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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2173
Date: 2. Januar 1590
AbstractErzherzog Ferdinand erteilt den Leuten von Höchst und Fußach die Gewalt, die in ihrem Gebiet liegenden Gütern von Fremden mit einer Wuhrumlage zu belegen.

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Charter: 2172
Date: 19. März 1590
AbstractKonrad Häusler zu Holzleuten und Jörg Lutz zu Lautenberg verkaufen als Vögt der Barbara Häuserin zu Schönen dem Sebastian N. ihr eigenes Stücklein Holz, zu der Schneitsschönen gelegen, um 20 Gulden.

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Charter: 2174
Date: 11. Juli 1590
AbstractGeorg Wall, Landammann der Herrschaft Bregenz, entscheidet in Streitigkeiten zwischen Abt Gebhard des Klosters Mehrerau und Hans Abler, Müller zu Gmünd, am anderen Teil wegen eines Drittteil Gutes am Kienbach und dem Todfall davon.

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Charter: 2171
Date: 7. November 1590
AbstractJakob Gunthalm zu Lauterach, Gerichtsammann im Hofsteig, entscheidet in Streitigkeiten zwischen Abt Gebhard des Klosters Mehrerau und den Gebrüdern Heinrich und Kaspar von Ach, genannt Dorf, wegen Todfalls, von Küngs Lehen herrührend.

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Charter: 2176
Date: 19. November 1590
AbstractVertrag zwischen Kloster Mehrerau einerseits und den Besitzern von Gütern hinter den Wuhren an der Ach andererseits wegen des Wuhrgeldes, das der Abt aus dem Zehent zu zahlen hat.

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Charter: 2175
Date: 19. Dezember 1590
AbstractJos von, zu und auf Altenlaubenberg sagt den Jörg Soller zum Geißlehen in der Pfarre Staufen, der sich von der Leibeigenschaft losgekauft hat, darum ledig und los.

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Charter: 2192
Date: 12. Januar 1591
AbstractHans Wurm zu Seiberazhofen in der Pfarre Weitnau verkauft der Elsa Millerin, Witwe Hansen Wurms in Gospolts zu Weitnau, um 100 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem Hof und Gut.

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Charter: 2182
Date: 4. Februar 1591
AbstractJakob Engler zu Röthenbach verkauft dem Kloster Mehrerau seine eigenen 4 Winterfuhren weniger 1 Fuß, zu Röthenbach gelegen.

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Charter: 2191
Date: 6. Februar 1591
AbstractSebastian Fischer, Pfarrherr zu Wolfurt, der “aus menschlicher Blödigkeit” bald nach seiner Priesterweihe mit der ledigen Christina Müchslin fünf Kinder erzeugt hat, macht mit Genehmigung des Ordinarius von Konstanz, des Kardinals und Bischofs Andreas von Österreich, auf dessen Befehl er Mutter und Kinder von sich getan hat, in Konstanz am 24. Mai 1590 ein Testament zu deren Gunsten und lässt dieses unter heutigem Dato in der Wohnung des Bregenzer Präbendars Mathias Bildstein aus dem Kloster Minderau, des Notars und etlicher Zeugen notariell bestätigen.

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Charter: 2188
Date: 10. März 1591
AbstractGeorg Kappenzipfel zu Kennelbach im Gericht Hofrieden verkauft seinem Vetter Jakob Guldenschuh zu Kennelbach seinen eigenen Baumgarten daselbst, seine Rechte an Reben in der Bützi, seinen Heuwachs in der Reutin und ein Äckerle daran (alles Kellnhofgut), alles zusammen um 440 Gulden.

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Charter: 2193
Date: 20. März 1591
AbstractMartin Weiß und seine Frau, sesshaft zu Schönen, verkaufen an genannte Grafen zu Montfort, Herren von Bregenz, zu Tettnang, Argen etc. um 14 Pfund Pfennig einen ablösbaren jährlichen Zins von 14 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut, zu Schönen gelegen.

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Charter: 2179
Date: 25. März 1591
AbstractGraf Kaspar zu Hohenems verzichtet auf zwei Schilling Pfennig Zins und den Todfall aus den vier Stücken des Gotteshauses Mehrerau, hinter Kennelbach im Achrain gelegen, gegen den Verzicht des Abtes auf denselben Zins und Todfall aus des Grafen Hof und Gut zu Brauner in der Pfarre Unterstaufen.

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Charter: 2187
Date: 26. März 1591
AbstractGall Hammerer, des Rats, und Hans Hammerer, Brüder, beide Bürger zu Bregenz, verkaufen dem Abt Gebhard und dem Kloster Mehrerau um 275 Gulden ihr Haus, Hof und Krautgarten zu Bregenz in der Stadt. Die Anrainer werden genannt.

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Charter: 2190
Date: 6. Juni 1591
AbstractWilhelm Graf und Herr zu Zimmern als Vormund der Kinder des Jakob, Erbtruchsess von Waldburg, stellen der Barbara Baderin von Oppenreutin einen Freibrief aus.

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Charter: 2180
Date: 26. Juni 1591
AbstractAbt Gebhard des Klosters Mehrerau erlässt dem Martin Straub, der 6 Winterfuhren von dem 24 Winterfuhren großen Hof und Gut zum Volklings innehat, gegen einen jährlichen Zins von 12 Schilling Pfennig den Todfall.

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Charter: 2181
Date: 11. August 1591
AbstractAbt Gebhard des Klosters Mehrerau erlässt dem Hans Kleiner, der viereinhalb Winterfuhren von den 24 Winterfuhren des Hofes und Gutes zum Volklings innehat, gegen einen jährlichen Zins von 15 Schilling Pfennig den Todfall.

