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FondMehrerau, Kloster
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Charter: 2559
Date: 8. März 1650
AbstractBischöflich konstanzischer Konfirmationsbrief für den neu erwählten Abt Heinrich Amberger des Klosters Mehrerau.

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Charter: 2562
Date: 3. Juli 1650
AbstractAbt Heinrich und Konvent des Klosters Mehrerau verschreiben sich gegenüber dem Gall Vögel, Oberstwachtmeister zu Bregenz, um 4000 Gulden Kapital für einen Zins von 200 Gulden ab den vier Maierhöfen des Gotteshauses, am Riefensberg gelegen, und ab dem Zehentanteil des Klosters auf dem Sulzberg.

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Charter: 2566
Date: 30. März 1651
AbstractGeorg Kienzler, zu Rankweil in der Herrschaft Feldkirch gesessen, stellt dem Kloster Mehrerau einen Reversbrief aus um den Kauf der unteren Erblehensmühle zu Rankweil, die das Kloster ihm um 220 Gulden laut inseriertem Kaufbrief zu kaufen gegeben hat.

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Charter: 2567
Date: 17. Juli 1651
AbstractJohannes Waldner, Landammann des hinteren Bregenzerwaldes, als Obmann und genannte Beisitzer entscheiden in Streitigkeiten zwischen dem Kloster Mehrerau einerseits und Jos Greußing von Mellen und Joseph Metzler wegen eines Gutes in der Alpe Kobel, hinten an Jos Greußings Gut, die Rauchriese genannt, gelegen.

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Charter: 2563
Date: 10. November 1651
AbstractJos Kohler am Schwarzenberg im Hinteren Bregenzerwald verkauft dem Abt Heinrich des Klosters Mehrerau um 100 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Gut in der Au, am Schwarzenberg gelegen.

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Charter: 2565
Date: 10. November 1651
AbstractHans Fröwis zu Lauterach im Gericht Hofsteig verkauft dem Meister Andreas Reich, Bürger und Bäcker zu Bregenz, um 82 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 4 Gulden 6 Kreuzer ab seinem eigenen Haus und Hof etc., zu Lauterach gelegen.

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Charter: 2564
Date: 10. November 1651
AbstractHans Stribel zu Lindenberg im Gericht Altenburg verkauft dem Abt Heinrich des Klosters Mehrerau um 40 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 2 Gulden ab seinem eigenen Haus und Baumgarten etc., 8 Winterfuhren.

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Charter: 2569
Date: 17. März 1652
AbstractAbt Heinrich des Klosters Mehrerau und Martin Reiner, fürstlicher Diener und Kassier zu Bregenz, tauschen ein Gut zu Rieden und ein Gut am Stein. Das Kloster erhält Letzteres.

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Charter: 2570
Date: 18. Juli 1652
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Konstanz besetzt die Pfarre Alberschwende mit dem von Abt Heinrich des Klosters Mehrerau präsentierten Gallus Bendel.

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Charter: 2568
Date: 21. Dezember 1652
AbstractHans Blum, Michaels Sohn, Hofmann und sesshaft zu St. Johann-Höchst, verkauft dem Abt Heinrich des Klosters Mehrerau um 100 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinen eigenen zwei Äckern im Gericht Höchst, in der Bünten gelegen. Die Anrainer sind genannt.

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Charter: 2572
Date: 6. Mai 1653
AbstractMartin Rohner zu Wolfurt im Gericht Hofsteig verkauft dem edeln Friedrich Steuer von und zu Riedenburg um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Mannsmahd Wieswachs, unter Rickenbach gelegen, stößt an Othmar von Ach, an des Klosters Mehrerau Gut, an Thoman Güldin (?) und Hans Greußing. Item ab seinem halben Viertenteil Acker, auf Weidach gelegen, stößt an Martin Schneider, an Jakob Schelling, an Andreas Schneider und an Hans von Ach, Waibel.

