung über 100 Gulden, auf Matheis Weiß vor dem Kloster lautend, ausgestellt am Lichtmessabend des Jahres 1658.

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Charter: 2654
Date: 22. Mai 1685
AbstractPapst Innocenz XI. verleiht der neu errichteten Bruderschaft des guten Todes ("agonizantium") für Gläubige beiderlei Geschlechtes in der Stiftskirche Mehrerau vollkommene und unvollkommene Ablässe.

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Charter: 2655
Date: 22. April 1686
AbstractJohannes Wesle, Bürger und Schneider zu Bregenz, stellt dem Ammann und Rat der Stadt Bregenz einen Revers über seine Bestallung zum Ratsdiener aus.

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Charter: 2656
Date: 22. August 1686
AbstractDie Priorin und die gesamten Konventsschwestern des Gotteshauses Unsere Liebe Frauen und St. Johannes Baptistae im Hirschthal übergeben dem Abt Antonius von Mehrerau einen von Michael Schmied zu Heimenhofen ererbten Zinsbrief über 30 Pfund Pfennig auf Hans Schneider, genannt Pfefferlin, zu Osterdorf lautend.

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Charter: 2658
Date: 8. Februar 1687
AbstractAbt Antonius und das Gotteshaus Mehrerau verleihen dem Andreas Spät ein Haus, Hofstatt, Stadel und Gut in “der Reuti” vor dem Kloster, ebenso “Reichartsguet” hinderem Stein bei Rieden, anderthalb Juchart groß, an des Gotteshauses Schlossgarten und Reben, an die Rieder Gemeinde, an Stark, Hälin und an Spät selbst grenzend, endlich ein Mannsmahd Wieswachs im Verenenmahd, außerhalb des Wuhrs gelegen, um einen jährlichen Martinizins (das Drittel mit inbegriffen) von 9 Gulden. Außerdem ist der Lehensmann zu Wuhrhilfe unentgletlich und zur Heuarbeit für das Kloster um täglich einen Batzen verpflichtet.

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Charter: 2659
Date: 8. März 1687
AbstractMelchior Flatz und Hans Gmeiner als Vögte der Maria Stadelmannin, Witwe, und der hinterlassenen Kinder Georg Böhlers “zue gut Schüzen” übernehmen auf das siebeneinhalb Winterfuhren große Gut der Letzteren, zum Reufers im Buch gelegen, an Rairgenmoos, an Emser, an Heim, an die Merreithe stoßend, den jährlich Fall- und Notzins sowie die Bestfallsgerechtigkeit, dem Gotteshaus Mehrerau zuständig, so bis jetzt auf dem an das erzfürstliche Amt Bregenz jüngst verkauften Holz, an Schwanenwirtsholz, an den Zusammenfluss des Leuwen- und Mühlhaldenbaches, an die Wälder derer von Reufers, an die Rairgenmooser Viehweide und an die Bregenzer Ache stoßend, gelastet haben.

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Charter: 2657
Date: 29. November 1687
AbstractDas Gotteshaus Pfäfers vergleicht sich mit dem zu Mehrerau in einem Streit über die Pfarrgrenzen von Ragaz und Sargans, welcher auf Grund eines Spruchbriefes vom Jahr 1632 entstanden ist, unter Zuzug des Rudolph von Salis, Kanonikus Scolast und Generalvikar des Domstifts Chur.

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Charter: 2660
Date: 5. November 1688
AbstractMarx Weiß, Bürger zu Bregenz, quittiert dem Abt Antonius und dem Konvent zu Mehrerau die Auslösung des im Jahre 1648 von Abt Placidus gegen Darleihung von 550 Gulden pfandsweise überlassenen Gutes, genannt Mühleggs Weingarten zu Lauterach.

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Charter: 2661
Date: 12. April 1689
AbstractLeopold Wilhelm, Graf zu Königsegg und Rothenfels, Herr zu Aulendorf und Staufen, kaiserlicher geheimer Rat, Kämmerer, des römischen Reichs Vizekanzler, Ritter des Goldenen Vließes etc., spricht Ferdinand Bentele von Muthen der Leibeigenschaft los und erlaubt ihm nach Erlegung des Abzugsgeldes den Abzug; doch darf er die bis jetzt innegehabten Güter nur an königseggische Leibeigene veräußern und fällt bei seiner etwaigen Rückkehr ebenso wie seine Nachkommen wiederum in die Leibeigenschaft zurück.

