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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2582
Date: 25. April 1660
AbstractPater Kolumban Hecht, Präbendar zu Bregenz, verkauft mit Konsens des Kollators und Patrons, Abt Heinrich von Mehrerau, dem Jakob Schneider zu Wolfurt das Präbendgütle zu Unterwolfurt, fast ein halb Viertteil einer Juchart groß, auf einer Seite an gräflich hohenembsisches Kellnhofgut, auf einer anderen an die “Jsel" oder "Gemaindt” stoßend, um 30 Gulden.

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Charter: 2583
Date: 12. Dezember 1660
AbstractChristof Maier, Bürger und Krämer zu Feldkirch, verkauft als Vogt der Erben nach Johann Wiang, Bürger daselbst, dem Christian Lampert, Bürger ebenda, die Behausung seiner Vogtpersonen samt Hofstatt, allhier im Entengässele, an Schlosser Christof Ebenhochs Höfle, an die Gasse und an den “Gemainengang” stoßend, um 199 Gulden 5 Kreuzer 2 Pfennig.

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Charter: 2589
Date: 20. September 1661
AbstractJakob Lenz vom Steußberg verkauft dem Mathias Held um 40 Gulden rheinisch Hauptgut zwei Gulden jährlichen Zinses von, aus und ab seinem Haus, Hof, Kraut- und Baumgarten, dessen zwei Winterfuhren zum Baumgarten gelegen an das Staudach, an Bereuter, an Giz und an die Grub stoßen, ledig und los, außer Jahreszins an St. Peter in Buch und an das Gotteshaus Mehrerau.

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Charter: 2591
Date: 9. Januar 1662
AbstractHans Müller zum Ellarz im Gericht Simmerberg verkauft dem Martin Mauch zu Heimenkirch um 60 Gulden Hauptgut drei Gulden jährlichen Zinses von, aus und ab seinem Hof und Gut, 12 Winterfuhren groß, zum Ellarz gelegen, an Menk, an Motten, an Briesenberg und an Asbach stoßend.

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Charter: 2590
Date: 9. August 1662
AbstractAbt Heinrich von Mehrerau verleiht dem Jakob Berlinger von Schwarzach und seiner Ehefrau Magdalena Rothin des Klosters beide Mühlen an der Klause, von welchen die obere anno 1662 ganz neu auferbaut wurde, auf ihr Leben lang um einen Jahreszins von 60 Viertel “Kernen”.

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Charter: 2592
Date: 9. Oktober 1662
AbstractKaufbrief um den ehemals erzfürstlichen Lehenhof zu Rohrwangen, in der hohen und niederen Gerichtsbarkeit von Biberach liegend, samt Zubehör, der im Jahr 1652 dem oberösterreichischen Kammerexpeditor Adam Gufer erbrechtlich verliehen wurde und nun nach dessen Ableben von seinen Erben an Georg Pomberger, freiherrlich Schadischer Obervogt der Herrschaft Warthausen, um 400 Gulden verkauft wird.

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Charter: 2593
Date: 2. Dezember 1662
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Konstanz gibt dem Dekan des Kapitels Lindau den Auftrag, den von Abt Anton des Klosters Mehrerau auf die Kaplanei der Pfarrkirche in Bregenz präsentierten Konventual Ludwig Leuti zu investieren.

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Charter: 2594
Date: 8. September 1665
AbstractLeonhard Willig am Rottenberg zu Lingenau verkauft der Witwe des Herrn Hans Georg von Deuring zu Bützenhofen, gewesenem Rat und Stadtammann zu Bregenz, um 200 Gulden von, aus und ab seinem Vorsäß, dessen 25 Kuhrechte zu Krähenberg gelegen sind und an die Mehrerauer Alpen, an die Gacht, an Raubenbach und an den Kalbeleneifer grenzen.

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Charter: 2595
Date: 11. Dezember 1665
AbstractAbt Heinrich, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau übergeben dem Lehensträger Hans Schertler tauschweise ein Stück Gut zu Lauterach, das an die Landstraße, an die Baugasse und an des Klosters Lehensbünt, so er selbst innehat, grenzt, zu eigen und erhalten dafür von diesem ein Haus, Hofstatt und Baumgarten, ebenfalls zu Lauterach gelegen, an die Baugasse, an Hans Maier, an Hans Dietrich, Christas Sohn, und an die von ihm als Lehen benutzte Lehenbünt grenzend.