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Charter: 2571
Date: 6. Mai 1653
AbstractDer Generalvikar des Bischofs von Konstanz besetzt die Pfarre Hard, die sonst nur mit einem Weltgeistlichen zu besetzen wäre, mit dem von Abt Heinrich des Klosters Mehrerau präsentierten P. Gallus Bendel.

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Charter: 2573
Date: 23. Mai 1653
AbstractKaspar Birnbaumer und Georg Zwicklin zu Hard verkaufen als Vögte der Magdalena Schneiderin zu Hard dem Abt Heinrich des Klosters Mehrerau um 130 Gulden rheinisch die eigene Wiese der Vogtfrau, etwa anderthalb Mannsmahd im Mittelried, zu Hard gelegen.

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Charter: 2575
Date: 14. Januar 1654
AbstractHans Roth, Müller zu Kennelbach im Gericht Hofrieden, verkauft an Heinrich, Abt des Gotteshauses Mehrerau1. seine Mühle, „Undermühlin“ genannt, samt der Säge, Behausung usw., wie er sie von Valentin Guldenschuh erkauft hat; an die Gemeinde und den Kennelbach, an die Kurzensteig, an das Gotteshaus Hirschthal, an Galle Höflin und an die Säge des verstorbenen Ulrich Weiß stoßend, 2. ferner ein Juchart Acker auf dem Einöd, an das Wuhrholz, an das Gotteshaus Hirschthal, an das Herzmoos und an Martin Guldenschuh stoßend,3. ein halber Juchart Acker auf dem Einöd, an das Wuhrholz, an das Gotteshaus Hirschthal, an Achrain und an Melchior Bernhard grenzend,4. ein Juchart Acker, ob „Braitenreuti“ gelegen, an das Gotteshaus Hirschthal, an Herzmoos und an Hans Guldenschuh stoßend,5. ein Juchart Acker „am Fahl“, an das Gotteshaus Hirschthal, an Herzmoos, an Melchior Bernhard und an Felsen stoßend,6. ein Äckerle am Steinach, an Ulrich und Valentin Weiß, Gebrüder, an Rain und an die Gemeinde stoßend,7. ein Stück Holz „auf der Krinden“, an das Gotteshaus Hirschthal, an die Gemeinde, ans Wuhr und an den Käufer stoßend,8. ein Stück Holz auf dem Einöd, ans Kloster Hirschthal, an die Straße, an das Wuhr und an den Zwingbach stoßend,9. noch ein Stück Holz auf dem Einöd, zwei Mal an das Wuhr, an das Gotteshaus Hirschthal und an den Achrain stoßend,10. ein Stück Holz „beim Getterle“, an das Gotteshaus Hirschthal, an die Hochenwacht, an Zwingbach und an den Käufer stoßend,11. ein Stück Holz „auf Koleregg“, an das Gotteshaus Hirschthal, an Melchior Bernhard, an den Auer Mühlbach und an den Graben stoßend. Der Kaufpreis beträgt 1250 Gulden rheinisch.

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Charter: 2576
Date: 26. März 1654
AbstractAbt Heinrich, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau, stellen dem Hans Eugler, Wirt und Gastgeb zu Grünenbach, einen Schuldbrief über 500 Gulden aus und verpflichten sich bei Pfandschaft aller ihrer Lehensgüter zu Grünenbach, das Hauptgut samt Zinsen in fünf Jahren wiederum zu erlegen.

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Charter: 2574
Date: 7. November 1654
AbstractDas Offizialat der Kurie in Konstanz entscheidet in Streitigkeiten zwischen dem Kloster Mehrerau einesteils und Ammann Balthasar Beureuter samt Konsorten wegen jährlichen Zinsen von dem Gut in Alberschwende.