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Charter: 2665
Date: 9. Mai 1689
AbstractHans Köb, Mathias´ Sohn, und Ursula Gmeinerin, seine Ehefrau, zu Mohren, Hans Geiger, Christian Böhler und Hans Gmeiner, die beiden Vögte der fünf Kinder des Hans Geuger und der verstorbenen Anna Gmeinerin, zum Rohner im Buch der Pfarre Wolfurt gesessen, endlich Franz Dürr, hofsteigischer Gerichtsverwandter auf dem Steußberg als Beistand der Ursula Gmeinerin, verkaufen dem Fidel Zacharias Klöckler von Feldegg und Münchstein, kaiserlicher Rat und Amtmann der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, das Stück Hochholz der erstgenannten Eheleute um 330 Gulden und jenes des Hans Geiger und seiner fünf Kinder um 250 Gulden; beide Stücke sind anstoßend auf Böhlerreute gelegen und laut der beiden Briefe vom 11. Mai ledig und los.

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Charter: 2663
Date: 11. Mai 1689
AbstractAbt Antonius, Prior und Konvent von Mehrerau befreien ein bisher dem Hans Köb eigenes, nun aber dem Amtmann Fidel Zacharias Klöckler von Feldegg und Münchenstein verkauftes Stück Hochholz in Böhlerreute an der Bregenzerache, an Köbs und Klöcklers Besitzungen grenzend, von dem bisherigen Bestfallrecht bei Todfällen und belegen damit des Verkäufers und seiner Ehewirtin Ursula Gmeinerin Hof und Gut, 14 Winterfuhren groß, zum “Mohren” in Buch gelegen, an Rohner, an Emser und an das verkaufte Stück Wald grenzend.

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Charter: 2667
Date: 11. Mai 1689
AbstractAbt Antonius, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau erlaubt dem Hans Geiger und seinen mit Anna Gmeinerin erzeugten fünf Kindern die Fallgerechtigkeit, welche bisher auf dem nun Hans Klöckler von Feldegg, kaiserlicher Rat und Amtmann der Herrschaften Bregenz und Hohenegg, verkauften Hochholz Böhlerreute lastete, auf ihre 14 Winterfuhren zum Rohner im Buch zu übernehmen.

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Charter: 2662
Date: 11. Mai 1689
AbstractHans Geiger zum Rohner, Christian Böhler auf dem Kapf als Vogt und Hans Gmeiner im Holz als Beistand der fünf Kinder, die Erstgenannter mit der verstorbenen Anna Gmeinerin erzeugte, übernehmen dafür, dass das Gotteshaus Mehrerau das Hochholz in Böhlerreite, Ersterem und den fünf Vogtkindern gehörig, an Hans Köb zum Mohren, an die Weiden der Letztgenannten, an den Bach, an das Holz der Stadt Bregenz, einwärts der Ach entlang bis zu ihrer Viehweide, an das Hochholz, an die Ach, dann der steinernen Fluh nach hinauf bis wiederum an Hans Köb grenzend, von der Fallsgerechtigkeit und dem jährlich Fall- und Notzins von 1 Schilling Pfennig befreite, diese beiden Lasten auf ihr, Hans Geigers und der fünf Kinder eigenes, 14 Winterfuhren großes Gut zum Rohner im Buch.

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Charter: 2664
Date: 18. Mai 1689
AbstractHans Köb zum Mohren im Buch und seine Ehewirtin Ursula Gmeinerin unter Beistand des hofsteigischen Gerichtsverwandten Hans Dürr übernehmen das bisher von ihrem Hochholz in Böhlerreute dem Gotteshaus Mehrerau zufallende Bestfallsrecht sowie den jährlichen Not- und Fallzins nunmehr auf ihre 14 Winterfuhren Gut zum Mohren.

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Charter: 2666
Date: 24. Juli 1689
AbstractJakob Seiler zu Bildstein als Vogt der Geschwister Georg, Hans und Agatha Gmeiner auf dem Kapf im Gericht Hofsteig verkauft dem Christa Böhler als Vogt des Matheus Böhler zum Bereuter um 30 Gulden Kapital ein Gulden 30 Kreuzer jährlichen Zins, am St. Jakobstag zu bezahlen, von, aus und ab seiner Vogtkinder eigenem Haus, Hof, Kraut- und Baumgarten, 5 Winterfuhren groß, am Kapf gelegen, an Wirt, an Gaißbeuren, an unteren Bildstein und an die Gemeinde stoßend.