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Charter: 2596
Date: 1. Februar 1666
AbstractLeonhardt Willig an der Langenegg im Gericht Lingenau verkauft dem Johann von Ach, Stadtammann zu Bregenz, um 40 Gulden rheinisch einen jährlichen Zins von 2 Gulden von, aus und ab 25 Kuhrechten zu Krähenberg, an Neufer, an Rauchenbach, an Seifriedsgefell und an Löwenger stoßend.

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Charter: 2597
Date: 31. Mai 1666
AbstractDer Generalvikar des Bischofs Franziscus Joannes von Konstanz bestätigt die Wahl des P. Aloisius Sprenger zum Abt von Mehrerau.

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Charter: 2598
Date: 10. November 1666
AbstractJakob Gaist zum Gerholz der Herrschaft Hohenegg verkauft dem Andreas Müller im Moos um 20 Gulden rheinisch Hauptgut einen Zins von einem Gulden von, aus und ab seinem Hof und Gut, 3 Winterfuhren groß, zum Gerholz gelegen, ledig und los, außer Herrenzins und -dienst sowie Zinsen an den Pfarrherrn in der Weitnau, dem Heiligen ebendort, den Erben des Klement Bechteler, dem heiligen Pelagius und der Kaplanei in der Weitnau.

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Charter: 2599
Date: 19. März 1667
AbstractAbt Aloisius, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau bei Bregenz überlassen tauschweise dem Hans Stiefenhofer zu Minweiler im Gericht Simmerberg und allen seinen Erben des Gotteshauses Bünt allda zu Minweiler, bis jetzt zum Lehenshof, den Konrad Grießer innehat, gehörig, an Stiefenhofer, an Sebastian Pfanner und an die Landstraße grenzend, und erhalten dafür von dem Genannten seine eigene Bünt, ebenda gelegen, an des Gotteshauses Lehensgut, an Joseph Gesellen Brühl, an seinen eigenen Brühl, an Hans Köhler, an Martin Weißhaar und an die Landstraße stoßend.

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Charter: 2600
Date: 23. Juni 1667
AbstractJakob Lenz zu Alberschwende in der Hinteren Reute verkauft dem Abt Aloisius von Mehrerau um 48 Gulden Hauptgut einen jährlichen Zins von 2 Gulden 24 Kreuzern von, aus und ab seinem Hof und 7 Winterfuhren Gut, in der Hinteren Reute gelegen, an die Vordere Reute, an Rüschen Gut im Tobel, an den Schleifbach oder Horgen und an die Egger Landstraße stoßend.

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Charter: 2601
Date: 24. August 1667
AbstractJohann Jakob Rudolph und seine Hausfrau Eva Ganahlin in Feldkirch vergleichen sich mit dem Abt Aloisius, Prior Ignatius und dem Konvent des Gotteshauses Mehrerau wegen Hab und Gut ihres in das Noviziat allda eingetretenen Sohnes Frater Erasmus Paulus dahingehend, dass der Sohn und das Kloster gegen Erlegung oder Verschreibung von 600 Gulden auf jegliches Erbe verzichten, außer wenn die letzte Schwester des Novizen ohne leiblichen Erben stürbe.

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Charter: 2602
Date: 27. März 1668
AbstractObrigkeitlicher Entscheid in Streitigkeiten zwischen dem Kloster Mehrerau und den Inhabern der Drittelgüter, Lehengüter etc. zu Staufen wegen der Fälle.

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Charter: 2606
Date: 18. Juni 1668
AbstractAbt Alois von Mehrerau verleiht dem Thomas Boss zu Rieden über Ersuchen seines Vogts und Bruders Jakob Boss auf Lebenszeit den dem Kloster gehörigen Hof zu Rieden samt zugehörigen Gütern gegen einen jährlichen Zins von 10 Gulden an Geld, fünf Hähne auf Jakobi, 50 Eier auf Ostern und acht Tage unentlohnten Dienst für das Kloster zu rechtem Lehen.Thoma Boss zu Rieden reversiert auf Abt Alois von Mehrerau um lebenslängliche lehensweise Verleihung eines dem Kloster gehörigen Hofes samt zugehörigen Gütern zu Rieden.

