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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 1262
Date: 5. März 1482
AbstractKilian Loher, Stadtammann zu Bregenz, vor dem der Konventherr Hans Meiser des Gotteshauses von Bregenz, erscheint mit der Klage, dass ihm Hans Spählers Erben zwei Jahre hindurch den jährlichen Zins von einem Pfund Pfennig ausständig seien, erlässt nach Verhörung des geschworenen Stadtknechtes Hoch Wilhelm gegen den säumigen Zahler Hans Zeinler, den Inhaber der Rüti zu Lauterach im Wiedach, an des Riedmanns Gut und an der Gemeinde gelegen, einen Gantbrief.

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Charter: 1263
Date: 24. April 1482
AbstractJos Riner von Ach, genannt Keller, verkauft an Hans Frick, Bürger zu Bregenz, für 21 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Pfennig ab seinen verschiedenen Stücken und Gütern zu Hard, im Dilen in Wolfurt, in der Kleinen Rudlen und in der Märt Rudlen und im Esch am Rötlin Acker und Hans Schnells seligen Acker, wovon den Gotteshäusern zu St. Gallen und zu Bregenz Zins und dem Jörg Leber ein Fall von einer gespaltenen Klaue abgeht.

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Charter: 1264
Date: 30. April 1482
AbstractAbt Johannes und Konvent des Gotteshauses Bregenz stiften mit Rat des Johannes Truchsess zu Waldburg, Vogt zu Schwaben und derzeit Vogt zu Bregenz, und des Stoffel Hetzenmoser, Landammanns zu Bregenz, an das Mesneramt zu Grünenbach, dessen Besetzungsrecht ihnen zusteht, ihr Gütlin daselbst mitten im Dorf, das die Bäggen bebaut.

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Charter: 1265
Date: 18. Juni 1482
AbstractAbt Johannes und Konvent des Gotteshauses der Minderau bei Ravensburg löst vom Fürstbischof Otto von Konstanz und dem Hochstift daselbst gegen 2.000 rheinische Goldgulden die jährliche Quart der Kirche zu Bregenz mit dem ganzen großen und kleinen Zehenten mit Vorbehalt des Rückkaufsrechts innerhalb von 10 Jahren zu Gunsten des Fürstbischofs.

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Charter: 1266
Date: 23. August 1482
AbstractChristoph Rudolph, Kaplan zu Unserer Lieben Frau zu den Sondersiechen, stiftet zu Ehren der Heiligen Christoph, Sebastian, Magnus und Theodul für ihn selbst, Jäck Schmid und dessen Ehefrau Anna Rudolphin (die Schwester des Sitfters), für seine Base Ursula und seine Vorfahren von seinem Vermögen eine ewige Messe in der Pfarrkirche zu Bregenz und begabt diese Stiftung mit verschiedenen Gütern und Zinsen. Der Kaplan soll wöchentlich fünfmal auf dem St. Magnus Altar, den der Stifter an der Mauer in der Pfarrkirche hat machen lassen, die hl. Messe lesen.

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Charter: 1267
Date: 5. September 1482
AbstractDer Generalvikar von Konstanz investiert in endgültiger Entscheidung eines langwierigen Streites zwischen dem Priester Johannes Stülz als dem bisherigen Vikar der Kirche zu Ellenbogen, der auf seine Pfründe resigniert hat, und dem Priester Jodok Muchsel, der vom Patron, dem Kloster Bregenz, darauf präsentiert wurde, Letzteren auf diese Pfründe. Zeugen: Georg Vaistlin und Nicolaus Vögelin, Notare der Konstanzer Kurie.

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Charter: 1268
Date: 21. September 1482
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Otto von Konstanz konfirmiert die Stiftung einer ewigen Messe auf den Magnusaltar in der Pfarrkirche zu Bregenz durch den Kaplan Christoph Rudolph zu den Sondersiechen zu Bregenz vom 23. August 1482.

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Charter: 1269
Date: 28. November 1482
AbstractAmmann und Rat zu Bregenz erklären, dass sie gleich ihren Vorfahren ihr Begnügen damit haben, wenn der Pfründpriester, den das Kloster Weißenau bei Ravensburg in die Pfarrkirche zu Bregenz zu setzen hat, wie bisher seine gottesdienstlichen Verrichtungen versieht, sei es allein oder mit Hilfe, doch so, dass den übrigen Pfründen und Kaplaneien kein Abbruch geschieht.