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Charter: 1480
Date: 10. November 1654
AbstractHans Guldenschuh von Kennelbach verkauft dem Doktor der Rechte Nikolaus Diem um 100 Gulden rheinisch in Münze einen jährlichen Zins von 5 Gulden ab seinem Haus samt Hofstatt, Kraut- und Baumgarten, zu Kennelbach „am Stich“ gelegen; an die Landstraße, an Hans Weiß, an die Bregenzer Ach und an Melchior Bernhard stoßend; ferner von einem Rebgarten und Heuwachs „in der Büze“ zu Kennelbach, an Bartholomä Höflin, an Mehrerauer Gut, so Hans Rot innehat, an Martin Guldenschuh und an Hans Weiß stoßend.

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Charter: 2579
Date: 17. März 1656
AbstractJakob Köberle, Abrahams Sohn zu Enzisweiler in der Herrschaft Wasserburg, verkauft der Jungfrau Eva Örtlin von Ravensburg um 200 Gulden Hauptgut 10 Gulden Zins von, aus und ab seinem Haus und Hof, zwei Bett Reben „im Ferber“ und 4 Bett Reben im „Bodolzer Halden“.

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Charter: 2578
Date: 20. Oktober 1656
AbstractDie bischöfliche Kurie in Konstanz entscheidet den Zinsstreit des Abtes Heinrich und des Klosters Mehrerau einerseits mit dem Ammann Balthasar Bereuter samt Konsorten ("possessores praedii in Alberschwendi") andererseits.

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Charter: 2577
Date: 20. November 1656
AbstractVermächtnis und Stiftbrief des Konrad Vögel, alten Steurers im Gericht Sulzberg, mit Jahrtag oder Gebetsstiftungen an die Pfarrpfründe Sulzberg, an die Kaplanei allda, an die Kapuziner zu Bregenz, an die hl. Elisabeth zu Reute bei Waldsee in Schwaben, für die Armen zu Sulzberg und für ein Studienstipendium.

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Charter: 2580
Date: 2. Dezember 1657
AbstractAbt Heinrich, Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau vergleichen sich als Kollatoren und Lehensherren der Pfarre Sargans mit Jakob Kraft, Schultheiß, Hans Jakob Saxer, Altschultheiß, Hans Jakob Stuckhi, Säckelmeister, zu Sargans und Johann Rudolf Gallatti von Glarus, Landschreiber im Sarganser Land, als Abgeordnete des Rates, der Bürgerschaft und der ganzen Gemeinde zu Sargans wegen des Kleinzehenten für 51 Jahre auf Zahlung von jährlich 13 Gulden Feldkircher Währung, wovon 10 Gulden dem Gotteshaus, 3 Gulden dem Pfarrherrn alldort, so jetzt der Mehrerauer Konventuale Frater Fluribert Hueber aus Bregenz ist, zufallen sollen.

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Charter: 6423
Date: 5. April 1658
AbstractAbkommen zwischen dem Gotteshaus Mehrerau und dem hinteren Bregenzerwald wegen der Fälle und Notzinse.

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Charter: 6424
Date: 5. April 1658
AbstractLandammann, Räte, Gemeindsleute und Gemeinden des hinteren Bregenzerwaldes stellen dem Abt Heinrich von Mehrerau einen Schuldbrief über 6.000 Gulden aus, die sie ihm und dem Kloster noch als Abschlagszahlung für die abgelösten besten Todfälle und Fasnachthennen sowie für 29 Viertel, 3 Immen Hafer von 119 Zinspfennigen zu Andelsbuch, 4 Gulden Notzins zu Schwarzenberg schuldig sind. Davon wollen sie 3.000 Gulden zu ewiger unablösiger und 3.000 Gulden zu 20-jähriger Verzinsung stehen lassen.

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Charter: 1481
Date: 27. April 1658
AbstractHeinrich, Abt des Gotteshauses Mehrerau, vergleicht sich mit der Mutter, den Geschwistern und dem Vogt des Novizen Franciscus Helbock, des Sohnes des verstorbenen Johann Helbock, des inneren Rates und Säckelmeister zu Feldkirch, wegen Erbe und Vermögen.

