Fond: Mehrerau, Kloster
Grouped by years:
Search inAT-VLA > MehrerauKl >>
Charter: 2509
Date: 5. April 1632
Abstract: Thoma Rösch auf dem Altensberg im Gericht Grünenbach verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, 16 Winterfuhren, auf dem Altensberg gelegen.
Charter: 2508
Date: 9. Dezember 1632
Abstract: In Zwistigkeiten zwischen Abt Jodok von Pfäfers und Abt Placidus von Mehrerau als Kollator der Pfarre Sargans entscheiden genannte Schiedsrichter in 5 Punkten.
Charter: 2512
Date: 9. März 1633
Abstract: Erasmus Thurnherr, Kaplan der Locherpfründe zu Bregenz, stellt dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau einen Revers wegen der Erbsgerechtigkeit aus, auf die der Abt laut inserierter Urkunde mit angeführten Ausnahmen verzichtet.
Charter: 2513
Date: 19. März 1633
Abstract: Johann Christoph Spät von Zwiefalten zu Neufra stellt dem Abt von Mehrerau namens Placidus einen Zinsbrief aus, in welchem er sich verpflichtet, die vom Gotteshaus seinem Schwager Hans Karl von Horben zu Ringenberg und Obermünderdorf eingehändigten 150 Gulden jährlich mit 7 Gulden 30 Kreuzern auf Palmarum zu verzinsen, und verpfändet eine Wiese im Weiler, „Brieftragers wis“ genannt, zu Neuffra gelegen, und seine übrigen Güter.
Charter: 2511
Date: 22. April 1633
Abstract: Die Gerichts- und Gemeindsleute im Hofsteig verkaufen der der Unsere-Lieben-Frauen-Erzbruderschaft in der Pfarrkirche zu Bregenz um 1850 Gulden einen jährlich ablösbaren Zins von 57 Gulden 54 Kreuzer
Charter: 2510
Date: 10. Juli 1633
Abstract: Die Steurer und geschworenen Richter auf Simmerberg verkaufen dem Abt des Klosters Mehrerau um 270 Gulden die 5 Winterfuhren Gut des verstorbenen Hans Wezel, im Ratzenberg gelegen.
Charter: 1474
Date: 15. November 1634
Abstract: Hans, Magdalena und Maria Zimmermann, Geschwister, zu Weiler in der Herrschaft Feldkirch sesshaft, stellen dem Herrn Plazidus, Abt von Mehrerau, einen Revers aus, dass ihnen das Gotteshaus allda auf ihre Lebenszeit 4 Mannsmahd Wieswachs auf dem „Hochenmadt“ in der Herrschaft Neuburg, einerseits an St. Arbogasts Gut stoßend, um ein Pfund Pfennig jährlichen Lehenszins und gegen Verehrschatzung zu Lehen gegeben habe.
Charter: 2514
Date: 21. Dezember 1634
Abstract: Georg Thurnherr, Priester, Pfarrherr und Vicarius zu Andelsbuch im hinteren Bregenzerwald, stellt Abt Placidus wegen des jährlich Absentgeldes und der Erbsgerechtigkeit einen Revers aus.
Charter: 2518
Date: 17. März 1635
Abstract: Hans Wolf aus dem Oglend, Pfarre Gestratz, Gericht Grünenbach, verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 100 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 5 Gulden ab seinem eigenen Hof und Gut, 18 Winterfuhren, zu Oglend und 11 Winterfuhren Gut zum Ruezen in der Pfarre Gestratz.
Charter: 2517
Date: 21. April 1635
Abstract: Mathias Öhin vor dem Kloster im Gericht Hofrieden verkauft dem Blasius Keck von Rieden um 20 Gulden Landswährung einen jährlich ablösbaren Zins von einem Gulden ab seinem halben Juchart Acker, zu Schäning vor dem Kloster gelegen.
Charter: 2515
Date: 7. Juli 1635
Abstract: Abt Placidus, Prior und Konvent des Klosters Mehrerau verschreiben dem Anton Kuen, Stadtfähnrich und Kirchenpfleger, und Hans Jakob Berlocher zu Rheineck um 1300 Gulden St. Galler Währung den Nutzen von den 21 Mannsmahd Wiesen des Klosters, am Rohr zu Höchst und dort herum gelegen.