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Charter: 1270
Date: 27. Mai 1483
AbstractDer Generalvikar des Fürstbischofs Otto von Konstanz entscheidet in der Streitsache zwischen Herrn Simon Lipp, dem vom Abt des Klosters in der Au auf die Pfründe Trium regum an der Pfarrkirche Bregenz ordentlich präsentierten Kaplan, und dem von den Montfort’schen Offizialen namens des Grafen Hermann von Montfort präsentierten und in dieselbe Pfründe gewalttätig intrudierten Herrn Kaspar Meiser zu Gunsten des Ersteren.

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Charter: 1271
Date: 8. Juni 1483
AbstractPapst Sixtus IV. dispensiert den Mönch des Bregenzer Klosters Stephan Steinmaier, der in der Küche des Klosters den Koch und Laienbruder Gallus Maier im Zorn mit einem Brotmesser erstochen hat, weil er ihm von den eben gebratenen Vögeln nichts geben wollte, nach Absolvierung von den kirchlichen Strafen auch von der Irregularität; der Bittsteller hatte sich über zwei Jahre zur Busse vom Altardienst ferngehalten.

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Charter: 1272
Date: 10. November 1483
AbstractChrista Grindler zu Burkatshofen verkauft an Hans Rich, auch daselbst, für 10 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund Haller ab seinem Haus, Hof und Gut daselbst, es sei "ze Dorff, ze Ösch-Holtz oder Veld".

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Charter: 1273
Date: 29. November 1483
AbstractGraf Hugo zu Montfort, Herr zu Bregenz, tauscht für sich und seine Brüder mit Abt Johannes des Gotteshauses in der Au seine Leibeigene Ursula, Tochter des Heseljäck und Ehefrau des Jörg Ölz, gegen Nes Halbmaierin, Ehefrau Uli Gülms, des Klosters Leibeigene.

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Charter: 1274
Date: 14. Februar 1484
AbstractHeinz Hämmerle, "zem Fryen" gesessen, verkauft an Herrn Ludwig Mul, Konventherrn des Gotteshauses Bregenz und Leutpriester zu Alberschwende für 10 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf Lichtmess zu entrichtenden Zins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut "zum Fryen", in der Alberschwender Pfarre gelegen; stößt oben an Egglischwend, unten an die Egg, zur einen Seite an die Brugg und zur anderen an die Mer-Rüti.

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Charter: 1275
Date: 19. April 1484
AbstractElsa Kiebächin zu Hohenweiler verkauft mit Willen ihres Vogts, Michael Witwer, auf dem Büchel gesessen, an ihren Sohn Andreas Trub zu Hohenweiler ihren Hof und Gut daselbst, das sie von ihren Geschwistern Jos und Anna als ein Drittteil ihres hinterlassenen Gutes ererbt hat, für 14 Pfund Pfennig Landswährung für ledig und los, außer dass davon an das Spital zu Lindau 20 Pfennig und 6 Malter Haber abgehen.

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Charter: 1276
Date: 24. April 1484
AbstractHeinrich ab dem Bühel, an der Langenegg gesessen, verkauft Jörg Leber, genannt Sigmund, Bürger zu Bregenz, für 50 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf Lichtmess zu entrichtenden Zins von 5 Pfund Haller ab seinem Hof und Gut an der Langenegg, genannt zum Hohen, wovon abgehen Herrschaftszins und Dienst und 10 Schilling Pfennig ab dem ganzen Hof und an Wilhelm Österling ab 5 Zins Pfennig ein Pfund Pfennig Zins.

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Charter: 1277
Date: 28. September 1484
AbstractMeister Heinrich Schmied von Mittelhofen, Meister der sieben freien Künste, verkauft dem Priester Bernhard Schenz zu Isny für 20 Pfund Pfennig einen jährlich zwischen Martini und Weihnachten zu entrichtenden Zins von einem Pfund Pfennig, den er von seinem Vetter erhalten hat, ab dem Gütlin, zu Röthenbach "uff dem pach" gelegen.

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Charter: 1278
Date: 15. Dezember 1484
AbstractKonrad Feldegg, Landammann zu Hofsteig, entscheidet auf der Gerichtstagung zu Lauterach auf Begehren des Meisters Peter Rot, Pfarrers zu Bregenz, dass Hans Hart den Zins von 8 Schilling Pfennig ab des Pfarrers Reben, in der Bitzi zu Wolfurt gelegen, den dessen verstorbener Vater Hans viele Jahre gegeben hat und der nun nach Angabe der Verena Loherin ausständig sei, innert 14 Tagen nachzuzahlen habe.

