Fond: Mehrerau, Kloster
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Charter: 875
Date: 20. Dezember 1387
Abstract: Ulrich Kalw/Kalb von Garmansbuch mit Hans und Konrad Kalw, seinen Söhnen, übergeben in Ausführung der auf dem Sterbebett gemachten Stiftung des Gerung Kalw, des vorgenannten Konrads Bruders selig, an das Leutpriesteramt und die Pfründe zu Bregenz in der Pfarrkirche zu Handen des Herrn Nikolaus Ketzger, Konventbruder des Klosters zu Bregenz und Leutpriester zu Bregenz, und Herrn Jakob, derzeit Pfründners derselben Kirche, zwei Pfund Pfennig Konstanzer Münze jährlichen Zins ab mehreren Gütern zu einer Jahrzeit mit Vigil, einer gesungenen und einer gesprochenen Seelenmesse je an St. Georgsabend für den Stifter.
Charter: 876
Date: 13. Januar 1388
Abstract: Jakob Wichtler, Schulmeister zu Lindau, und Ursel Hellenschertin, seine Hausfrau, verkaufen um 105 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Johannes Metzger dem Jüngeren, Bürger zu Bregenz, ihr Gut, die Hellenschert Rüti ob Bregenz, an Rummolts Rüti gelegen, das ein Lehen des Grafen Hugo von Montfort, Herrn zu Bregenz, ist. Als Gewähren setzen sie dem Käufer Johannes Kaisermann, Stadtammann, Heinrich Maiser und Hans Knüwer, Bürger zu Bregenz. Auf Bitten überträgt Graf Hugo das Lehen dem neuen Besitzer.
Charter: 877
Date: 21. Januar 1388
Abstract: Heinrich, Abt des Gotteshauses in der Au, stiftet für sich und seine Eltern eine Jahrzeit und vergabt hiefür dem Kloster den von seinem Vater ererbten Weingarten „Grül“ zu Lauterach an dem niedern Hof.
Charter: 878
Date: 24. Juni 1389
Abstract: Heinrich, Perwig genannt, von Baetzenöw/Bezau im Bregenzerwald verkauft dem Herrn Johannes, genannt von Haldenberg, Priester und Klosterherr zu Bregenz in der Au, um 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Martini in des Leutpriesters Haus nach Ellenbogen zu entrichtenden Jahreszins von 30 Schilling Pfennig und stellt dafür seinen Halbteil des Hofs, gelegen "ze den Paigern"/Beien im Bregenzerwald, zum Unterpfand.
Charter: 879
Date: 13. Januar 1390
Abstract: Heinz Schmid, Bürger zu Sargans, und Anna Plaphartin, des verstorbenen Burkhard des Schmied Witwe, vertragen sich gegenseitig mit Gunst und Willen des Grafen Johannes von Werdenberg, Herrn zu Sargans, wegen des vom Gotteshaus zu Bregenz zu Lehen gehenden Zehents zu Sargans und des Widums, der hiezu gehört. Beides soll Anna Plaphartin für die Dauer ihres Lebens nutznießen, nachher sollen die beiderseitigen Kinder die Teilung vornehmen.
Charter: 880
Date: 4. April 1390
Abstract: Stiftbrief der Pfarre Jaghausen/Au: Abt Heinrich des Klosters in der Au zu Bregenz und sein Konvent bewilligen auf Fürsprache des Grafen Rudolf von Montfort, Herrn zu Feldkirch, die Entlassung der armen Leute, "gemeinlich in den Öwen hinder der Schneffegg gesessen", aus dem Pfarrverband der Kirche von Ellenbogen gegen einen jährlichen Anerkennungszins von 5 Pfund Pfennig Konstanzer Münze an die Kirche und die Verpflichtung, für den Unterhalt des vom Kloster gesetzten Ordens- oder Weltpriester in Jaghausen in dem angegebenen Ausmaß zu sorgen.