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Charter: 2177
Date: 18. September 1591
AbstractDie Stadt Bregenz verzichtet auf die Gerechtigkeit, die es aus dem Haus hatte, das das Kloster Mehrerau von Galle Hammerer erkauft hatte, um ein “benant Hauptgut”.

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Charter: 2184
Date: 28. September 1591
AbstractKaspar Waldner zu Jungensberg in der Herrschaft Hohenegg verkauft dem Martin Hauber zu Berbruggen um 30 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Zins von einem Pfund 10 Schilling Pfennig ab seinem eigenen Hof und Gut, zu Jungensberg gelegen.

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Charter: 2186
Date: 21. Oktober 1591
AbstractJakob Gunthalm zu Lauterach, Gerichtsammann im Hofsteig, urteilt in Streitigkeiten zwischen Abt Gebhard des Klosters Mehrerau und Adam Kiene zu "Pomgarten" am Steußberg wegen eines Todfalles aus dem Gut daselbst.

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Charter: 2189
Date: 21. Oktober 1591
AbstractJakob Gunthalm zu Lauterach, derzeit Gerichtsammann im Hofsteig, entscheidet im Herbstgericht in Streitigkeiten zwischen der Witwe Hans Dürs und dem Kloster Mehrerau wegen Todfalls nach dem Sohn dieser Witwe, der ohne zu den Sakramenten gegangen zu sein, verstarb.

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Charter: 2178
Date: 10. November 1591
AbstractHans Gmeiter zu Egglin am Riefensberg im Gericht Sulzberg verkauft dem Kloster Mehrerau um 30 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund 10 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut zu Egglin.

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Charter: 2183
Date: 10. November 1591
AbstractKaspar Mader, Wirt zu Grünenbach, verkauft dem Kloster Mehrerau einen jährlich ablösbaren Zins von 7 Schilling Pfennig ab seinem 20 Winterfuhren großen Hof und Gut zum Riedholz um 7 Pfund Pfennig, die Jakob Sinz und Georg Sigmund bisher verzinst (der Zins rührte von den Montfortern her) und nun abgelöst haben.

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Charter: 7380
Date: 9. Dezember 1591
AbstractLehenreverse über Walderblehen, die zur Präbende des Klosters Weißenau in Bregenz gehören, aus den Jahren 1432 bis 1466.Vidimus vom 9. Dezember 1591, ausgestellt vom Bregenzer Stadtammann Simon Grötsch und den Räten Hans Leber und Hans Egger.

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Charter: 2185
Date: 12. Dezember 1591
AbstractGebhard, Abt des Klosters Mehrerau, trifft mit Hans Künin, der 12 Winterfuhren von dem Gut zu Volklings innehat, wegen des Todfalles ein Abkommen.

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Charter: 2196
Date: 3. Februar 1592
AbstractStadtammann und Rat der Stadt Bregenz und Jakob Gunthalm, Gerichtsammann des Gerichts Hofsteig, quittieren dem Abt Gebhard des Klosters Mehrerau 300 Gulden, welche das Gotteshaus den Wuhrgenossen übergab und den Zins von 15 Gulden jährlich damit ablöste.

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Charter: 2195
Date: 27. Februar 1592
AbstractKaspar Rott, Pfarrer zu Bernhardszell, in der Eidgenossenschaft gelegen, verkauft Abt Gebhard des Klosters Mehrerau um 170 Gulden rheinisch sein eigenes Gut Schendlingen, samt Häusle und Städele, alles vor dem Kloster in einem Einfang gelegen.

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Charter: 2194
Date: 25. Mai 1592
AbstractVertrag zwischen dem Kloster Mehrerau und Georg von Altmannshausen, Hubmeister der Herrschaft Feldkirch, für sich selbst und alle Mitverwandten vom Stamm der Locher wegen Besetzung der Locherpfründe zu Bregenz.

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Charter: 2197
Date: 10. November 1592
AbstractThoman Moll und Anna Prägin, seine Ehefrau, zu Harratsried im Gericht Grünenbach verkaufen dem Meister Kaspar Laubegger zu Schönen um 30 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Zins von einem Pfund 14 Schilling Pfennig ab ihrem Gut und Hof daselbst.

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Charter: 1041
Date: 5. Januar 1593
AbstractUlrich von Schwarzach verkauft dem Hans Rauberg, Jos Vorbuch, Uli Schmied zu Tobel und Jakob Dobler, alle von Dornbirn, und ihren Mitgesellen die Alpe Sehren und das daran gelegene Vorsäß zur Weißenfluh und 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze jährliches Zinsgeld auf der Weißenfluh, die ihnen Heinrich Benzingers Erben ab dem Schwarzenberg geben sollen, sowie 5 Schilling Pfennig Fallzins um 200 Pfund Pfennig. Die Weide auf der Weißenfluh ist Benzinger im Mai und im Herbst erlaubt; ist man aber auf die Alp gefahren, so hat er kein Recht mehr daran. Benötigen die Inhaber der Alpe die Weide, muss er weichen, braucht aber für das betreffende Jahr auch keinen Zins zu zahlen.Beglaubigte Papierkopie obiger Urkunde von Martin Mäser, Landammann zu Dornbirn, auf Bitte der Alpgenossen der Alpe Sehren von 1593 Januar 5. Dabei liegt auch ein Auszug von 1768.

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Charter: 2200
Date: 31. März 1593
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Konstanz erteilt dem Kaplan des St. Martinsaltars in Krumbach die Erlaubnis, Beichte zu hören, Sakramente zu spenden und andere seelsorgliche Werke zu verrichten.

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Charter: 2199
Date: 2. April 1593
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Konstanz investiert den Kaspar Freibisium auf die Pfarrkirche zum hl. Sebastian in Sulzberg.

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