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Charter: 1279
Date: 14. Februar 1485
AbstractKlaus Spilz von Irsigund verkauft an Heinz Grad den Älteren für 160 Pfund Pfennig einen jährlich halb auf Mai, halb auf Martini zu entrichtenden Zins von 8 Pfund Pfennig ab seinem Hof und Gut daselbst.

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Charter: 1280
Date: 1. August 1485
AbstractHans Spähler, zu Lauterach gesessen, verkauft an Heinrich Loher als Pfleger der St. Gallen Pfarrkirche zu Bregenz namens derselben für 23 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von einem Pfund drei Schilling Pfennig ab seinem Haus, Hofstatt, Hofreiti und Stadel zu Lauterach im Oberdorf, stößt an Wanentaler und sonst allenthalben an die Landstraße, zinst an das Gotteshaus zu Bregenz 4 Schilling Pfennig, an die ewige Messe zu Lauterach 18 Pfennig. Dagegen bekommt diese Hofreite 6 Pfennig Zins ab Konrad Pfefferlis Hofreite. Weiter verkauft Spähler den Zins aus seinem Teil an Mühleggs Baumgarten zu Lauterach, ferner ab seinem Hanfland daselbst im Holz in der Schöchinen und ab seinen vier Betten Reben zu Lauterach.

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Charter: 1281
Date: 19. November 1485
AbstractStadtammann Kilian Loher und Elisabeth Hetzenmoserin, seine Ehefrau, stiften in der St. Gallenpfarrkirche zu Bregenz auf den Altar in der St. Nikolaus-Kapelle eine ewige Pfründe und Messe zu Ehren Mariens, des Hl. Nikolaus und anderer Heiliger; sie bestimmen das Besetzungsrecht, indem bis auf die Enkel die Stifterfamilie das Nominationsrecht und der Abt des Klosters in der Au das Präsentationsrecht, danach aber dieser beide Rechte ausüben solle; sie beschreiben die Verpflichtungen des Kaplans und weisen ihm seine Einkünfte zu.

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Charter: 1282
Date: 29. November 1485
AbstractBlasius Schmied, Bürger zu Bregenz, der mit Bewilligung des Abts des Klosters in der Au von Meister Peter Rot, Leutpriester zu Bregenz, den Pfarracker, auf dem Ölrain gelegen, gekauft hat, verpflichtet sich, den hierbei vorbehaltenen Zins von vier Schilling Pfennig Landswährung auf Martini und den Zehent seinerzeit richtig an den Leutpriester zu verabfolgen. Der Pfarracker stößt an zwei Seiten an den Verkäufer, zur dritten an Peter Büscher und zur vierten an den Glasacker.

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Charter: 1283
Date: 1. Dezember 1485
AbstractDer Generalvikar des Fürstbischofs Otto von Konstanz konfirmiert die Stiftung einer Pfründe und ewigen Messe des Kilian Loher und seiner Hausfrau Elisabeth Hetzenmoser auf den Altar der Nikolauskapelle in der St. Gallen Pfarrkirche zu Bregenz.

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Charter: 1284
Date: 16. Dezember 1485
AbstractHeinz Morgen, zu Schinau gesessen, verkauft an Jörg Mag, Pfarrer zu Grünenbach, um 7 Pfund Pfennig Landswährung sein Haus, "Gezimber" und alle Gerechtigkeit zu Schinau auf einer Hofstatt und bei einem Krautgarten eines Jahrtages wegen mit Vorbehalt der Nutznießung durch den Verkäufer auf Lebenszeit und der Verpflichtung zu guter Instandhaltung sowie zur Entrichtung von jährlich 10 Schilling Pfennig Zins zwischen Martini und Weihnachten.

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Charter: 1285
Date: 17. Januar 1486
AbstractDie gemeine "Gepurschaft" des Dorfes zu Schwarzach tauscht mit Abt und Konvent des Gotteshauses in der Au zu Bregenz des Dorfes gemeine Wiese, unter dem Dorf gelegen, stößt zu zwei Seiten an die Gemeinde, zur dritten an ihres Gotteshauses und des Eggers Wiesen und zur vierten an Kaspar Bertschlers und Konrad im Hofs Wiesen, gegen des Gotteshauses Wiese, genannt Münchwiese, auch unter dem Dorf gelegen, stößt zu allen Seiten an die Gemeinde, gegen eine jährliche Martinigülte von einem guten Huhn.