Charter: 881
Date: 4. April 1390
Abstract: Die Vertreter der "Geburschaft gemeinlich in den Owen"/Au verpflichten sich, nachdem durch Vermittlung des Grafen Rudolf von Montfort, Herrn zu Feldkirch, ihre Kapelle zu Jaghausen von der Mutterkirche Ellenbogen abgetrennt und zu einer selbstständigen Pfarrkirche erhoben worden ist, die hiebei übernommenen Obliegenheiten gegenüber dem Kloster Bregenz, der Mutterkirche Ellenbogen, dem Bischof von Konstanz und ihren Seelsorger getreulich nachzukommen.
Charter: 882
Date: 3. September 1390
Abstract: Graf Hugo von Montfort, Herr zu Bregenz, entscheidet in Misshelligkeiten zwischen Rudolf, Abt des Gotteshauses in der Weißenau bei Ravensburg, an einem und Jakob (vom Tor), Pfründner (Präbendar) zu Bregenz, am anderen Teil „von des wegen, das im der selb her Jacob zu sprach, er hett ain hus gebuwen und gemaht uff der pfroend, dar uff er sesshafft waer und die er inn hett. Dazwaer des obgenanten abt Rudolffs und sins convent offen hus wenn si des bedörfften. So waer och sitt und gewonlich, daz die lüt, so zu der pfarr gehörent ze winterzit in daz selb hus uss und in wandelten und giengen, dar umb er in ain stuben haitzen und wermen müst, alz von alter her dan komen und braht waer; von des selben wegen och im der vorgenant apt Rudolff und daz gotzhus an dem selben hus billich ze hilff und ze statten komen.“ Die Entscheidung erfolgt zu Gunsten des Klosters Weißenau; es habe keine Verpflichtung, dem Präbendar Brennmaterial zur Beheizung der für die Kirchenbesucher offen stehenden Stube beizustellen; nur wenn der Abt oder ein Konventherr im Pfründhaus Wohnung nehmen wollte, was ihnen nach Belieben freisteht, sollen sie sich auf ihre Kosten bewirten und mit Brennholz versehen.
Charter: 883
Date: 18. Oktober 1390
Abstract: Vor Hans Bunis, Ammann auf dem Land zu Bregenz in Graf Wilhelms Teil, der zu Lauterach offen verbannen Gericht hält, erscheint Heinrich Mühlegg, Graf Hugos Amtmann, mit seinem Fürsprech Heinrich dem Ölz von Wolfurt. Sie klagen zu Klaus Müllers – den man nennt Löwen – Erben, Mühlegg habe ab dem Gut Löwen ein Viertel Kernen und zwei Hühner Gelds zu fordern, die man ihm „antwurten solt in dem winmot in sin torgel zu Lutrach gelegen“. Der Sohn Klaus Müllers, Hänni Müller von Rieden, und Klaus Müllers Tochtermann, genannt Ruedi, bejahten diesen Anspruch. Auf Verlangen wird dem Amtmann mittels Urteil hierüber Brief und Siegel zuerkannt.
Charter: 884
Date: 10. November 1390
Abstract: Heinrich, Helwer genant, von Bützow/Bizau im Bregenzerwald verkauft dem geistlichen Herrn Johannes, genant von Haldenberg, zur Zeit Priester und Klosterherr zu Bregenz des Klosters in der Au, um 40 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen auf Martini in des Leutpriesters Haus nach Ellenbogen zu entrichtenden Jahreszins von zwei Pfund Pfennig Dafür stellt er das Halbteil seines Hofs zu den "Paygern"/Beien im Bregenzerwald zu Pfand, welcher weiland der "Paygerer" Eigentum war.
Charter: 885
Date: 4. November 1391
Abstract: Kunz im Buch von Rieden, Guta, seine Ehefrau, und Hans, ihr Sohn, verkaufen Kunz von Ach das von Abt Heinrich des Klosters zu Bregenz in der Au zu Lehen gehende Gut im Buch zu Rieden, das andere an der Schienbein und Heinrich Betzlers Gut grenzt.