Charter: 2516
Date: 10. August 1635
Abstract: Abt Placidus des Klosters Mehrerau verkauft dem Hans Mauch zu Heimenkirch des Klosters eigenes Stück Holz, im Glatten zu Biesenberg gelegen, um 50 Gulden rheinisch.
Charter: 2519
Date: 10. April 1636
Abstract: Martin Zwicklin zu Rieden für sich selbst und Matheus Dietrich zu Lauterach als Vogt der genannten Kinder des verstorbenen Konrad Gülm zu Rieden verkaufen dem edeln Friedrich Steuer, Oberamtmann der Propstei zu Konstanz, das Gut samt dem Baum und Rebgarten, beim Schloss, genannt Riedenburg, gelegen, um 900 Gulden rheinisch.
Charter: 1475
Date: 1. Juli 1636
Abstract: Plazidus, Abt des Gotteshauses Mehrerau, vergleicht sich mit Jakob Schwarz, Bürger von Markdorf, wegen eines Schuldrests von 500 Gulden und eines Fuders guten Markdorfer Weines, das beides Letzterer von seinem Vater als Schuld gegen das Gotteshaus, seines Bruders Fr. Ildephonsus allhie halber, übernommen hat.
Charter: 2520
Date: 5. Juli 1636
Abstract: Der Generalvikar des Bischofs Johannes von Konstanz besetzt die Präbende der Pfarrkirche Bregenz mit dem vom Abt Placidus des Klosters Mehrerau präsentierten Pater Franciscus Ransperger.
Charter: 1476
Date: 4. September 1636
Abstract: Abt Plazidus von Mehrerau vergleicht sich mit den Eltern des Professfraters Heinricus, nämlich Johann Christoph Amberg, Stadtschreiber zu Feldkirch, und Maria Jakobe wegen der väterlichen und mütterlichen Erbsgerechtigkeit des genannten Fraters dahin, dass diese 350 Gulden bar innerhalb eines Jahres erlegen, wogegen sich Kloster und Sohn jeder Erbnachfolge begeben.
Charter: 1477
Date: 10. November 1636
Abstract: Jakob Schwarz verspricht und bescheinigt im Beisein des Abtes von Mehrerau, Plazidus mit Namen, des Paters Ferdinand Fußstätter S. J., dermalen Subprior in Lindau, und des Johann Münze Leimberer, Stadtammann allda in Markdorf, dem Gotteshaus Mehrerau, allen Abgang von der Schuld seines Bruders Konrad zu ersetzen, und verpfändet hiefür Hab und Gut.
Charter: 2522
Date: 3. Januar 1637
Abstract: Johann Andre Schmied von Wellenstein, Kammerrat etc., verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau sein eigenes Gut und Baumgärtlein im Dorf bei Bregenz um 170 Gulden, wie er es am 20. Mai 1596 von Weißenau erkauft hat.
Charter: 1478
Date: 17. Februar 1637
Abstract: Landammann und Rat im Hinteren Bregenzerwald stellen der Apollonia Rüscherin aus Au auf Bitten ihres Bruders Christian Rüscher ein Zeugnis ihrer ehelichen Geburt aus. Sie ist eine Tochter des Hans Rüscher selig und der Apollonia Öberin selig und ist willens, sich verheiratet hinter das Kloster Mehrerau zu setzen.
Charter: 2521
Date: 3. Dezember 1637
Abstract: Der Generalvikar des Bischofs Johann von Konstanz besetzt die Pfarre Röthenbach mit dem von Abt Placidus des Klosters Mehrerau präsentierten Priester Jakob Salomon.
Charter: 2527
Date: 31. Januar 1638
Abstract: Johann Schedler, Propst und Pfarrvikar zu Lingenau, schließt mit Gabriel Feurstein von Bezau, Hauptmann der vier Herrschaften vor dem Arlberg, folgenden Tausch ab: Die Propstei gibt Feurstein 12 Rinderrechte und 1 Fuss und 1 gefreites Rossrecht Gut auf der Lingenauer Steingenalp im hinteren Bregenzerwald. Dafür erhält die Propstei von Feurstein 18 Rinderrechte in der neuen Wolfurtalpe und ein halbes gefreites Rossrecht Gut, im Gericht Lingenau gelegen, und 40 Gulden rheinisch als Draufgabe.