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Charter: 2584
Date: 10. November 1658
AbstractMelchior Nussbaumer im Krumbach des hinteren Bregenzerwaldes verkauft dem Abt Heinrich des Gotteshauses Mehrerau um 60 Gulden Hauptgut einen Zins von 3 Gulden von, aus und ab seinem Zinspfenniggut in der Au zu Krumbach, an die Halden, an die Wüste, an Solgenreuti und an das Zwing stoßend.

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Charter: 2581
Date: 12. November 1658
AbstractJohannes Wiang, Bürger zu Feldkirch, und seine Ehefrau Barbara Kaplanin beurkunden, dass ihr von Jakob Benz, Bürger zu Feldkirch, erkauftes, in der Stadt im Entengässlein gelegenes, an Meister Christoph Ebenhoch, an Eleonora von Prosswalden und an die freie Gasse grenzendes Haus nicht verkauft werden solle, sondern an ihre Kinder oder in deren Ermangelung an die Kinder erster Ehe erblich fallen sollen.

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Charter: 2585
Date: 12. August 1659
AbstractHans Jakob Sailer zu Schwarzach stellt dem Abt Heinrich von Mehrerau einen Lehensrevers über den Empfang eines Lehensgutes aus, das zu Schwarzach gelegen ist und an das Gotteshausgut, an die Landstraße und an Jörg Deuring stößt. Es wurde ihm um drei Gulden jährlichen Zinses verliehen.

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Charter: 2586
Date: 26. November 1659
AbstractGalle Höfle zu Kennelbach verkauft dem Abt Heinrich, dem Prior und Konvent des Gotteshauses Mehrerau sein ehehaftes Gut zu Kennelbach, an die Mühle des Hans Roth, an das Gotteshaus Hirschthal, an Martin Guldenschuh und an Ulrich Weiß grenzend, ferner ein Juchart Holz im Kellnsbuch, an Mang Baur, an des Gotteshauses Mehrerau Babenwohler Holz und an den Markwassergraben stoßend, ledig und los, außer Herrenzins und -dienst, als zum Kellnhof Wolfurt gehörig dorthin jährlich ein Vierling Roggen und ein Vierling Nüsse schuldend, an Geld aber drei Schilling Pfennig, ferner an die Helferspfründe zu Bregenz ebenfalls einen Jahreszinssatz, um insgesamt 160 Gulden.

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Charter: 2588
Date: 2. März 1660
AbstractMargaretha Mestorf, Priorin des Augustinerinnenklosters Engelstal in Bonn, bezeugt, dass zwei Reliquien von alters her in der Kirche ihres Klosters als die der hl. Regina und Concordia verehrt wurden.

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Charter: 2587
Date: 24. April 1660
AbstractHeinrich, Abt des Gotteshauses Mehrerau, tauscht mit Georg Luger zu Dornbirn folgende Güter: das Gotteshaus überlässt genanntem Luger ein Äckerle “im oberen Hattlerveldt” zu Dornbirn, vordem zu seinem Lehenhof gehörig, an Hans Schell, Breien, an die Baugasse und an die Au stoßend, und empfängt dafür einen Acker “im underen Hattlerveldt”, der an Luger selbst, an Sebastian Natterer, an Ammann Andreas Wehingers Erben und an Georg Salzmann, Baldus Sohn, grenzt.

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Charter: 2582
Date: 25. April 1660
AbstractPater Kolumban Hecht, Präbendar zu Bregenz, verkauft mit Konsens des Kollators und Patrons, Abt Heinrich von Mehrerau, dem Jakob Schneider zu Wolfurt das Präbendgütle zu Unterwolfurt, fast ein halb Viertteil einer Juchart groß, auf einer Seite an gräflich hohenembsisches Kellnhofgut, auf einer anderen an die “Jsel" oder "Gemaindt” stoßend, um 30 Gulden.

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