Charter: 886
Date: 4. Dezember 1391
Abstract: Konrad von Ach verkauft dem Jos Leintobler von Bregenz sein Stück Haus mit Hofraiti, Weingarten, Acker und Wiesen, genannt das Gut im Buch, das er von Kunz von Rieden erkauft hat, dann einen Weingarten zu Lauterach, ferner ein Stück Gut im Floßbach, wofür der Käufer einen Preis von 50 Pfund Pfennig Konstanzer Münze entrichtet. Die verkauften Objekte sind Lehen vom Kloster Bregenz in der Au.
Charter: 887
Date: 6. Februar 1392
Abstract: Johannes Kaisermann, Stadtammann zu Bregenz, erteilt vor offenem Gericht dem Hans von Schönau, der mit seinem Fürsprech Konradin Talch Klage führte, dass ihm der ab Frick Sutters Haus, zu Bregenz in der Stadt an der hinteren Gassen gelegen zwischen Hans von Schönaus und des Besten Haus, gehende Zins von 10 Schilling Pfennig nicht entrichtet wurde, einen Zinsfallbrief.
Charter: 888
Date: 2. Mai 1392
Abstract: Eberli von Schwarzach setzt seinen Vetter Hermann von Schwarzach, welcher gegen seine Muhme Mygen der Helberin Betreffend eines Leibgedings von drei Saum Wein Lindauer Maß um 32 Pfund Haller Bürgschaft leistete, seinen obersten und mittleren Weingarten zu Schwarzach, in der Bitzi gelegen, nebst dem Acker und Baumgarten bei seinem Haus zu Schwarzach zum Unterpfand und sichert ihm volle Schadloshaltung zu.
Charter: 889
Date: 9. August 1392
Abstract: Ulrich Bürgi von Hard stiftet für sich und seine Frau Adelheid und ihre beiderseitigen Eltern eine Jahrzeit in das Kloster in der Au zu Bregenz und vergabt zu diesem Zwecke unter Vorbehalt der Nutzung auf Lebensdauer seine Wiese, genannt Bysi, und ein Juchart Acker, genannt die Hirserin zu Hard.
Charter: 890
Date: 3. November 1392
Abstract: Graf Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, vereint sich mit Hermann von Schwarzach, dessen Leibeigener Hänni Frick des Grafen Leibeigene Gret Gasserin ehelichte, dass die dieser Ehe entsprießenden Kinder Gemeingut sein sollen; wünscht jedoch später Hermann von Schwarzach eine Teilung dieser gemeinsamen Eigenleute, so kann eine solche jederzeit erfolgen.
Charter: 891
Date: 22. November 1392
Abstract: Graf Hugo und Graf Wilhelm von Montfort, Vettern und Herren zu Bregenz, befreien den vesten Hans von Schönau, sein Haus und Hofstatt zu Bregenz in der Stadt, zwischen Peter Besten und Hans von Schönaus Häusern gelegen, das er von Jäck Sutter kaufte, dergestalt, dass er davon jährlich nur drei Schilling Pfennig Konstanzer Münze Steuer zu zahlen hat. Dagegen sollen Schönau und seine Erben „iaerlich von dem selben obgenanntn Hus richten und geben Hofstatzins, wachterlon und mist, so vil und inen denn ie da von gebürt ze gebent und als och von andern Hüsern in der vorgenanten statt ze Bregenz recht, sitt und gewonlich ist ze gebent.“
Charter: 892
Date: 24. März 1393
Abstract: Graf Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, stellt dem frommen Hermann von Schwarzach für geleistete Bürgschaft einen Schadlosbrief aus und stellt als Gewähren seinen Vetter Graf Hugo von Montfort, Herrn zu Bregenz. Beide sollen ihn gemeinschaftlich von der geleisteten Bürgschaft lösen.