Charter: 2525
Date: 1. Februar 1638
Abstract: Jakob Gropper, Zollsgegenschreiber zu Bregenz, verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau sein eigenes Haus, Hof, Baumgarten, Sägenplatz, Mühlerecht, stößt an den Klausbach etc., um 300 Gulden rheinisch.
Charter: 2526
Date: 19. Mai 1638
Abstract: Abt Placidus des Klosters Mehrerau und die Stadt Bregenz schließen einen Vertrag, wonach das Kloster ihre zwei baufälligen Häuser in Bregenz niederreißen, aber innerhalb 15 Jahren wieder neu aufbauen muss.
Charter: 2523
Date: 23. Juli 1638
Abstract: Hans Reichart, Bürger zu Bregenz, verkauft dem edeln Friedrich Steuer, Amtmann der bischöflich konstanzischer Propstei, sein eigenes Gut als Baum-, Rebgarten und Acker samt dem Torkel, alles beieinander zu Rieden gelegen, um 1350 Gulden rheinisch.
Charter: 2524
Date: 28. September 1638
Abstract: Laux Bechmann zu Lingenau in der Herrschaft Bregenz verkauft dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau um 150 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 7 Gulden 30 Kreuzer ab seinen eigenen 8 Winterfuhren, zu beiden Kessern und Hermannskurzen gelegen.
Charter: 1018
Date: 17. Februar 1639
Abstract: Bischof Otto von Konstanz erklärt, dass die alte Gepflogenheit, für die Kirche zu Bregenz und deren Filialkirchen nach Gutdünken Ordensleute oder Weltpriester anzustellen, auch weiterhin zu Recht bestehe.Bestätigung der Urkunde vom 1427 November 5 durch den Bischof Johannes mit Rücksicht auf die Anfechtung dieses Rechtes seitens des Stadtammanns und Rates der Stadt Bregenz.
Charter: 2528
Date: 4. August 1639
Abstract: Die genannten Erben nach Adam Schlachter zu Adelberg im Gericht Simmerberg verkaufen dem Jakob Fessler zum Bichel einen Hof und Gut, 11 Winterfuhren, zum Bichel gelegen, um 650 Gulden rheinisch.
Charter: 2529
Date: 1. September 1639
Abstract: Joseph Wescher und Hans Brugger, Bürger zu Markdorf, Vögte des Melchior und Michael Wescher, des verstorbenen Johann Weschers Kinder, stellen dem Herrn Placidus, Abt von Mehrerau, und dem Konvent einen Schuldbrief über 200 Gulden aus. Sie versprechen, das Geld drei Monate nach Abkündigung zu erlegen, bis dahin aber zu verzinsen, und verpfänden dafür Hab und Gut.
Charter: 2533
Date: 21. Januar 1640
Abstract: Bürgermeister und Rat der Stadt Wangen verkaufen dem Abt Placidus des Klosters Mehrerau ein Malter Haber Gült ab dem Hof und Gut des verstorbenen Christian Blank zu Egg um 19 Gulden 15 Kreuzer 2 Heller.
Charter: 2536
Date: 21. Januar 1640
Abstract: Jakob Sinnstein, Hans Mayer und Bartholomä Bergmann, alle auf dem Schmalenberg, Georg Schedler, Konrad Weiß und Hans Mörle, alle drei im Brettweg, Gericht Grünenbach, stellen dem Herrn Placidus, Abt von Mehrerau, einen Revers aus, dass sie die 14 Winterfuhren, "Neßershalden" genannt, bei Schmalenberg und Brettweg gelegen, zuvor dem Magister Johann Föhr, Pfarrherrn zu Grünenbach, eigen, nunmehr aber von seinen Erben dem Gotteshaus käuflich überlassen, zu Schupflehen verliehen erhielten, und versprechen, Zins und Ehrschatz nach dem Brauch zu reichen.
Charter: 2530
Date: 1. März 1640
Abstract: Valentin Guldenschuh zu Kennelbach im Gericht Hofrieden verkauft dem Jakoben Hälin und Hans Fessler zu Reicharten als Pfleger St. Sebastians zu Langen hinter dem Tobel um 200 Gulden rheinisch einen jährlich ablösbaren Zins von 10 Gulden ab seinem eigenen Haus, Hof und Hofstatt etc. und angeführten Gütern, zu Kennelbach gelegen (auf der Ainöd, im Fall, Breitenreute etc.).
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data