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Charter: 2603
Date: 30. Juli 1668
AbstractKaiser Leopold lädt den Bürgermeister und Rat der Stadt Bregenz als Oberpfleger der Pfarrkirche daselbst auf Grund einer Appellation des Prälaten Aloisius von Mehrerau auf den 11. Tag nach Überantwortung der Ladung zu einem neuerlichen Gerichtstag nach Innsbruck vor die österreichische Regierung. Der Prälat hatte gegen das für die Stadt günstige Urteil der Amtleute in Bregenz vom 22. März des Jahres an das landesfürstliche Kammergericht zu Innsbruck appelliert.

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Charter: 2604
Date: 5. September 1668
AbstractHans Nussbaumer zu Bernharden im Gericht Lingenau verkauft dem Christa Milz zu Röthenbach und dem Peter Schedler zu Lingenau um 104 Gulden 35 Kreuzer Hauptgut einen jährlichen Zins von 5 Gulden 13 Kreuzer von, aus und ab seinem Haus und 3 1/2 Winterfuhren Gut zu Bernharden, an Scheidbach, an die Subersach, an das Markkreuzerriss und an Hinteregg stoßend.

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Charter: 2605
Date: 27. Oktober 1668
AbstractPeter Bereuter und Hans Albinger verkaufen als Vögte von Leonhard Willigs Kindern dem Abt Aloisius und dem Gotteshaus Mehrerau das Vorsäß des verstorbenen Leonhard Willig, zu Krähenberg gelegen, an des genannten Gotteshauses Vorsäß, an die Alpe Neifer, an Leonhard Nennings Witwe und an Bonus Lässers Söhne grenzend, um 1047 Gulden.

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Charter: 2607
Date: 26. August 1669
AbstractAbt Aloisius, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau tauschen mit der Priorin und dem Konvent des Gotteshauses Hirschthal verschiedene Stücke Holz zu Kennelbach, so dass Mehrerau den besagten Klosterfrauen 2 Stücke Holz auf dem Einöd, ein Stück Wald bei den Hochenwarter Gätterle, eines bei dem Ellenbrünnlin, eines am Fahl und eines auf dem Weier übergibt; umgekehrt überlassen die Klosterfrauen dem Abt auch auch sechs Stück zu Kennelbach, am Achrain und “Geschlif”.

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Charter: 2608
Date: 10. November 1670
AbstractMichel Geißer zu Riedhörs im Gericht Simmerberg verkauft dem Gotteshaus Mehrerau um 40 Gulden einen jährlichen Zins von 2 Gulden von, aus und ab seinem Haus und Gut, 9 Winterfuhren und 2 Sömmerungen messend, zum Riedhörs gelegen.

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Charter: 2609
Date: 6. Februar 1671
AbstractAloisius, Abt von Mehrerau, verleiht dem Hans Enslin zu Grünenbach und seiner Ehefrau Maria Euglerin auf ihr Weil und Leben lang, aber nicht länger, die halbe Fronbünt von seiner Vaters Lehen und bewilligt, darauf ein Haus und Städelin zu bauen, die dann ihnen und ihren Erben zueigen sein sollen; dafür zinsen sie jährlich ein Pfund 5 Schilling Pfennig.

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Charter: 2610
Date: 6. Februar 1671
AbstractJohannes Enslin, in der Pfarre Grünenbach ansässig, und seine Ehefrau Maria Euglerin stellen dem Abt Aloisius und dem Gotteshaus Mehrerau einen Lehensrevers über den Empfang der halben Fronbünt aus, deren andere Hälfte der Vater Michael Enslin innehat, und über die Bewilligung, Haus, Hofstatt und Städelin darin zu bauen, wofür sie einen jährlichen Lehenschilling von einem Pfund 5 Schilling Pfennig auf Martini zu erlegen haben.