Charter: 893
Date: 24. Mai 1393
Abstract: Hans Stüdli der Junge, Bürger zu Bregenz, verkauft Benz Botzenauer, Heiligenpfleger der Pfarrkirche zum hl. Gallus daselbst, um 9 Pfund gute Haller einen auf St. Andreastag zu entrichtenden Jahreszins von 6 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Acker unter dem Stein zu Rieden, „den man namet den Hesen akker, stoßet an die Braitgen und ab ainer halben juchart akkers die man nempt der Stain und ab aim akker genant der Dachslocher uf der Ach gelegen und ab aim bomgaertli haisset zer Mosgassen“. Wenn das Älteste vom Mannhaften stirbt, sind 6 Pfennig zu Todfall zu entrichten.
Charter: 894
Date: 10. August 1393
Abstract: Agnes Füchsin verkauft dem Priester Hans von Haldenberg, Klosterherrn zu Bregenz, ab ihren Gütern, die man nennt der Hiltbrant Güter, zu Rieden im Dorf unter dem Brunnen um 17 Pfund Pfennig Konstanzer Münze einen zwischen Martini und Weihnachten zu entrichtenden Jahreszins von einem Pfund Pfennig
Charter: 895
Date: 7. Mai 1394
Abstract: Klara, Äbtissin Unser Frauen Gotteshaus zu Lindau, übergibt in Anerkennung der Förderung und Guttaten, die Abt Heinrich und der Konvent des Klosters in der Au zu Bregenz ihrem Haus erweisen, die Leibeigene Elsa Hermannin von Hard an das Kloster Bregenz.
Charter: 896
Date: 23. Juni 1394
Abstract: Graf Hans von Werdenberg, Herr zu Sargans, verspricht dem Abt Heinrich des Gotteshauses zu Bregenz in der Au, der die Kirche zu Sargans zu verleihen hat – es sei einem Klosterherrn oder sonst einem Priester –, das Kloster niemals in diesem Recht beeinträchtigen zu wollen.
Charter: 897
Date: 31. Juli 1394
Abstract: Nes Siggin, die Ehefrau des Lindauer Bürgers Kaspar Nietstein, erklärt, dass Hans von Schönau auf Weisung seines Beichtigers, Bruder Hansen von Mengen, Quardian des Barfüßerklosters zu Lindau, mit 81 Pfund Pfennig allen Schaden gut gemacht habe, den er ihr und Klausen Sigg durch „Übernutz“ zugefügt hat.
Charter: 898
Date: 11. Dezember 1394
Abstract: Marti, Peter, Hans und Heinrich die Kaisermann, Nesa und Dorothea Kaisermannin, alle Geschwister, bekennen wegen des Zuspruchs, den sie zu Hans von Schönau „von überniessentz wegen“ hatten, dass ihnen derselbe den zugefügten Schaden „erlich gebessert und widertan hat“. Sie sagen aus diesem Grunde Hans von Schönau aller Schuld ihnen gegenüber gänzlich los und ledig.
Charter: 899
Date: 25. Mai 1396
Abstract: Guta Schilin, sesshaft zu Kalcheren/Klaus, und die beiden Schwestern Margaretha und Ursula, Werli Schilis seligen Töchter, verkaufen mit Hand und Rat des Heinrich Bächli, Stadtammann zu Feldkirch, und des Jakob Hartmann, Landammann von Rankweil, sowie ihres Vogtes Hänni Schilin, genannt "Mayger Schili(n) von Kalcheren", des Sohnes der Guta, an Hartmann von Schönau, sesshaft auf der Neuen Montfort, ihren Weingarten, genannt „Venden Wingart“, zu Götzis für 11 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.