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Charter: 2668
Date: 1. März 1690
AbstractGall Diethelm von Deuring zu Mittelweiherburg, kaiserlicher Regimentsrat, Hoftruchsess, Vogteiverwalter der Landgrafschaft Nellenburg, dermalen zu Stockach, verkauft und übergibt dem Gotteshaus Mehrerau bei Bregenz 6 Zinsverschreibungen über insgesamt 620 Gulden samt den fälligen jährlichen Zinsen.

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Charter: 2669
Date: 25. Mai 1691
AbstractFidelis Zacharias Klöckler von Feldegg zu Münchenstein, kaiserlicher und hohenemsischer Rat und Hofmeister zu Ems, verkauft dem Abt Antonius und dem Konvent zu Mehrerau drei Waldungen im Buch, oberhalb an Hans Geigers (zum Rohner) und an Hans Köbs (zum Mohren) Viehweide und Waldungen, unterhalb an die Bregenzer Ache, gegen Aufgang an Hans Köbs Hochholz und gegen Niedergang an ein Holz der Stadt Bregenz stoßend, um 1375 Gulden.

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Charter: 2670
Date: 26. November 1691
AbstractAntonius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, vergleicht sich mit der Mutter des Professfraters Franciscus von Tratzberg, der Witwe Maria Margaretha Pappusin von Tratzberg geborene von Bernhausen und mit seinen drei Brüdern Johann Leonhard, Johann Andreas und Franz Karl wegen des elterlichen Erbes dahingehend, dass dem Gotteshaus von der Mutter 400 Gulden in Zinsbriefen und von den Brüdern 800 Gulden übergeben werden, wofür der Frater und das Gotteshaus auf jegliches Erbe verzichten.

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Charter: 2671
Date: 18. Dezember 1691
AbstractMaria Francisca Wehin geborene Sprengerin, Witwe, wohnhaft im Schnabel unweit dem Gotteshaus Mehrerau verkauft der Maria Gügelin, der Tochter des Elias Gügel, einen Zinsbrief von 100 Gulden Kapital, auf Johann Hans Hummel zu Schönau lautend, der jetzt verzinst wird von Georg Holzer zu Schinen in der Herschaft Laubenberg.

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Charter: 2672
Date: 17. September 1692
AbstractMaria Margaretha Pappusin von Tratzberg geborene von Bernhausen übergibt dem Abt und dem Gotteshaus zu Mehrerau ihres Sohnes Frater Franciscus, Konventualen daselbst, wegen vier Obligationen, die erste von Kaspar Bechteler, auf 100 Gulden lautend, die zweite von Christian Wund zu Hörbranz, ebenso hoch; eine ebensolche von Joachim Weber zu Schinen, endlich eine solche von Elias Rüf im Tobel zu Alberschwende, unter Vorbehalt der Nutzung auf Lebensdauer.

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Charter: 2675
Date: 1. Januar 1693
AbstractFidelis Zacharias Klöckler von Feldegg zu Münchenstein, Rat Leopolds I., Administrationshofmeister der Reichsgrafschaft Ems, und seine Frau Anna Francisca geborene Knorin von Fluchenstein übergeben dem Abt Antonius und dem Konvent zu Mehrerau um 500 Gulden Kapital eine Schuldverschreibung in der gleichen Höhe, auf Hans Reich und Georg Küng lautend.

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Charter: 2674
Date: 10. Jänner 1693
AbstractZitation des Sebastian Dörler von Hard vor das kirchliche Gericht zu Konstanz in Sachen des Zehenten.

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Charter: 2676
Date: 7. Februar 1693
AbstractJakob Welhafen zum Ruezen in der Pfarre Gestratz verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 60 Gulden Kapital 3 Gulden jährlichen Martinizins von, aus und ab seinem Haus, Hof und 6 Winterfuhren Gut, zum Ruezen gelegen, an Brugg, Oggländ und an Unterreute grenzend.

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Charter: 2677
Date: 3. April 1693
AbstractPeter Höflins Witwe Anna Illerin und seine Kinder Jakob, Georg, Maria und Katharina zu Lobern in dem Farnach am Berg im Gericht Hofsteig verkaufen der Anna Höflin mit Beistand ihres Vogtes Kaspar Gmeiner um 50 Gulden Kapital einen Georgizins von 2 Gulden 30 Kreuzern von, aus und ab ihrem Haus, Hof, 10 Winterfuhren Gut und Holz, zu Loberen am Berg gelegen, das an den oberen Bubenhag, oberen Bereute, an Kaspar Lenz´ Erben grenzt.

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