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Charter: 2611
Date: 23. November 1671
AbstractGeorg Gugelin zu Rieden verkauft dem Abt Aloisius von Mehrerau ein Gut im Riederfeld, ein alter Juchart groß, an ein Lehensgut des Gotteshauses, an das österreichische Lehen, das Klaus Baur innehat, an Steurer Hans, Jakob Reiner und an die Landstraße stoßend, um 157 Gulden 30 Kreuzer rheinisch in Münze.

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Charter: 2612
Date: 9. September 1672
AbstractJos Lippurgers Witwe und Kinder im Hinteren Bregenzerwald stellen dem Abt Aloisius und dem Konvent zu Mehrerau einen Schuldbrief über 100 Gulden aus, verzinslich mit drei Kreuzern vom Gulden, und verpfänden dafür ihr Gut, sechseinhalb Winterfuhren groß, an die Hummel, an die Ach, an Beieren und an die Leiten stoßend.

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Charter: 2613
Date: 19. November 1672
AbstractRegimentsrat, Vogteiverwalter, Rat, Landschreiber und Landammann beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg entscheiden mit Urteilsspruch die Markstreitigkeiten zwischen Abt Aloisius von Mehrerau einerseits, den Gemeindsleuten von Hard andererseits und denen von Rieden dritterseits. Zu der Augenscheinnahme haben sich von Seiten des Konvents der Abt, der Großkellner Pater Placidus und der Secretarius Johann Zwickle, von Seiten der Stadt Bregenz als Pfandinhaberin der Gemeinde Rieden Johann von Ach, Stadtammann, Franz Fidel von Deuring und Bartholomä Hinteregger, des Rates, Johann Jakob Bildstein, Stadtschreiber, unter Zuziehung der Riedener Gemeindsleute Konrad Reiner, Georg Kohlhaupt, Johann Boss, Blasius Wille und Hans Stadler, von Seiten des Gerichtes Hofsteig und der Gemeinde Hard aber Johann Sommer, Ammann, Gorius von Ach und Jakob Schneider, Geschworene, Hans Bonner von Wolfurt, Kaspar Dörler, Geschworener zu Hard, Valentin Bühele, Melchior Dörler, Hans Brunn und Jos Reiner daselbst eingefunden.

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Charter: 2614
Date: 1. März 1673
AbstractJakob Kreck zu Heimenhofen im Gericht Grünenbach verkauft dem Gotteshaus und Frauenkloster im Hirschthal um 150 Gulden einen jährlichen Zins von 7 Gulden 30 Kreuzer von seinem Hof und sieben Winterfuhren Gut, zu Heimenhofen, an Ruezhofen, an Schinnen, an Ellhofen und an Harbazhofen stoßend.

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Charter: 2615
Date: 20. März 1673
AbstractHans Sattler, hoheneggischer Untertan, zum Mehriß in der Pfarre Niedersonthofen verkauft dem Johann Christoph Uhler, Ammann der Herrschaft Hohenegg um 100 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 5 Gulden und verpfändet hiefür sein Haus und zehneinhalb Winterfuhren Gut im Mehriß.

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Charter: 2616
Date: 17. Juni 1673
AbstractAloisius, Abt des Gotteshauses Mehrerau, schließt mit Hans Ölz, Ulrichs Sohn, zu Lauterach folgenden Tauschvertrag: Der Abt überlässt ihm ein Stück Gut im großen Garten zu Lauterach, so bisher Martin Reiner, Schuhmacher, und Jörg Hälin zu Lehen gehabt haben, an die Baugasse stoßend, und erhält dafür von des Ölz “Ehehäfte”, im “Staufner” gelegen, ein Stück, zu zwei Seiten an das Gotteshausgut und einerseits an den Rebgarten der Helferpfründe zu Bregenz stoßend.

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Charter: 2617
Date: 23. Juli 1673
AbstractGorius von Ach, zu Lauterach im Gericht Hofsteig sitzend, verkauft dem Abt Aloisius und dem Konvent zu Mehrerau ein Mannsmahd Wiese im Reischgraben, an die Gemeinde Lauterach, an die Fußach, an Konrad Halders Erben stoßend, um 62 Gulden und 20 Kreuzer. Unterhalb ist sie eine Wechselwiese. Sie ist ledig und frei, außer dem Wuhrgeld und einem Fußweg über die Fußach.

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