Charter: 900
Date: 23. Juni 1396
Abstract: Johannes Täscher, Hofschreiber zu Bregenz, und Heinz Hetzenmoser, Bürger zu Bregenz, beide Heiligenpfleger der Pfarrkirche zum hl. Gallus daselbst, bekennen, dass das Gotteshaus, in der Weißenau gelegen bei Ravensburg, das der Stadtpfarrkirche jährlich 10 Schilling Pfennig gegeben hat, diesen Zins nun mit einem Brief auf dem Hof zum Ernst am Rifisperg versichert und den Brief zu ihren Handen gestellt hat. Sie quittieren den Empfang dieser Verschreibung und sagen das Kloster seiner bisherigen Verpflichtungen los.
Charter: 901
Date: 1. Februar 1397
Abstract: Ulrich Gambs, sesshaft zu Kalcheren/Klaus, Bürger zu Feldkirch, und Guta, seine Ehefrau, verkaufen mit Hand Heinrich Bächli, des Stadtammanns zu Feldkirch, Hartmann von Schönau um 18 Pfund Pfennig Konstanzer Münze „vier und zwantzig ewigs kaes geltz alles guoter gewonlicher wertkaes, da ain iegklicher sechs ungewarlich krinnen wegen sol, Feldkilcher werung rechtz jaerklichs zinses, ab und uss ünser eignen wis, die da in Wyllar kilchspiel in der Ratz zenaechst an Hansen des Grissen wisli in ainer zünung gelegen und genant ist des Gamptz Dürni; item und darzu ab und uss ünserm eignen mad, das ze Nünburg zwischent der Herrschaft von Oesterreich und der Spitäler medern gelegen und genant ist das Hochmad.“
Charter: 902
Date: 3. Juli 1397
Abstract: Graf Hugo von Montfort, Herr zu Bregenz tauscht mit Abt und Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au Eigenleute. Er überlässt dem Kloster Elsbeth Lacherin, Benz Mangolds Ehefrau, und Elsbeth Fallenbergerin, Heinz Mangolds Ehefrau, mit allen ihren Kindern. Dagegen erhält er vom Kloster Ursula Speckerin, Klaus Labers, Bürgers zu Bregenz, Ehefrau, samt allen deren Kindern.
Charter: 903
Date: 13. Januar 1398
Abstract: Jäck Glätziner von Alberschwende verkauft um 4 Pfund 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze dem Jos Metzger, Bürger zu Bregenz, einen Jahreszins von zwei Scheffeln Hafer aus seinem Gut am vorderen Achrain, genannt Leufis Gut, und ab dem Gut daselbst, genannt Kecklis Gut.
Charter: 904
Date: 2. Februar 1398
Abstract: Heinz Gmeiner in der Rüti zu dem Dießendenbach verkauft den Konventherren des Gotteshauses in der Au zu Bregenz um 4 Pfund 5 Schilling Pfennig einen Zins von 5 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Hof in der Rüti zu Dießendenbach. Der Zins ist auf St. Katherinentag in des Propsts Haus nach Lingenau zu entrichten. Wenn das Älteste auf dem genannten Hof stirbt, es sei Frau oder Mann, so ist dem Kloster 1 Schilling Pfennig zu Todfall zu entrichten.
Charter: 905
Date: 2. Februar 1398
Abstract: Der Konvent des Gotteshauses zu Bregenz in der Au entlässt mit Genehmigung des Abts Heinrich den Knecht Klaus Leber, Bürger zu Bregenz – der ihnen einen Zins von 5 Schilling Pfennig und 1 Schilling Pfennig zu Todfall, ruhend auf Heinz Gmeiners Hof in der Rüti, genannt zu dem Dießendenbach, übergeben hat – seiner bisherigen Verpflichtung, dem Kloster ab seinem Garten, der weiland Kunz Sifrieds war und der gelegen ist unterhalb dem Brand an dem Gässele, das auf den Brand führt, einen Jahreszins von 4 Schilling Pfennig und einem Huhn zu entrichten.
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