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Charter: 1286
Date: 23. Februar 1486
AbstractHans Elliner verkauft mit Willen seiner Vögte Hans Hörtsch und Oswald Baser an Konrad Humel "von dem Owers" einen jährlich ablösbaren Zins von 3 Pfund Haller, die er jährlich erhalten hat ab Hansen Köhlmaiers Gut zu Schmitten, wovon er sonst schon 3 Pfund Haller hat, für 30 Pfund Pfennig.

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Charter: 1287
Date: 25. Mai 1486
AbstractHeinrich Betzler, zu Bregenz beim Kloster gesessen, verkauft an den Konvent des Gotteshauses in der Au für 6 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf Hl. Kreuztag im Mai zu entrichtenden Zins von 6 Schilling Pfennig ab seinem Weingarten, zu Lauterach im Widach gelegen, stößt zu den vier Seiten an Jos Ölz, an Hans Zeinbers, an Hans Tuchscherers und an Hans Tösings Gut, wovon an denselben Konvent 19 Pfennig Bodenzins zuvor abgeht und der einen Versatz und Unterpfand auf seiner Oberrüti ist gegen Katherina Morenkungins Erben, um ein Pfund Pfennig Zins.

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Charter: 1288
Date: 9. Juni 1486
AbstractHans Albrecht, im Gfel in der Pfarre Staufen gesessen, verkauft an Hans Ekart zu Jungensberg für 20 Pfund Pfennig einen jährlich ablösbaren, auf Mitte Mai zu entrichtenden Zins von einem Pfund Pfennig ab seinem Gut, im Gfell gelegen.

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Charter: 1289
Date: 12. Juni 1486
AbstractHans Schmied der Ältere, Bürger zu Bregenz, verordnet an die Vigil der Priesterschaft zu Bregenz in St. Gallen Pfarrkirche an Knüppis Jahrzeit einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig Landswährung mit den 10 Pfund Pfennig Hauptgut, so Sigmund Rötli, zu der Halden gesessen, dem verstorbenen Mathias Knöfler ab seinem Acker daselbst verkauft hat, der von dessen Sohn Christian Knäfler an ihn, Schmied, kaufsweise übergegangen ist und wofür jeweils die Jahreszeit zu halten ist.

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Charter: 1290
Date: 23. August 1486
AbstractLudwig Nef, zu Fockenbühel auf dem Steußberg gesessen, verkauft an Jos Schilcher, genannt Kich, Bürger zu Bregenz, für 5 Pfund Pfennig Landswährung einen jährlich ablösbaren, auf Gallitag zu entrichtenden Zins von 5 Schilling Pfennig ab seinem Hof und Gut, genannt Fockenbühel auf dem Steußberg, stößt einhalb an das Vogelsang, andert an die Grub, zur dritten Seite an den Unrussberg, das ein Hofgut ist und in dem Kellnhof zu Wolfurt zinset und fallet, wovon Zinse abgehen an St. Gallen zu Bregenz 6 Pfennig, den genannten Jos Schilcher ein Pfund 8 Schilling Pfennig, an die Kapelle im Buch 12 Schilling Pfennig, an den Heiligen zu Alberschwende 16 Schilling Pfennig und an Hans Bildstein 10 Schilling Pfennig.

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Charter: 1291
Date: 31. Oktober 1486
AbstractJäck Häberlin, zu Unser Frauenzell gesessen, verkauft an Jörg Mag, Kirchherrn zu Grünenbach, für 10 Pfund Landswährung einen jährlichen Zins von 10 Schilling Pfennig, die er von "Häldelin uff der Halden" ererbt hat, ab der Wiese unter den Maierhöfen gelegen, genannt das Ysenland.

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Charter: 1292
Date: 29. November 1486
AbstractJörg Riner, Landammann zu Hofsteig, erlässt auf der Gerichtssatzung zu Lauterach auf Begehren des Ulrich Gugel, Kaplans zu den Armen Leuten, einen Gantbrief um einen ausstehenden Jahreszins von 30 Schilling Pfennig zu Gunsten von dessen Pfründe ab Konrad Gunthalms Gut, Baumgarten, Hofreiti und Hofstatt zu Lauterach.

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